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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Januar 2013, 18:21 
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Seufz - heute bin ich echt frustriert...ich hatte schon immer ein Problem auf der linken Hand, aber bei meinem Araber ist es echt extrem. Ich habe ja noch ein Pferd, bei dem ist es eigentlich kaum auffällig.

Vorweg: Mein Araber ist oben total breit, man sitzt also quasi fast im Spagat drauf (KW 42 musste noch geweitet werden). Dann kommt ein ziemlicher Ranzen, und zum Sattelgurt hin schwächt das Ganze ab. Ich schätze, dass ich bei dem total in der Hüfte blockiere. Er nimmt den linken Schenkel schlecht an, ich komme auch irgendwie nicht richtig ran an den Bauch. Auf der linken Seite ist es mittlerweile total schlimm, ich habe vor allem folgende Probleme:

- Schultern hochziehen
- verdreht auf dem Pferd (nach außen, also rechts), bei Bemühungen wird's noch schlimmer, dann sitze ich total verschraubt nach rechts.
- linke Schulter ist vorne, ich kriege sie einfach nicht nach hinten, habe also die äußere Schulter weiter hinten
- mich "zieht's" regelrecht nach rechts, ich schaffe es einfach nicht, mich nach innen zu setzen in der Wendung. Sogar geradeaus sitze ich wohl eher rechts. Mein RL hat letztens echt einen Anfall gekriegt, zur Zeit ist es wieder schlimmer, im Sommer war's besser, das hat sicher allgemein mit meinen Rückenbeschwerden und Verspannungen zu tun.
- Wenn ich versuche, die innere Schulter nach hinten zu kriegen und mich nach links zu setzen (Zirkel), dreht sich anscheinend nur der Kopf nach links, sonst gar nix. Wenn ich meinem Pferd bewusst auf die Schweifrübe glotze, geht's einigermaßen. Leider ist das Pferd supersensibel und macht dann natürlich gerne im Rücken dicht (verständlicherweise).

Ich habe mir schon das Meyners-Buch geschnappt und mache fleißig Übungen, vor allem Dehnung, lt. meiner Freundin (KG) ist bei mir alles recht verkürzt.
Ab Mitte Feb möchte ich auch Pilates machen, aber das hilft mir momentan alles nix auf dem Pferd. Kennt ihr irgendwelche Übungen, die ich AUF dem Pferd machen kann?
Ich habe das Gefühl, das ist mittlerweile auch schon ein Kopfproblem, ich verspanne sofort, wenn ich links in eine Wendung muss.
Wenn das so weiter geht, werde ich mir bis zum Frühjahr, wo mein Rücken normalerweise wieder besser ist, wohl jemanden suchen, der gerade auf diesem Pferd sitzt, und nur noch mein anderes Pferd reiten :?


Zuletzt geändert von bannoch am 25. Januar 2013, 10:45, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Derbe Sitzbaustelle - Hilfe!
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Januar 2013, 18:53 
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Bist du dir sicher, dass der Sattel gerade ist und dich nicht nach rechts setzt?

Ich hab ein inzwischen nur noch ganz kleines Problem, rechts zu sitzen. Letztens dachte ich auch, dass ich wieder nen großen Rückschritt gemacht habe. Hab dann mal meinen Sattel zerlegen lassen und den Baum nachjustieren lassen. Seitdem passts wieder.


LG Thesa


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 Betreff des Beitrags: Re: Derbe Sitzbaustelle - Hilfe!
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2013, 08:21 
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Kannst du ihn ohne Sattel reiten?
Würde ich auf jeden Fall probieren...zu sehr kann man sich da nicht verdrehen, sonst fällt man runter.
Und wenn unten eh kein Bauch zum festhalten ist, klemmst du mit den Füssen nicht (oder erst recht total)

evtl. auch erstmal an die Longe nehmen lassen...

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Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2013, 10:32 
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@Thesa
Hmmmm...ich habe mit dem aufgrund der schwierigen Sattellage schon einige Sättel durch, und eigentlich ist es immer das gleiche Problem. Die Sattlerin hat vor einiger Zeit meine Sättel überprüft, aber nicht auseinander genommen. Ich wusste gar nicht, dass man den Sattelbaum nachjustieren kann, das ist auf jeden Fall etwas, was ich im Hinterkopf behalten werde

@Frekja
Oh Gott, den möchte ich nicht ohne Sattel reiten :mrgreen:
Sitzlonge hatte ich in der Vergangenheit auch schon. Seit gestern bin ich jetzt dazu übergegangen, ihn mit Dreieckern zu reiten, wenn ich für mich alleine reite - dann kann ich mich besser auf den Sitz konzentrieren - vielleicht wäre es ganz gut, einfach immer wieder einhändig zu reiten (also Zügel in die äußere Hand) und dann den inneren Arm in der Wendung schräg nach hinten zu führen? Werde ich mal ausprobieren, das ist mir gestern eingefallen. Das Pferd setzt einen schon gerne nach rechts, ich werde aber (sobald ich wettertechnisch wieder in die Halle fahren kann) mal jemand anderen draufsetzen, damit ich weiß, ob es jetzt NUR an mir liegt...blöd gerade, mir tut halt das Pferd leid, wenn er da immer so gegensteuern und das ausbalancieren muss.

Ich habe hier mal ein Foto (auch wenn ich zerrissen werde, ich bin ja schmerzfrei :wink: ), wo man ganz gut sieht, was ich meine - das Bild ist schon einige Jahre alt, die Hand drücke ich nicht mehr so nach unten (zumindest versuche ich es). Ist eine blöde Galopp-Phase, wo ich auch noch nach vorne hänge. Es geht vor allem um den verdrehten Oberkörper, ich habe da, glaub ich, tatsächlich versucht, einen Zirkel zu reiten. Ach ja, und mein Haargummi hatte sich gelöst, deswegen spritzen die Haare :aoops:

Bild


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2013, 12:47 
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Finde ich schwer anhand des Fotos- solche Momentaufnahmen können ja kurz gut und kurz schlecht sein :wink:

E.M kenne ich und finde ich gut, vor lauter Übungen gut machen wollen verkrampfe ich oft. Kennst Du reiten aus der Körpermitte von Sally Swift? Um es ganz vereinfacht auszudrücken: sie versucht über innere Bilder die Reiter losgelassen aufs Pferd zu bekommen. Bei ihr gibt es kein Schema F weil die Anatomie jedes Pferd/ Reiterpaares andere Bewegungsmöglichkeiten vorgibt.


Fang doch vielleicht erstmal mit folgenden Übungen an: mit geschlossenen Augen im Schritt führen lassen und spüren wie das Pferd dich setzt, wo du fest oder locker bist, welche Seite (Körper, Pferd, Richtung) schwerer oder leichter geht, atmest du locker und gleichmäßig, wann gehen die Hinterbeine wohin, Unterschiede zwischen Gerade und Wendung. Bitte nicht alles auf einmal, immer nur eine der Fragen stellen und untersuchen. Dann setz dich mit geschlossenen Augen im Stand und im Schritt so aufs Pferd wie gut und gerade sitzen sich für Dich anfühlt - und hol Dir ein Feedback. Ist vielleicht ganz anders als du denkst?

Gegen deine Verspannungen im Oberkörper könnte helfen: Zügel in eine Hand und mit der freien Hand am Reißverschluss der Jacke hochfahren, weiter über die Mitte des Gesichts und dann die Hand mittig nach oben so hoch wie es geht führen. weich sinken lassen über die Seite und neu beginnen. Beim Arm hochführen einatmen, Arm langsam senken lassen ausatmen. Mit beiden Armen ein paar Mal machen

Gegen verdrehte Oberkörper: hier hilft das Haus vom Nikolaus: deine Schultern und deine Hüftknochen bilden ein Viereck, der Kopf ist das Dach. Dann gibt es es von unten links nach oben rechts und umgekehrt und von unten rechts nach oben links (also von der linken Hüfte zur rechten Schulter und von der linken Schulter zur rechten Hüfte) Querverbindungen: egal was passiert, das Haus darf nicht wanken und einstürzen, bei jedem Übergang, jeder Wendung ist jede Hausseite genauso lang wie die gegenüberliegende und die Diagonalen in der Mitte kreuzen sich genau im Mittelpunkt (in meinem Haus ist das mein Bauchnabel :aoops: )

Viel Spaß Cillie
Viel Spaß Cillie

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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2013, 13:00 
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@Cillie
Super, vielen Dank für deine ausführliche Antwort!! Sally Swift kenne ich auch, ich habe mir neulich die DVD bestellt, die ich aber enttäuschend kurz fand - ich werde wohl mal wieder zum Buch greifen (das ich auch habe). Das Haus des Nikolaus ist auf der DVD beschrieben, ich hab's aber nicht so recht kapiert dort - da hilft mir deine Erklärung gerade schon weiter, danke!

Das werde ich alles mal ausprobieren, jetzt muss echt was passieren, ich stecke irgendwie fest, und so macht's weder dem Pferd noch mir Spaß...irgendwie passen dieses Pferd und ich anatomisch einfach nicht so recht zueinander, das war von Anfang an so, deswegen bin ich dann auch viel ohne Bügel geritten, habe Sitzlonge gemacht usw.
Aber er ist sonst halt einfach ein Netter - wenn es draußen nicht so glatt wäre, würde ich derzeit mehr ins Gelände gehen, aber das ist mir zu gefährlich. Und dieses ewige in der Halle rumreiten macht's nicht besser...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2013, 13:21 
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Finde das Bild auch nicht ideal zur Ansicht - dunkle Klamotte, dunkler Sattel, dunkle Halle... Daher kann ich mich auch verguckt haben. Aber für mich sieht es so aus, als würdest Du Deine Hände runter drücken. Diese sehr tiefen Hände, gerne auch mal auf dem Oberschenkel sieht man oft, weil es den lieben Reitschülern im Gruppenunterricht immer beigebracht wird: Hände tief. Ist aber genau so Mist wie super hoch getragene Hände, weil man dem Pferd ständig das Gebiss auf die Laden drückt.

Das kann man mit der Zügelbrücke ganz gut abstellen. Ist gerade für meine RS die Allzweckwaffe bei runter gedrückten Händen, verdeckten Zügelfäusten und insbesondere bei wild hin und her wandernden Händen (Klassiker: äußere Hand steigt immer höher, während die innere auf den Oberschenkel fällt). Mit Zügelbrücke ist nur noch eine geringe Varianz der beiden Hände möglich, und man kann auch nicht links und rechts vom Sattel runterdrücken.

Wenn man die Hände erst mal an der rechten Stelle hat, verbessert sich dann oft auch die Schulter. Ist zwar von hinten aufgezäumt, ist aber oft einfacher als erst den kompletten Sitz zu bearbeiten und sich zuletzt der Hände zu widmen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2013, 13:28 
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@allrounder
Mit dem Bild hast du recht, ich habe leider nur so wenige Reitbilder von mir...mit der runtergedrückten Hand hast du auch absolut recht, daran arbeiten wir schon länger - mein RL wiederholt gebetsmühlenartig Hand weiter vor und höher. Auch das ist bei dem VA extremer als beim anderen Pferd. Das mit der Zügelbrücke hat er mir jetzt noch nicht gesagt, probiere ich aus, danke!!

Da habe ich ja schon mal einiges zu tun - ich denke, dass ich die nächsten Reitstunden eher das andere Pferd nehmen werde, weil ich gemerkt habe, dass ich nur noch mehr verkrampfe in der Stunde - muss erstmal wieder ein Gefühl entwickeln. Leider habe ich eben selbst viele Baustellen, was den Rücken anbelangt (u. a. Skoliose).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2013, 14:48 
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mal so nebenbei (ichweiß, daß das Bild schon Jahre alt ist): das Martingal ist viel zu kurz verschnallt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2013, 14:52 
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Das Foto ist schwierig zu beurteilen. Es wirkt als würde Dein Pferd sich verwerfen und mit der Hinterhand in die Bahn drücken. Aber wodurch das jetzt führt kann man anhand einer Momentaufnahme immer schlecht beurteilen.

Einhändig reiten ist schon mal ein guter Anfang, dabei einfach die innere Hand hinter den oberschenkel legen.
Und guck wohin du reitest! Wenn du nämlich immer den nächsten Punkt anvisierst guckst du in die richtige Richtung und hast schon mal eine Möglichkeit weniger Dich zu verdrehen.

Wenn dein Pferd das mitmacht und ihr das Equipment habt, dann lass dich mal mit Voltigurt auf ihm an die Longe nehmen und übe mal in Schritt Trab und Galopp einfach nur den Grundsitz der Voltigierer (freies gestrecktes Sitzen, Arme Seitwärts ausgestreckt)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2013, 09:00 
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Für mich sieht's auch aus als Drücke das Pferd mit der Hinterhand rein. Die frage ist nun nur, tut es das weil du schief bist oder setzt dich das Pferd schief hin und drückt den Hintern rein um einer lastaufnahme zu entgehen?

Da könnte es definitiv mal helfen, wen anders drauf zu setzen.

Meine macht das auch, aber mit jedem ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2013, 10:09 
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@rocket-star
Ja, genau richtig erkannt :wink:
Der drückt mit der Hinterhand rein, ich denke, er kann gar nicht anders, weil er meinem Gewicht, das ja fälschlicherweise eher auf der rechten Seite ruht, ausweicht.

Das Equipment wäre bei uns da, ich müsste mal sehen, ob das mit dem Pferd geht - könnte spannend werden.

@dabadu
Ja, ich hatte schon verschiedene Leute drauf, der macht das auch bei jedem (weil er durch meine Reiterei aber vielleicht auch schon so gepolt ist), nur verkrampfen die anderen Leute nicht so wie ich. Auf jeden Fall habe ich schon eine Person im Hinterkopf, die ich fragen werde, ob sie den mal eine Weile reitet.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2013, 11:49 
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*Freu*
In gut einer Woche habe ich eine Stunde bei einer Centered Riding-Lehrerin - sind zwar fast 40 km zu fahren und ich reite erstmal auf einem Pferd von ihr, aber sie hat mir einen Norweger angeboten, der wohl ähnlich breite Ausmaße hat wie mein Araber! Ich bin schon sehr gespannt...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2013, 15:52 
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Super - viel Spaß und berichte mal!

Ansonsten hätte ich per PN noch zwei gute CR Trainerinnen zu empfehlen falls du mal Kurse mit deinem machen willst!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2013, 19:50 
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bannoch hat geschrieben:

Das Equipment wäre bei uns da, ich müsste mal sehen, ob das mit dem Pferd geht - könnte spannend werden.



Das hab ich auch gedacht, mit dem Ergebnis dass die Voltigierer nachher Schlange standen :wink:
Einfach mal probieren!

Viel Spaß bei der CR Trainerin!


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