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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2012, 19:32 
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Es ist ja eines der Tabuthemen, die gerne verschwiegen oder überspielt werden: Die Unsicherheit. Aber durch nix kommt ja auch nix und es soll ja besser werden, daher schreibe ich hier nun :wink:
Ich würde mich freuen evtl ein paar Ratschläge zu bekommen oder die Erfahrungen auszutauschen :-D

Mein Problem ist, dass ich leider zu schnell unsicher werde. Ich kann noch nichtmal sagen wieso überhaupt, aber es hat sich in den letzten Jahren ziemlich eingeschlichen. Einen bestimmten Grund gibt es nicht. Ich reite und habe Umgang mit Pferden solange ich denken kann, ich möchte also behaupten durchaus Erfahrung zu haben. Allerdings fängt diese eingeschlichene Unsicherheit an mir auf den Keks zu gehen. Früher war das nie ein Problem, umso mehr nervt es mich jetzt!
Situationen entstehen eigentlich auch erst dann, wenn das Pferd unsicher oder nervös wird (Führen im Gelände oder beim Reiten generell). Dann bin ich sofort in "Habachtstellung" und erwarte das Schlimmste, verspanne selbst auch direkt. Das merkt das Pferd natürlich auch und es trägt nicht dazu bei, dass er ruhiger wird.
Meine eigentliche Frage: Habt ihr Tipps, wie ich selbst wieder etwas entspannter und sicherer werden kann, selbst wenn das Pferd meint gerade ein pferdefressendes Ungeheuer gesehen oder gehört zu haben?
Ich kann schlecht versuchen dem Pferd Sicherheit zu vermitteln wenn ich selbst gerade völlig angespannt bin.

Dazu kommt noch, dass er auch gerne mal schissig wird, es entsteht also ein kleiner Teufelskreis.
Wie geht ihr mit sowas um bzw wie habt ihr das geübt?

Viele Grüße
Mimi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2012, 21:03 
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Hey Mimi...
ich finde das sollte kein Tabu-Thema sein u. habe deshalb nie eins davon gemacht :wink:

Mir ging´s jetzt nicht im alltäglichem Handling so,
aber ich habe das Problem mittlerweile leider irgendwie beim Springen bekommen.

Als ich Hansi bekommen habe, waren wir in der ersten Saison sofort A/L platziert u. "voll im Plan".
Aber dann wurde Hansi krank, kurz wieder gesund, wieder krank usw.

Auf jeden Fall ging nichts mehr so leicht, wie es schon mal war.

Glaube mir, ich habe lange gebraucht.
Trainer, Freunde, sogar einige Leute hier im Teich konnte gar nicht verstehen was los war u. ich selbst am allerwenigsten.
Ich habe mich Kopfmäßig unbewusst wahnsinnig unter Druck gesetzt ohne es selber zu wollen.
Viele ermutigten mich, redeten mir gut zu... es brachte alles nichts.

Im Endeffekt hat´s mir nur geholfen, die Situation so zu akzeptieren u. nur das das zu machen,
wo ich mich gut fühle.
Also bin ich im Späten Sommer diesen Jahres viel mit Hansi ausreiten gefahren, angefangen ohne Sattel zu reiten
(mir war nicht mal bewusst, dass ich das Jahrelang nicht gemacht habe), und uns immer wieder in neue Situationen gebracht, die aber alle "kontrolliert" waren.

Mittlerweile springe ich wieder ohne "druck"...
Ich habe Spaß an der Sache u. im Training (ohne es selber zu merken) auch schon mal wieder nen Ende L Parcours gesprungen u. es war "leicht".

trotzdem würde ich nicht sagen, ich bin geheilt :angellie:
Sondern ich habe den Focus anders gesetzt...

Gut ist das, was Spaß macht.
Und grade wenn man unsicher ist, begib dich in Situationen, in denen du dich sicher fühlst!!!
Je mehr man sich in "gute Situationen" bringt, desto sicherer wird man....

so ist es zumindest bei mir...

:knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2012, 23:05 
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Schön geschrieben Plondy..
Und man sollte sich nicht unbewusst von anderen zu was drängen lassen.. Man muss nichts beweisen.. Ich glaube, solche Unsicherheiten hat jeder mal.. :wink:

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"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen,
muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen!"

Hanni-Blue (26.04.2004-05.11.2012), ich werde dich ewig im Herzen tragen !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Oktober 2012, 08:39 
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Kenne das ja nu auch nur vom springen [smilie=timidi1.gif]
Und auch da kann ich nicht sagen was der Auslöser war, einfach eine normal Springstunde gewesen, Pferdi war wie immer, ich reit auf nen Oxer zu (und ich hüpfe nicht hoch) war also im unteren E Bereich und beim Anreiten merk ich wie ich Angst kriege, ichkonnte nicht "draufhalten" musste abwenden [smilie=timidi1.gif] :keineahnung: Tja was haben wir gemacht, alles noch kleiner, erstmal keine Oxer mehr. Bin eh nie ohne RL gesprungen nur jetzt erst recht nicht. Er erinnert mich oft beim anreiten ruhig zu bleiben, das hilft mir auf jeden Fall. Bzw einfach die Aussage "ganz normal weiter reiten" Das ich gar nicht erst anfange zu denken und zu meinen ich müsste so oder so machen.

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"Die Freunde nennen sich aufrichtig, Feinde sind es."
Arthur Schopenhauer


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Oktober 2012, 08:54 
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Für das akute Problem hat mir meine Reitlehrerin einen super Tip gegeben. Wenn Du in eine Situation kommst, wo Du Dich anspannst, weil vielleicht davor das Pferd spannig war, dann schnaub ab. Also so richtig mit Geräusch, mit vibrierenden Lippen. Funktioniert in mehrfacher Hinsicht: 1. Mußt Du den Bauch lockerlassen, sonst geht das nicht 2. Kommt man sich echt blöd vor und fängt dann an zu lachen oder grinsen -> und wird locker 3. Scheint zumindest mein Pferd positiv darauf zu reagieren, er scheint mir zu glauben, daß es dasselbe ist wenn Menschen und Pferde schnauben.

Alternativ hilft Singen, das hat ähnliche Effekte. Ist nur im Zweifelsfall in der Reithalle für die Mitreiter nerviger, je nach Gesangsbegabung und Wahl der Lieder :mrgreen:

Ansonsten stimme ich den anderen zu, man sollte sich nicht zuviel zumuten, sich keinen Druck machen, im Zweifelsfall nen Schritt rückwärts gehen und generell kleine Schritte machen. Ich hab aufgrund eines negativen Erlebnisses im Gelände Angst (Pferd der Mitreiterin ging durch, meiner hinterher, 50 m vor einer stark befahrenen Bundesstrasse konnten wir die Pferde dann stoppen). Zuerst bin ich gar nicht mehr gegangen. Dann dachte ich, "ich muß", weil ja auch der eine oder andere blöde Bemerkungen macht usw. Dann hatte ich wieder blöde Situationen draußen, die dem Vertrauensverhältnis zwischen mir und meinem Pferd mehr geschadet als geholfen haben.
Dann hab ich's wieder gelassen. Da meine RB mit dem Pferd rausgeht, war es mir letztendlich auch egal.
Und dann hab ich neu angefangen. Zuerst hab ich viel Unterricht genommen, um einfach mein Pferd auch besser regulieren zu können. Und dann bin ich das erste Mal raus, einfach mal mit jemandem bei uns um die Koppeln. Dann ums Feld. Und letztens bin ich richtig im Gelände gewesen, und es hat super geklappt, sogar eine üblere Situation (mein Pferd hatte am Tennisplatz viel Angst) habe ich geregelt bekommen. Und genau so bleibe ich jetzt dran, und ich bin mir sicher, irgendwann galoppiere ich auch draußen. Aber genau das "irgendwann" ist der Punkt - ich setze mir keinen Zeitpunkt und lasse dadurch den Druck raus - einfach so wie ich mich gut fühle...Und wenn es mal einmal nicht so gut ist, dann geh ich halt nur ums Feld...

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Egal!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Oktober 2012, 08:59 
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Kuegelchen hat geschrieben:
Alternativ hilft Singen, das hat ähnliche Effekte. Ist nur im Zweifelsfall in der Reithalle für die Mitreiter nerviger, je nach Gesangsbegabung und Wahl der Lieder :mrgreen:


Singen hat mir auch geholfen! Ich hatte mal eine etwas nervige, sehr unstete Stute als RB. Absolut faul gepaart mit Schreckhaftigkeit... Die liess sich 100 mal bitten um dann für 3 Minuten völlig durchzudrehen und danach war wieder Tiefschlaf angesagt. Dieses Pferd musste ich immer über die Straße zur Halle reiten. Hinweg war immer ok, aber nach dem Reiten der Rückweg war schwieriger, zudem sie noch elektrisch auf Wind reagierte.

Also habe ich immer gesungen auf dem Rückweg. :alol: Dadurch war ich entspannter und das übertrug sich hervorragend.

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Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Oktober 2012, 21:01 
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Das mit dem Singen unterschreib ich voll und ganz!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Oktober 2012, 22:58 
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Vielen Dank für eure Beiträge! Das hilft auf jeden Fall etwas weiter, die neuen Gedankengänge (Singen und Schnauben :-D )
Vermutlich ist es genau das, sich kleine Schritte als Ziel setzen und mehr nicht.

Heutige Situation:
Normal habe ich immer zur Reithalle hin / von ihr weg geführt (ca 10 Minuten vom Stall aus über die Straße zur Vereinshalle, vorbei an Bahnschienen mit Straßenbahnen und auch ICEs, dazu viele Auto- und Radfahrer), geführt v.a. weil er sich an diversen Stellen etwas aufregt. Nachdem das Hinführen heute echt gut war - und auch ein Hund in der Reithalle, der vom Vorraum aus über die Bande in die Halle reinspringen wollte nicht schocken konnte - bin ich dann todesmutig (so war es jedenfalls für mich) zurückgeritten. Ich hab mir gesagt, dass ich im Notfall noch immer absteigen kann wenn ich mich wirklich unwohl fühle oder denke die Situation sonst nicht im Griff zu haben. Und er war so lieb :rosawolke: Teilweise etwas spannig und glotzig, aber nicht hektisch. Ich denke ich hatte mehr Schiss als er. Wenn er wieder spanniger wurde habe ich "gebrummelt", sprich im tiefen Ton deutlich ausgeatmet. Kein Singen oder Schnauben aber irgendwie sowas eben :mrgreen: Ob ihm das geholfen hat, keine Ahnung, aber mir. Ich hab mir eingebildet, dass ihm das auch hilft :mrgreen:
Es waren nur zehn Minuten Rückweg, den ich ja geritten bin, aber da kamen auch direkt zwei Straßenbahnen angesaust und das hat ihn gar nicht interessiert.

Ich war äußerst zufrieden als ich im Stall ankam :-D Gut, man muss dazu sagen, dass ich Begleitung hatte (Mädel mit Pferd) und wir meistens hinter den beiden her sind, aber dennoch. Dafür, dass das erste Mal war wo ich nicht zwischen Halle und Stall geführt habe freue ich mich.

Ich muss dazu sagen, dass das Pferd vorher einige Monate nur auf der Weide (24/7) stand und dann neu in den jetzigen Stall umgezogen ist. Dass da natürlich eh alles erstmal aufregend und spannend ist, ist klar.
Feld, Wald, Wiese macht ihm alles nichts aus, aber Verkehr und generell neue Situationen sind erstmal Dinge wo er schissig wird. Ich muss es jetzt "nur" noch schaffen da selbst sicherer zu werden.... Aber immerhin, einen kleinen Schritt haben wir ja schon geschafft indem heute zum Stall zurück geritten wurde :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2012, 09:12 
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super Mimi... Genauso ist's richtig... Kleine Schritte können ganz große Wirkung haben... ganz zu schweigen von den Glückshormonen... :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2012, 09:27 
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Singen hilft wirklich, mache ich regelmäßig. Zwar so leise, dass es eigentlich keiner hören kann, aber selbst wenn, mir doch egal, andere schreien ihre Pferde an: "Warum machst du das nicht?!", da darf ich meinem auch was vorsingen :P
Und Lachen. Nichts entspannt so sehr, wie Lachen. Mache ich im Gelände häufig, wenn Falko anfängt zu glotzen - einfach lachen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Oktober 2012, 20:46 
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Hi,
singen mache ich auch ganz gerne - aber nur wenn ich allein in der Halle bin. :wink:
Dem Friesen hab ich gerne was vorgesungen, der hat da ziemlich gut drauf reagiert. Der Zweibrücker war im Extremfall durch gar nichts zu händeln. Der ist einfach ausgetickt. :keineahnung:
Und meine Maus hatte einfach vor gar nichts Angst - die hat sogar sehr schiefe 'Chorgesänge' beim Ausreiten ausgehalten. :wink: :alol:

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Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 07:14 
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Ich kannte das früher auch nicht, vor meinem Jungspund, da bin ich überall drauf gesessen....

Heute, habe ich vor allem in den Reitstunden doch auch Schiss. Kann gar nicht sagen vor was eigentlich. Aber ich denke es liegt auch daran, dass ich in der Reitstunde, erstens unter einem anderen Druck stehe, ich will dann doch alles so gut wie möglich machen. Aber auch der Druck macht mir dann teilweise zu schaffen.

Wenn ich alleine reite weiss ich, ich kann aufhören oder Pause machen wenn es mir zuviel wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 15:10 
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In der Reitstunde würde ich auch nicht singen. :alol:
Es gibt doch das alte Buch von der Sally Swift 'Reiten aus der Körpermitte'. Da stehen ein paar Tips zur Atemtechnik drin. Das könnte man im Unterricht machen.
Wenn ich in der Reitstunde eine Verschnaufpause brauche, sage ich das meiner RL. Die lacht dann zwar, aber was soll's.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2012, 12:25 
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Die Philosophie der kleinen Schritte ist auf jeden Fall richtig! Und lass Dir da auch nichts von irgendjemand anderem einreden!

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Egal!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2012, 12:41 
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Das mit dem Singen, Pfeifen oder auch Musik hören kann ich bestätigen.....
Klappt wirklich :wink:

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Tell a Gelding, ask a Stallion, discuss with a Mare and pray if it's a Pony !!!


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