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 Betreff des Beitrags: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. November 2012, 23:49 
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Beiträge: 191
Ich bin heute doppelt inspiriert zum Thema Kritik.

Zum einen hatte ich heute am Stall die Diskussion und zum anderen habe ich grad hier etwas gelesen, was mich ein bisschen bestätigt hat. Und zwar in der Annahme, dass viele eigentlich nur Bestätigung dessen suchen, was sie machen. Beispielsweise nur für Unterricht bezahlen, wo sie Bestätigung erhalten. Oder eigentlich keine Lust haben, Kritik anzunehmen und Anstrengungen auf sich zu nehmen. Oder das eigene System zu hinterfragen und zur Not versuchsweise auch mal umzukrempeln

Kann es sein, dass durch diese Entwicklung die RL aussterben, die "schreiend" in der Halle stehen und strampeln, wenn etwas komplett falsch ist? Ich find keinen solchen mehr. Das meint nicht die RL, die persönlich werden und die Reiter beschämen oder mit Gerte im Rücken quälen, sondern die RL, die körperliche Schmerzen erleiden, wenn etwas falsch verläuft. Die ohne Kompromisse Sitzlonge verordnen, oder oder oder...

Ich hab das Gefühl, dass sich viele RL den Luxus der ehrlichen Kritik und Korrektur nicht mehr erlauben, weil das keiner mehr will und sie nicht überleben würden, wenn sie gewisse Dinge nicht sehr diplomatisch äußern, damit ihnen die Schüler nicht davon laufen.
Wollen die Reiter noch Kritik, oder soll reiten nur Spaß machen?

Bin ich alleine? Was sagen die RL hier? Was sagen die Schüler?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 00:00 
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Ich fühle mich ein bisschen angesprochen, weil ich ja auch zu der Fraktion gehöre, die im anderen Thread sagte, Spass ist wichtiger als Erfolg.
Das schließt aber (zumindest bei mir) nicht aus, dass ich nicht gerne guten Unterricht nehme! Mir sind die RL, die auch mal los wettern, lieber, als die Lobessäusler...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 00:04 
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Ich persönlich reite natürlich Unterricht um kritisiert zu werden- warum auch sonst?

Ich brauch nen RL der mich voranpeitscht und mich über meine Grenzen bringt, nur dran kann ich auch alleine :wink: Allerdings muss ich auch sagen- ich lass mich nach Jahrelanger Reiterfahrung auch nicht mehr von jedem peitschen. Ich muss wenn dann dem RL auch voll und ganz in die Hände geben können, ihm und seinem Wissen vertrauensonst funktioniert das Konzept nicht.

Als RL bin ich selber immer noch jemand der tatsächlich auch mal laut wird, hüpft und peitscht. Sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Dafür haben wir dann ja auch noch 2 anderer RL :-D Und obwohl das nicht mein persönlicher Stil der Unterrichtsführung ist muss man denke ich auch verstehen, dass es heute viele Reiter gibt die das echt abgespannt nach der Arbeit betreiben, die in erster Linie entspannen und abschalten wollen in ner ruhigen Athmosphäre, klar auch was lernen, aber wo der Leistungsgedanke nicht so vorne steht, wenn sie ein paar Mal die Woche das Pferd erklimmen. Ich stresse die dann eher...
Die hätten vor 10-20 Jahren vielleicht gar nicht angefangen oder gleich wieder dran gegeben, aber auch sie haben Spaß an der Reiterei und genau diese Reiter wiederum braucht jede Reitschule/Reitlehrer auch..... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 00:23 
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ich brauche nen RL, de rmich "tritt".

Nur lieb und nett funktioniert bei mir im unterricht nicht, da spricht mein hirn dann nicht drauf an.
Mein "Problem" ist, dass mein kopf *derBöse* sich immer selbstständig nen plan und ne Lösung für das aktuelle problem zurecht legt, innerhalb von Sekundenbruchteilen - und ich dabei so konzentriert unterwegs bin, dass ich nen nett säuselnden RL kaum wahrnehme.

Also muss der RL mich permanent so beschäftigen, dass mein Kopf ausgeschaltet wird - ODER aberggf mal kurz verbal rütteln, damit bei mir was durch kommt.



Anders siehts aus, wenn irgenwer in nem forum anhand von wenigen bildenr meint, Probleme besser erkennen zu können als die Leute vor Ort.
Da denk ich mir dan oft meinen teil und bin auch leicht genervt, wenn dann vehement nicht davon abgewichen wird, dass das so IST und damit der RL ja blöd sein muss, weil er es falsch macht.

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 04:35 
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Ich hatte in HH auch einen RL, der extrem engagiert war, mich keine Sekunde alleine gelassen und bei jedem meiner Fehler nach Luft geschnappt hat... :alol:

Das war der beste RL, den ich je hatte und ich wünschte, ich hätte hier so jemanden. :?
Hier wird tatsächlich fast ausschließlich gelobt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 09:44 
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hmm ich sehs eher so: ich brauch nen RL der mich KORRIGIERT, nicht nur kritisiert

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Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 10:26 
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Guter Unterricht hat ja nicht mit rumbrüllen oder dergleichen zu tun, sondern, ob der RL dazu in der Lage ist, Pferdund Reiter weiterzubringen.
Ich sehe das Problen eher inzwischen darin, dass Leute Unterricht geben, die noch nichtmal wissen, was eine Schlangenlinie durch die Bahn ist, geschweige denn auch nur den blassesten Schimmer von Gymnastizierung und korrekter reiterlicher Einwirkung haben. Mich ärgert das, dass solche Leute auch noch Geld für den Unsinn nehmen, den sie von sich geben.
Auf der anderen Seite sind Reiter, die auch wirklich nichts wissen, von Können will ich mal gar nicht sprechen. Das fängt schon damit an, dass die gar nicht beurteilen können, ob ein Pferd über den Rücken geht oder Last aufnimmt. Und alles muss irgendwie "leicht" sein. Reiten lernen ist aber nunmal anstrengend und es ist Arbeit, körperlich und geistig.
Ich habe auch einen anstrengenden Job und muss mich wirklich manchmal zusammenreissen, abends noch die Konzentration aufzubringen, mein Pferd durchzuarbeiten. Ich würde dann zum Abschalten auch lieber joggen gehen. Aber wenn man ein ordentlich gerittenes Pferd haben will, muss man da eben durch.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 10:35 
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Danke, Fabelhaft :mrgreen: *unterschreib*

Es fängt tatsächlich schon bei der fehlenden theoretischen Grundlage an - keiner mag sich mehr selbst informieren, und wie will man da erkennen, ob die Infos, die sogenannte RL rüberbringen, was taugen oder nicht? Dementsprechend wird auch gar nicht erst der Bedarf nach Änderung des Unterrichts erkannt. Weil läuft ja alles prima.

(Und dann geh da mal als Physio zu solchen Leuten, die ja alles absolut richtig machen und erkläre denen, dass es einzig an ihrer Reiterei liegt, die umgestellt werden müsste...)

LG Anna


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 10:57 
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Für mich hat sich das in den letzten 10 Jahren stark gewandelt. Ich habe eine Zeit lang ehrenamtlich in einem Reitverein gearbeitet und natürlich dann auch mit Neuanmeldungen zu tun gehabt. Es waren immer mehr, die bitte die Pferde geputzt und gesattelt vor der Box haben wollten und sooo sollte der Unterricht dann auch aussehen.

Ich denke, ob nun Turnier oder Freizeitreiter, der Grundgedanke sich anzustrengen, damit das Pferd gesund bleibt, geht ein bischen unter, da es Freizeitbereich ist, in der Firma genug Streß und man einfach abschalten möchte. Wurde mir auch schon so gesagt.

Mitlerweile bin ich mobil unterwegs, weniger als früher, aber ich suche auch bewußt meine Reitschüler aus. Genau die, die keine Kritik möchten und nur Lob, etwas chillen nach der Arbeit im Unterricht auf dem Pferd, sind dann leider verkehrt. :keineahnung: und halten auch oftmals nicht durch. Das finde ich dem Pferd gegeüber nicht fair und sage dann auch von Anfang an, daß ich denke es paßt nicht.

Die die aber Wissen möchten, sich anstrengen, denen helfe ich gerne mit konstruktiver Kritik und Lob weiter und vermittel gerne die alten Tricks, die die alten Reitmeister noch kannten und an uns weiter gegeben haben.

Aber zum anderen muß ich auch Recht geben, wenn wie letztes Jahr ein Reitlehrer kommt, die Schülerin Mitte 40 jammert, sie bekommt ihn heute gar nicht durch´s Genick und der RL nur sagt: Dann geh in den leichten Sitz, galoppier ihn ab, komme gleich wieder...draußen zum Auto geht und ißt und trinkt, dann wieder kommt nach 20 Minuten und widerum sagt: "Tja, den bekommst heut wirklich nimmer durch. Reit trocken." Sie ihm 25 € übergibt, glücklich ist und er fährt, dann frag ich mich eben, warum ist sie nicht ins Kino und schön essen gegangen, hätte dem Pferd nen freien Tag gegönnt und nimmt den nächsten RL. [smilie=timidi1.gif]


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 11:04 
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Wo ich ja auch ganz allergisch reagiere, ist bei dem Wort "Trick". Es gibt keine Tricks, es gibt bestimmte Lektionenfolgen, mit denen man die Durchlässigkeit verbessert, das hat aber nichts mit Trickserei zu tun.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 11:26 
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Als Schüler brauche ich selbstverständlich Kritik - aber Kritik im wahren Sinne des Wortes kann ja sowohl negativ als auch positiv sein. Ich muss hören, was shit ist, was verbesserungswürdig und -fähig ist, aber auch was gar nicht mal so übel ist. Nur die Kombination hilft. Wenn ich nur gesagt kriege, was alles schlecht ist, verliere ich ganz schnell mein reiterliches Selbstbewusstsein, frei nach dem Motto: Das lern ich nie. Lobhudelei brauch ich aber auch nicht. Das ich zumindest akzeptabel reiten kann, erahne ich dann doch. Ideal ist es, wenn ich verbesserungswürdig anfange, mir das in aller Deutlichkeit gesagt wird, ich einen Fingerzeig kriege, wenn es besser ist und ein Lob, wenn es dann gut ist.

Als RL versuche ich ähnlich zu agieren. Leider ist das Niveau von vielen Reitern wirklich furchterregend. Eigentlich müssten 50% erst mal an die Sitzlonge, denn ohne gescheiten Sitz kann man nun mal nicht reiten. Wenn ich das so sagen würde, wäre ich 90% dieser Schüler sofort wieder los. Davon mal abgesehen, dass eben auch 90% Pferde reiten, die für Sitzlonge nicht geeignet sind. Ich bin also oft nicht zu ehrlich, um nicht verletzend zu sein. Dennoch bleiben bei mir nicht alle Schüler nach der Probestunde. Vielen ist es einfach zu anstrengend. Außerdem suchen sie hauptsächlich die Bestätigung: "Läuft der nicht toll?!" NEIN. Und wenn man dann sagt, dass der oben dran gestellt Spanier, der nur noch Schrab und auf drei Hufschlägen geht, nicht toll läuft, kommt die Schülerin nie wieder. Auch schön: Die junge Frau, die ihren 3-jährigen selbst so schön versaut hat, dass er kaum noch reitbar war. Als ich ihr zu professionellem Beritt riet, weil das Pferd nicht nur unartig war, sondern gefährlich wurde (steigen, in andere Pferde rein rennen), kam sie beleidigt nicht mehr zum Unterricht, weil ich "gemein" zu ihr war. Da bleibt einem doch glatt die Spucke weg.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 11:54 
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Ich stelle immer wieder fest wie gut es meine Mädels haben

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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 12:40 
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Killerfauli hat geschrieben:
hmm ich sehs eher so: ich brauch nen RL der mich KORRIGIERT, nicht nur kritisiert


Ja - genau!

Ich möchte schon unbedingt auf meine Fehler hingewiesen werden, ich will sie ja "abstellen" - aber das muss doch nicht mit rumbrüllen o.ä. erfolgen. Ich will lernen, mich weiter entwickeln, aber keine Turniere mehr reiten. Dennoch möchte ich zu gegebener Zeit wieder Lektionen üben und reiten - ganz für mich.
Und jeder muss für sich entscheiden, was für sich und sein Pferd gut ist, wie man voran kommt und an den Fehlern arbeitet.

Jeder Reiter lernt anders, jeder RL vermittelt anders. Viele Wege führen nach Rom und jeder muss für sich den geeignetesten Weg finden.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 13:39 
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Nein, es führen eben nicht viele Wege nach Rom, es gibt nur richtig oder falsch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2012, 14:24 
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Ich würde auch eher sagen, dass ich mit Korrektur besser klar komme als mit Kritik.
Mein RL hat mich auch schon zwanzig Mal die Mittellinie runterreiten lassen, weil ich immer schief und krumm geritten bin. Wenn dann aber was gut geklappt hat, kam auch immer sofort Lob. Und genau diese Mischung aus konsequenter Korrektur und Lob hat mich und das Pferd innerhalb von zwei Jahren von E mit mittelmäßigen Noten nach L katapultiert.

Im Gegensatz dazu bin ich einen Reitabzeichen-Lehrgang geritten, bei dem der RL nur gemeckert hat. Sämtliche Teilnehmer haben in 5 Tagen mehr als einen Tränenausbruch gehabt und ich habe wirklich daran gezweifelt, ob ich was kann und was ich da überhaupt machen. Und das kann ja irgendwie auch nicht Sinn der Sache sein.

_________________
Liebe Grüße!

-Es ist nicht schlimm, in die falsche Richtung gegangen zu sein. Man muss nur den Mut haben umzukehren-


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