danke schonmal für die antworten,darauf habe ich gehofft
wie er sich an der longe macht,das weiß ich nicht...war aber schon eine überlegung das mal auszuprobieren.die besi weiß selber nicht,was er dann macht.wie würdet ihr denn dabei ausbinden?
es kann sein,dass er bei der vorbesi "anders" geritten worden ist und "wir" deswegen solche probleme haben.aber laut jetziger besi war er reines freitzeit/geländepferd
die zwei gehen mit mir auch viel ins gelände und da ist er im augenblick sehr(!) stark,soll heißen,dass er das tempo selber bestimmt und es oft dauert in zu regulieren.von daher fällt wohl am langen zügel ausreiten wohl aus...
den sitz im gelände zum distanzreitersitz zu wechseln wäre mal eine idee...ausprobieren!
ob er am bein klemmig ist will ich jetzt nicht behaupten.
es ist schwierig über den großen was zu schreiben,wenn ich nicht regelmäßig drauf sitze um zu merken wie er gerade drauf ist...

und immer nur sehe wie die besi am arbeiten und manchmal auch am verzweifeln ist...

Ich würde wie baura vorgehen. Und warum wird er im Gelände zu schnell? Weil er wirklich "will" oder weil er durch das Tiefe auf die Vorhand fällt und das Gleichgewicht verliert? Dann werden sie auch so schnell. Und natürlich ist das "regulieren" auch ein Problem, da er ja nicht anders kann.
Zuerst muss die Vorhand (angefangen am Kopf) hoch und dann kann man versuchen ihn dazu zu bringen den Zügel anzunehmen und ins V/A zu suchen. Aber wenn die Vorhand nicht "oben" ist, geht es nicht.