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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. November 2012, 15:21 
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:alol: :alol:

Zitat:
ernsthaftes Training ist eine Quälerei, sowohl physisch wie psychisch.

mal ernsthaft: findet Ihr reiten jetzt körperlich wirklich anstrengend? Also, egal jetzt, ob Unterricht oder alleine reiten? Konzentrieren muß ich mich, klar, aber ich könnte anschließend ohne Not auch noch 5 Pferde reiten. Wenn ich 20km gejoggt bin durch den Taunus, merke ich das körperlich, aber reiten :keineahnung: .

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. November 2012, 15:48 
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Fabelhaft: ein klares Jein. Wobei ich es auch abhängig von div. Faktoren finde. Bin ich im Training, reite regelmäßig und mein Pferd hat nicht gerade Hexentage -> finde ich auch eine Reitstunde nicht sagen wir mal sportlich erschöpfend. Da ist es mehr die Konzentration, die anstrengt, ich brauche aber nicht Kraft in dem Sinne.

Jetzt war ich in Urlaub und saß 3,5 Wochen nicht auf dem Pferd und da ist das auf einmal doch wieder irgendwie auch kräftemäßig anstrengend.

Es ist aber kein Kraftsport, bei dem man sich auspowert - bzw sollte es nicht sein.

Also wenn ich 2 Pferde wirklich reite ... merke ich schon den Unterschied, so lange ich da snicht gewohnt bin. mach ich das regelmäßig, ist es dann auch ok, auch mit Unterricht.

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. November 2012, 17:54 
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Pegasus hat geschrieben:
Einer der Schlüsselsätze stand oben: Reiten ist ein Sport mit Schwitzen. Der zweite ist: Im Training macht man zu 99% Dinge, die nicht so gut klappen und oben drein meist noch "triviale" Basissachen sind. In Summe: ernsthaftes Training ist eine Quälerei, sowohl physisch wie psychisch.

Die Frage ist, wie überwindet man sich zu quälen? Meist ist es eben einfacher, sich quälen zu lassen. Alleine ist man dann doch schnell mit 90% zufrieden, da ist der RL dann auch der Motivator der einen an die Grenze und darüber hinaus führt.

Ein Teil der Reiter ist nicht bereit dazu und nachdem sie vom Läschäräte gehört haben, finden sie es eben auch angemessen, den Bock am Zügel schräg durch die Bahn zu ziehen und das ganze "Traversale" zu nennen. Schlägt man denen als RL vor, mal heute mal zu versuchen, einen Zirkel zu reiten, und zwar weder als Ei noch als Fünfeck, sonderen rund mit Biegung und Stellung, wird man angesehen, als wäre man grenzdebil. Sagt man dagegen "Die Traversale war ja super, jetzt nächste lange Seite Revers, einfach am anderen Zügel ziehen" ist man dagegen fast schon ein Guru. Aber auch die finden den RL, der zu ihnen paßt...

Gruß,
Pegasus



:muahaha:

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. November 2012, 18:27 
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Lulu hat geschrieben:
Pegasus hat geschrieben:
Einer der Schlüsselsätze stand oben: Reiten ist ein Sport mit Schwitzen. Der zweite ist: Im Training macht man zu 99% Dinge, die nicht so gut klappen und oben drein meist noch "triviale" Basissachen sind. In Summe: ernsthaftes Training ist eine Quälerei, sowohl physisch wie psychisch.

Die Frage ist, wie überwindet man sich zu quälen? Meist ist es eben einfacher, sich quälen zu lassen. Alleine ist man dann doch schnell mit 90% zufrieden, da ist der RL dann auch der Motivator der einen an die Grenze und darüber hinaus führt.

Ein Teil der Reiter ist nicht bereit dazu und nachdem sie vom Läschäräte gehört haben, finden sie es eben auch angemessen, den Bock am Zügel schräg durch die Bahn zu ziehen und das ganze "Traversale" zu nennen. Schlägt man denen als RL vor, mal heute mal zu versuchen, einen Zirkel zu reiten, und zwar weder als Ei noch als Fünfeck, sonderen rund mit Biegung und Stellung, wird man angesehen, als wäre man grenzdebil. Sagt man dagegen "Die Traversale war ja super, jetzt nächste lange Seite Revers, einfach am anderen Zügel ziehen" ist man dagegen fast schon ein Guru. Aber auch die finden den RL, der zu ihnen paßt...

Gruß,
Pegasus



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:muahaha: :muahaha: und
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grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. November 2012, 18:31 
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Pegasus hat geschrieben:
Einer der Schlüsselsätze stand oben: Reiten ist ein Sport mit Schwitzen. Der zweite ist: Im Training macht man zu 99% Dinge, die nicht so gut klappen und oben drein meist noch "triviale" Basissachen sind. In Summe: ernsthaftes Training ist eine Quälerei, sowohl physisch wie psychisch.

Die Frage ist, wie überwindet man sich zu quälen? Meist ist es eben einfacher, sich quälen zu lassen. Alleine ist man dann doch schnell mit 90% zufrieden, da ist der RL dann auch der Motivator der einen an die Grenze und darüber hinaus führt.

Ein Teil der Reiter ist nicht bereit dazu und nachdem sie vom Läschäräte gehört haben, finden sie es eben auch angemessen, den Bock am Zügel schräg durch die Bahn zu ziehen und das ganze "Traversale" zu nennen. Schlägt man denen als RL vor, mal heute mal zu versuchen, einen Zirkel zu reiten, und zwar weder als Ei noch als Fünfeck, sonderen rund mit Biegung und Stellung, wird man angesehen, als wäre man grenzdebil. Sagt man dagegen "Die Traversale war ja super, jetzt nächste lange Seite Revers, einfach am anderen Zügel ziehen" ist man dagegen fast schon ein Guru. Aber auch die finden den RL, der zu ihnen paßt...

Gruß,
Pegasus

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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 14:37 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 14:40 
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Fabelhaft hat geschrieben:
:alol: :alol:

Zitat:
ernsthaftes Training ist eine Quälerei, sowohl physisch wie psychisch.

mal ernsthaft: findet Ihr reiten jetzt körperlich wirklich anstrengend? Also, egal jetzt, ob Unterricht oder alleine reiten? Konzentrieren muß ich mich, klar, aber ich könnte anschließend ohne Not auch noch 5 Pferde reiten. Wenn ich 20km gejoggt bin durch den Taunus, merke ich das körperlich, aber reiten :keineahnung: .



Es kommt auf das Pferd an - habe ich ein Pferd was ordentlich mit macht oder habe ich ein Pferd was stur ist wie ein Esel :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2012, 10:32 
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TinyTin hat geschrieben:
Fabelhaft hat geschrieben:
:alol: :alol:

Zitat:
ernsthaftes Training ist eine Quälerei, sowohl physisch wie psychisch.

mal ernsthaft: findet Ihr reiten jetzt körperlich wirklich anstrengend? Also, egal jetzt, ob Unterricht oder alleine reiten? Konzentrieren muß ich mich, klar, aber ich könnte anschließend ohne Not auch noch 5 Pferde reiten. Wenn ich 20km gejoggt bin durch den Taunus, merke ich das körperlich, aber reiten :keineahnung: .



Es kommt auf das Pferd an - habe ich ein Pferd was ordentlich mit macht oder habe ich ein Pferd was stur ist wie ein Esel :wink:


Seh ich auch so! Rocket z.B. war ganz leicht zu reiten! Da verging eine Stunde wie nix. Mein Madämchen hat die Arbeit nicht erfunden und da muß man die ganze Zeit ransitzen und sie motivieren! Das strengt schon mehr an und merkt man auch körperlich. Am besten lief sie als wir -20 Grad hatten! Da hatte auch sie mal das Bedürfnis freiwillig sich zu bewegen :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2012, 10:42 
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Ich hab hier ja auch so einen Bewegungsökonomen. Über den Sommer ist er zwar wesentlich rittiger geworden, aber er schreit nicht nach Arbeit und erwartet vom Reiter schon, dass der was tut. Er reagiert besonders am Anfang einer Einheit einfach nicht auf minimale Einwirkung und zum ersten Antraben braucht es meist eine deutlichere Aufforderung. Das wird im Lauf der Zeit zwar besser, aber er entspricht weder physisch noch psychisch dem Ideal eines Reitpferdes und so werden wir das Ideal der klassischen Reitlehre - unsichtbare Hilfen etc wahrscheinlich auch nicht mehr erreichen.
Wenn ich Unterricht habe, kommt es schon vor, dass er zum Ende hin auf leichte Schenkelhilfen zündet - aber bis dahin ist es Arbeit, ihn zu reiten, und hinterher merke ich, was ich getan habe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2012, 12:20 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Wenn ich 20km gejoggt bin durch den Taunus, merke ich das körperlich, aber reiten :keineahnung: .

20 km joggen!????! Ich bin nach 5 km platt. :aoops:

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Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2012, 13:33 
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:alol: Ja, na klar. Für 5km ziehe ich meine Schuhe gar nicht erst an.

ich fand aber schon bevor ich eine erheblich bessere Kondition hatte als die meisten Menschen, das reiten der meisten Pferde nicht wirklich anstrengend. Ich quetsche ja da nicht dauerhaft rum, dass es mich wirklich Kraft kostet. Und wenn einer nicht zieht, kostet es mich wenig Kraft, mal gewaltig zuzustechen, da reicht die Hebelwirkung meiner Beine eigentlich aus, damit die Viecher aus dem Quark kommen.

Was ich allerdings anstrengend finde, sind Pferde, die so stossende Bewegungen haben, nicht durchschwingen und insgesamt unbequem sind. Fürchterlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2012, 13:51 
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Ich finde Reiten anstrengend. Weil ich Muskelgruppen benutze, die den übrigen Tag im Tiefschlaf auf dem Drehstuhl verharren. Weil man hellwach und konzentriert, gleichzeit gelassen und in sich ruhend sein muss. Weil Reiten Denksport ist! Auf gewisse Weise also anstrengend.

Bei 20km würde ich vor Wut schäumen (ich hasse Joggen leidenschaftlich) und danach tot umfallen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2012, 14:31 
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Ich kenne keinen, der nach einer Stunde bei meinem RL nicht mit puterrotem Kopf und nassgeschwitzt rausgeht - die einen mehr, die anderen weniger, je nach körperlicher Kondition und Pferd.

Bei meinem Großen kann man mich hinterher auswringen (okay, im Winter etwas weniger), der ist einfach riesig, schwer zusammenzuhalten und fordert einen jede Sekunde. Ich reite eine halbe Stunde selbstständig ab, und dann habe ich eine halbe Stunde Einzelunterricht. Da wird dann eben schon erwartet, dass man richtig loslegen kann, mit Leichttraben oder so ist da nix mehr. Und viel Schritt wird in der halben Stunde nicht geritten, außer mal Viereck verkleinern/vergrößern, Übertreten usw.

Beim Araber schwitze ich nicht so sehr, der ist nicht so aufwendig zu reiten. Beim Großen schwitze ich an guten Tagen für meine Verhältnisse mäßig - das heißt, ich sehe nicht aus, als ob man mich gerade aus dem Fluss gezogen hätte, sondern habe nur die üblichen hübschen Schweißabdrücke an prominenten Stellen *hüstel*

Ich betrachte mich als durchschnittlich fit - aber mich strengt zum Beispiel schon der wahnsinnige Schwung von meinem Araber an, für den ich alle vorhandenen Bauchmuskeln brauche. Seit ich den reite, habe ich tatsächlich aber auch Bauchmuskeln bekommen.

Fazit: Wenn ich für mich alleine reite, finde ich es körperlich nicht so anstrengend, da ich es mir leicht mache und häufig Schrittpausen einlege. Und in der Einzelstunde pfeife ich aus dem letzten Loch :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2012, 14:34 
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bannoch hat geschrieben:
. Und in der Einzelstunde pfeife ich aus dem letzten Loch :mrgreen:


DITO!
Meine RL nennt das immer "Reistunde mit Muskelkatergarantie für Ross & Reiter" :-?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kritik
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2012, 14:43 
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So wie bei bannoch beschrieben, war es bei Farina bei meiner RL auch immer.

Vor Jahren waren wir mal mit Freunden in den Bergen, sind eine Klamm hoch gelaufen. Ich trug den Rucksack von Mann und mir, ich lief allen davon, kam oben an mit wenig Schwitzflecken und einer normal-gesunden Gesichtsfarbe. Alle andere pfiffen aus dem letzten Loch und waren puterrot. Seitdem hat von denen nie wieder einer ein Ton in Richtung "Reiten ist kein Sport - da sitzt man nur drauf" gesagt. Da habe ich alle eines besseren belehrt.

Wobei es ja wirklich drauf ankommt, was für ein Pferd man reitet und wie ehrgeizig man selber auch ist.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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