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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 11:11 
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Hallo liebe Enten,

ich würd euch gerne mal wieder um Anregungen bitten: Allerdings möchte ich gerne auf Grund bisheriger Erfahrungen, dass ihr meine Aussagen als wahr hinnehmt und für mich, und nicht gegen mich Argumente findet. Denn ich habe inzwischen doch länger schon Erfahrung mit Jungpferden und zum anderen auch immer viele Leute um mich rum, die mir ehrlich sagen, was sie von meiner Reiterei halten. Also ganz verkehrt kann es nicht sein :wink:


So, los geht's:
Ich hab ja schon dieses Jahr hin und wieder geschrieben, dass mein 6jähriger sehr sehr fest ist. Übern Winter hatte er Pause, das antrainieren war wohl trotz oder vielleicht sogar bedingt durch Zusatzpräparate und das dadurch top aussehende Pferd zu schnell, er find ziemlich bald an, nicht antraben zu wollen bzw. nur nach oben zu traben. Eigentlich bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht seine Art. Habe ihn dann chiropraktisch behandeln lassen, dadurch wurde es deutlich besser, jedenfalls zieht er immer noch nicht vowärts zu Beginn. Lief dann eigentlich recht anständig, da er aber ja schon 6 ist und letztes Jahr das Springen sehr problematisch war, habe ih da das Training verstärkt aufgenommen, indem ich so ziemlich jeden zweiten Tag ein paar Sprünge gemacht hab. Nicht hoch und nicht bis zum Abwinken, allerdings stresste ihn das Springen ziemlich, er war am Tag drauf immer recht fest.
Um Routine rein zu bekommen, beschloss ich, fast jeden tag eine handvoll Sprünge zu machen, kniehoch, aber das ist ihm sowieso egal, wie hoch und was da genau steht, glotzig ist er kaum. Bin immer, wenn ich geritten bin, nur vwaw geritten und habe meistens, wenn ich fertig war, noch ein paar Sprünge drangehängt. Grundsätzlich ging meine Rechnung auf, er wurde ruhiger, sprang schöner, gab nichtmehr so Gas und musste sich auch nichtmehr aufregen. Fest war er aber dennoch.
Eines Tages fing er dann an, ständig Galoppwechsel zu machen, auf der geraden wie auch in Wendungen, und galoppierte nichtmehr frisch vorwärts. Wieder Physio geholt, wurde zwar bisschen besser, aber nicht lange. Gesprungen ist er zu diesem Zeitpunkt schon echt gut, also abdrücken konnte und wollte er auch. Das war auch so die Zeit, wo ich Galoppwechsel mit ihm ins Trainingsprogramm aufgenommen hatte, zwar immer nur bisschen, aber meistens funktionierte es. War vielleicht anfangs ein selbst produziertes Problem. Habe dann Galoppwechsel wieder sein lassen, Training runtergeschraubt und immer versucht, ihn im leichten Sitz gemütlich galoppieren zu lassen, damit er sich fallen lässt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass er hauptsächlich dann umspringt, wenn das Tempo recht frisch ist und wenn ich im leichten Sitz bin. Inzwischen ist es soweit gut, dass er mir nur noch in den Wendungen umspringt, wenn ich normalen Arbeitsgalopp reite und ihm eben durch den Sitz nicht allzu stark helfe. Bin zwischenzeitlich bzw jetzt meistens auch noch nur das tempo geritten, dass er von sich aus vorgegeben hat.
Habe jetzt die letzten Wochen kaum geritten, da die Physio, die ihn nochmal angeschaut hat, meinte, dass er muskulär einfach total stramm ist und sie sich das auch nicht erklären kann und dass ich ihn einfach mal ne zeitlang in Ruhe lassen soll bzw alternatives Training. Habe ich jetzt einige Wochen gemacht, er ist aber damit nicht glücklich, deswegen reite ich jetzt wieder alle paar Tage kurz. Er läuft lockerer und runder, aber die Muskelspannung bleibt, er fühlt sich immer noch genauso an wie vorher und die Galoppwechsel sind immer noch da (allerdings deutlich weniger), außer ich sitze aus und unterstütze, wo ich kann.

Ein Züchter meinte letztens, dass dieses Pferd ja anatomisch bedingt Probleme mit dem Gleichgewicht haben müsste und das würde vielleicht die Galoppprobleme in der Wendung erklären. Tja, war mir neu aber ausschließen möchte ich das nicht.


So, jetzt habe ich euch nun einen riesen Roman geschrieben und ich möchte gerne wissen, ob ihr schonmal einen ähnlichen Fall hattet, wo ein Pferd im Galopp häufig umgesprungen ist und zum anderen, vielleicht auch zusammenhängend, warum mein Pferd muskulär nach wie vor total straff ist, obwohl ich ihn schon vor etwa 2,5 Monaten aus dem Training genommen hab und seitdem kaum was mit ihm mache. Habe auf Anraten schon so Magnesium Schüssler Salze gefüttert mit überhaupt keinem Effekt.


Grundsätzlich weiß ich sehr wohl, dass ich viel früher die Grundrittigkeit hätte weiter verbessern müssen und früher die Notbremse ziehen hätte müssen, habe ich aber aus sportlichen Gründen nicht und würde ich im Nachhinein auch nicht viel anders machen. Zum anderen ist das ja nun schon vorbei und muss deswegen so hingenommen werden. Jetzt muss ich übern Winter wieder zurück und bin auch schon wieder auf einem guten Weg, aber das ist hier nicht Teil des Threads.



Also warte ich nun gespannt auf eure Gedankengänge. Wenn ihr mehr Infos braucht bzw. euch nicht sicher seid, wie was zu verstehen ist, dann fragt doch bitte und vermutet nicht einfach nur. Ich werde hier oft genug reinschauen.

Dankeschön


LG Thesa


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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 12:14 
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mal zuerst:

was fütterst du ihm? ist er schon eingedeckt?

was sagt martin grundsätzlich dazu?


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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 13:25 
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Zu fressen bekommt er ziemlich viel Hafer und viel Heu. Er nimmt sonst ab. Dazu Mineralfutter von Lexa. Nach dem reiten Äpfel und Karotten. Sonst hab ich immer noch Müsli dazu gegeben, hab ich jetzt aber schon seit ich kaum noch reite nicht mehr gemacht.

Eingedeckt ist er noch nicht, werde die kommenden Tage scheren und dann bekommt er natürlich ne Decke drauf.


Beim Training war ich schon sehr lange nichtmehr, reite ja wie gesagt bestimmt schon zwei Monate kaum noch bzw nur bisschen gemütlich.


Achja, ich reite sehr viel und lange Schritt und baue immer mal wieder bisschen Seitengänge mit ein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 13:31 
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hmm lad ihn doch auf und fahr mal zum martin. dann kann sich der das anschaun und kann dir evtl tipps geben.. ich hab meine frisch angerittene damals auch direkt mitgenommen, oder romy. als ich probleme hatte. die hat er dann direkt so gut wie sofort lösen können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 13:46 
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Fang mal wieder von vorne an: Viel und lange Schritt am Anfang. Zirkel verkleinern und vergrößern in geringer Anlehnung. Immer wieder im Schritt Zügel aus der Hand kauen lassen. Im Schritt Schenkelweichen reiten. Wenige Tritte, diese dafür korrekt. Den Zirkel nicht zu klein werden lassen, wenn es in der Anlehnung/Halsung nicht geht. Anhalten; abkauen lassen, vorsichtig den Mähnenkamm überspringen lassen. Das alles kostet Zeit, Ruhe und viel Geduld. Manchmal trabte ich das erste mal nach 30 Minuten an (Andere zeigten mir schon einen Vogel - bis auf meinen RL)!
Dann erstmal im Trab VA: fleissig, aber nicht schnell/eilig. Anfangen saubere (!) SL 3 Bögen zu reiten, Übergänge zum Schritt reiten - lieber auslaufend, dafür in Halsung gut und über den Rücken (das parieren wird mit der Zeit von alleine schneller). Immer wieder auch mal Zügel aus der Hand kauen lassen, Schritt pausen. Antraben, Aussitzen, Zügel kürzer nehmen. Geht das nicht und wird er fest, wieder leichttraben große Bögen reiten, Zirkel, aus der Hand kauen lassen. Übergänge zum Schritt. (Dieses Programm habe ich 6 Wochen durchgezogen und erst jetzt begann er einfacher zu werden !!!)
Erst wenn Du da überall das Gefühl hast das funktioniert, wieder mit galoppieren beginnen. Auch hier: weniger ist mehr: Lieber nach ein paar guten nicht zu schnellen Sprüngen durchparieren. Dann, wenn der Trab wieder ruhig und gelassen und rund über den Rücken ist, wieder neu angaloppieren.
Wenn das Pferd den Galopp nicht halten kann, kann es das eben nicht und das wird nicht besser durch endloses galoppieren. Galoppiere ich mehr als zwei Runden, legt meiner sich auf das Gebiss und kann die Kurven (Ecken) nicht aushalten, springt um oder fällt gleich ganz aus. Soweit lasse ich es nicht mehr kommen, reite nur wenige Galoppsprünge (halbe Zirkelrunde oder so). Mehrfach angaloppieren, wird das Pferd unruhig eilig kommt ins Rennen, schalte ich wieder eine Stufe zurück. Den Abschluss bildet immer ein lockeres Austraben am rausgekauten Zügel. Korrekt Durchparieren an diesem langen Zügel und Schritt.

Das Ganze hört sich simpel an, ist nicht einfach, zumal ich auch nicht der super sitzende Reiter bin. Aber ich merke die Fortschritte über die Gänze der Zeit und Pferd und Reiter sind jedesmal zufrieden dabei, da weder ich noch Pferd in die Stressituation von Dingen, die es nicht kann, gerate und dennoch vorwärts komme !

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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 13:49 
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P.S. das Programm ist "gemütlich" und hilft dennoch :-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 14:45 
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Lass mal den Hafer weg und füttere mal ein Weilchen was getreidefreies, kann nämlich sein, daß er die Stärke von Hafer nicht verträgt und dann die Muskeln dicht machen.
Also entweder ein fertiges Futter aus dieser Muskelprotect-Reihe oder halt mal statt Hafer Luzerne plus Öl für die Energie und ein gutes Vit-E / Selen Produkt dazu.
Ein Versuch wärs ja mal wert........


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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 15:04 
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Hi,
hab ich nicht ganz kapiert. Du hast ihn aus dem Training genommen, er hat ein paar Wochen nichts gemacht (außer Koppel) und die Physio sagte, er ist immer noch verspannt? Oder ist er nur unter dem Sattel verspannt?

Das Pferd einer Freundin hatte einen Fesselträgerschaden und hat den durch Verspannungen und kurze Tritte kompensiert.
Grüsse

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 19:21 
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Vielen dank euch allen für die konstruktiven Beiträge, auch an die, die mir ne PM geschrieben haben! :thxs: So macht das hier Spaß!


So, dann fang ich mal an:

Alexandraf: Das habe ich mir genau so gestern vorgenommen und bin froh, dass wir da genau einer Meinung sind. Werde ich jetzt auf jeden Fall einige Wochen so durchziehen. So oder zumindest so ähnlich reite ich eigentlich schon immer, wobei ich mich öfter dabei erwische, nur gemütlich außen rum zu reiten, anstatt immer korrekte Stellung und Biegung zu fordern. Das wird sich jetzt wieder ändern. Danke für den Beitrag.


Zwergnasen: Auf solche Beiträge habe ich gehofft! Er ist prinzipiell schon etwas futterempfindlich. Früher hat er zum Hafer so Pellest bekommen, die ja den gesamten Bedarf abdecken sollen. Davon wird er blöd! Und zwar nicht unbedingt, dass er zu rennen beginnt und wild rumbockt, sondern er sieht dann Gespenster, ist überaufmerksam und kommt nur noch langsam zur Ruhe, wenn er sich erschreckt hat. Deswegen muss ich auch ganz doll mit Müsli aufpassen bzw wenig davon geben. Ich merk den Unterschied gleich am nächsten Tag schon, er läuft dann schon anders aus der Box.
Was meinst du denn genau für Futter? Magst du mir bitte mal ne PM schreiben mit Vorschlägen? Ich möchte das gerne ausprobieren.

Zum Futter muss ich noch was sagen: Ich hab im Frühjahr beim Antrainieren Reiskeimöl gefüttert, dadurch hat er schnell aufgemuskelt und wurde vielleicht dadurch auch so fest. Jetzt fütter ichs aber schon ewig nicht mehr und das müsste sich ja dann relativieren.

anjachristina: Genau, er hat quasi ein paar Wochen so gut wie garnichts gemacht, außer dass ich ihn alle paar Tage longiert hab und laufengelassen hab, weil er sich sonst aufführt, wenn er zu wenig Aufmerksamkeit bekommt und dann stinkig ist. Die Zeit davor hatte ich auch schon das Training zurückgeschraubt und bin auch schon nur gemütlich vwaw geritten.
Das ist ja auch genau der Punkt: Er ist muskulär immer noch knallfest, und das dürfte doch nicht sein. Er hat schon ein bisschen abgemuskelt, aber das was noch da ist, ist kaum weicher geworden.

Dazu muss ich noch einwerfen: Er läuft die meiste Zeit so, dass Pferdemenschen mir zuschaun und mich fragen, was ich hab und warum ich damit nicht zufrieden bin, weil mein Pferd doch total schön und locker laufen würde. Es mag vielleicht auf den ersten Blick so aussehen, weil vwaw so gut wie immer geht, er mir nicht sonderlich dagegengeht und prinzipiell schön und gut zu reiten ist. Allerdings kenn ich ihn auch um klassen besser und der kann richtig richtig geil laufen und da möchte ich wieder hin. Und dafür muss er halt reell loslassen können.
Er ist beim laufenlassen und beim longieren genauso fest wie unterm Sattel, nur dass ichs unterm Sattel schneller verbessern kann, da die Grundrittigkeit ja trotzdem noch vorhanden ist.

Erst dachte ich ja, er hätte "nur" Verspannungen und hab ihn ja deswegen öfter anschaun lassen. Das war danach dann auch immer besser und hat sicher dazu beigetragen, dass er jetzt schon wieder viel besser läuft, allerdings ist immer noch die Handbremse aktiviert und so richtig viel besser ist es nicht.

LG Thesa


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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Oktober 2012, 10:09 
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Ich hab jetzt auch spontan an Futter gedacht!
Wenn Rocket zuviel Hafer bekommt wird er auch "steif"


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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Oktober 2012, 10:22 
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Scharneberger Mühle, Muskel Protect - Futter, einfach mal testen, Getreide mal ein Weilchen ganz weg lassen und Selenwert im Blut bestimmen lassen, könnte evtl. helfen, ein Versuch ist es wert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Oktober 2012, 12:38 
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Wird deiner denn dann mit der Zeit übers reiten lockerer oder nicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Oktober 2012, 15:11 
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Ok, werde ich testen. Vielen Dank euch


Ja, er wird natürlich übers Reiten lockerer, sonst würde ich ja so richtig was falsch machen. Also die ersten 5 Minuten ist er schon steifer als dann später. Wie gesagt, er läuft so schön brav seine Runden, sieht wohl auch ganz ordentlich aus, aber es ist halt nicht richtig reell. Wenn er mal kurz ganz loslässt und so richtig schwingt, ist das meist genauso schnell wieder vorbei wie es angefangen hat. Er läuft nicht wie ein Brett, dehnt sich auch an die Hand ran etc., aber er lässt sich halt nie so ganz richtig fallen. Auch beim Austraben am langen Zügel nicht.
Früher ging das und jetzt seit nem dreiviertel Jahr nicht mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2012, 09:17 
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Überleg nochmal was vor nem 3/4 Jahr ggfs anders gefüttert bzw. geritten wurde.
Vielleicht findest du da einen Ansatz! Ist er arg im Wachstum?


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 Betreff des Beitrags: Re: Gleichgewichtsprobleme?
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2012, 11:19 
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Sorry... ich weiß, aber ich kann nicht anders, sonst müsste ich mir die Finger abhacken...

:muahaha: :seufz:

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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