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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2012, 11:48 
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Ich würde die Sporen ruhig dran lassen- nur eben nur im äußersten Notfall einsetzen.

Mein frühere RL (mit der neuen RLin habe ich das nie besprochen) wollte immer, dass ich die Sporen dran habe, um sie notfalls (dann eben durch Bein hochziehen) einsetzen zu können.
Z.B. im Travers will meine Kleine manchmal gerne eine Sporenhilfe haben...

Auch wenn ich faule Ponys geritten bin (Ich bin schon recht viele Hafis geritten...), hatte ich immer Sporen dran, um die notfalls einsetzen zu können.

Ich kenne auch wirklich kein Pferd, bei dem kurzer, aber deutlicher und konsequenter Einsatz der treibenden Hilfen nicht zu einem Erfolg geführt hätte. Wenn ein deutlicher Gerteneinsatz nur ein paar Meter wirkt, dann gibt es halt noch einen deutlichen Gerteneinsatz.
Ich kläre soetwas lieber kurzfristig deutlich, als dass ich jahrelang mit den Sporen im Pferd rumstochere...
Was bereitet den Pferd - insgesamt betrachtet - wohl mehr Unbehagen/ Schmerzen...?


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Oktober 2012, 16:03 
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ich reite mit meinen langen Beinen auch mit Sporen, im gelände ganz kurze, wenn Herr Pferd mal wieder streikt und ich mit dem Bein alleine und der Gerte nicht durch kommen, in der Dressur mit etwas längeren Rädchen/Scheiben- sporen, die am Pferd abrollen und keine Wunden hinterlassen.

Allerdings komme ich mit den Sporen auch nur an, wenn ich kurze Bügel habe, oder das Bein hochziehen muß. :-?

Mit Gerte alleine, kann ich auch gleich zu Fuß gehen, weil er die Gerte nicht so gut annimmt

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012, 10:26 
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baura hat geschrieben:
@singvogel,
probiere es mal mit "ausatmen".
einatmen ist in NH-sprache immer noch "eine große Phase 1", im idealfall sollten alle Übergänge hoch/runter mit dem ausatmen geschehen können.


:-D Ja,klar, ich atme auch aus, ich muss ja schnaufen. Nein, ernsthaft: Für mich ist es am einleuchtendsten, die anatomischen Gegebenheiten (auf Brustbein, Wirbelsäule und dadurch auch das Becken und die Beine) zu nutzen, die in meinem Körper sowohl beim Ein- als auch beim Ausatmen entstehen und ihre jeweilige Wirkung aufs Pferd dahingehend zu differenzieren.

Dazu kommt, dass ich mich mit dem NH-System auch aus anderen Gründen nie anfreunden werde. Die NH-Leute und auch die Trainer, die ich erlebt habe, erzeugen beim Pferdebesitzer keinerlei Mitdenken (unterbinden es tw. sogar) sondern striktes Abspulen von Schemata. Das mag zwar für Leute gut sein, die sonst überhaupt kein Pferd ohne Lebensgefahr handeln könnten, aber ich halte das nicht für erstebenswert. Und letztendlich auch nicht für pferdegerecht.

Sorry für den OT, weiteren Austausch gerne per PN.


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012, 10:51 
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Beiträge: 6802
Was ist denn NH? Ich verfolge diesen Thread sehr interessiert, also ihr dürft das gerne weiterdiskutieren :wink:
Um beizutragen: Meine Stute kann ich seit jeher ohne Sporen reiten, hatte sie aber beim Springen dennoch immer dran. Da ich im Moment am liebsten ohne Sattel (aber mit Pad und Longiergurt) durch´s Gelände reite, hab ich fast nie mehr Sporen dran. Da hab ich dann gestern auch mal probiert, nur mit Ausatmen durchzuparieren - klappte! :-D Gibt´s zu dem "Thema" feines reiten auch Fachlitertaur, die ihr empfehlen könnt? Würde da gerne mehr zu lesen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012, 11:07 
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@Milli: Wenn du gerne ohne Sattel reitest:
Hast du schon mal den Lammfellsattel probiert ?
Kann ich nur empfehlen. Ich nutze den nur noch bei meinem Pferd.
O.k., Pferd ist 23 und ich reite jetzt nicht jeden Tag stundenlang, aber gerade beim "Dressurreiten" in der Halle hat mich der Lammfellsattel eine ganze Ecke weitergebracht.
Hier wird halt jede kleinste Bewegung auf`s Pferd direkt übertragen.
Ich habe mir jetzt aus reiner Neugier das Buch "Klassische Reitkunst im Lammfellsattel" gekauft.
Bin sehr gespannt, ob ich hier noch gute Tips finde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012, 11:30 
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:alol: Ich liebäugel immer noch damit, kann mich aber nicht duchringen :alol: Ich denk mir immer, dass es nicht lohnt, weil ich auch nicht mehr soviel reite (meine Stute ist auch schon älter), aber gemütlicher als mit Longiergurt wäre es sicherlich.

Das, was Du beschreibst, mag ich auch besonders am ohne-Sattel-reiten- Ich bin viel näher am Pferd, ich benötige viel weniger Hilfen (angaloppieren funktioniert zB in der Tat auf ganz leichtes Streichen mit dem äußeren Bein) und ich habe auch das Gefühl, dass das Pferd sich freier unter mir bewegt.

Und das Buch hatte ich auch schon mal im Auge - Du kannst dann gerne mal berichten, wenn Du etwas drin gelesen hast, würde mich interessieren!


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012, 11:55 
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Ich dachte immer, dass langsame Steigern der Hilfen führt eher zum Abstumpfen?

Ich glaube es war Hubertus Schmidt, der mal sagte, dass er erst (im übertragenen Sinne) vorsichtig an der Tür anklopft und als zweiten Schritt bei Ausbleiben der Reaktion sofort mit der Tür ins Haus fällt.

So hat es auch bei uns am besten funktioniert und meine Stute hat schnell gelernt, auf die leichten Hilfen zu reagieren.

Vorher hing ich auch ständig beim Treiben mit dem Sporen drin und gestraft habe ich nur sukzessive mit den Effekt, dass sie sich dran gewöhnt hat.

Einmal kurz, aber heftig, hat am meisten geholfen und ich musste nicht dauernd mit der Gerte "immer ein Quentchen fester" touchieren.

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Individualismus bedeuted heute, dass man alles tut, was andere tun - bloß einzeln.
Rock Hudson


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012, 13:45 
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fraggle hat geschrieben:
Ich glaube es war Hubertus Schmidt, der mal sagte, dass er erst (im übertragenen Sinne) vorsichtig an der Tür anklopft und als zweiten Schritt bei Ausbleiben der Reaktion sofort mit der Tür ins Haus fällt.


Genau das beschreibe ich weiter oben. Das Problem ist hier einfach die Sprache und dass jeder mit Worten etwas anderes verbindet. Deshalb ist es auch schwierig das aus Büchern zu lernen. Ich finde trotzdem die Beschreibung dazu in Philippe Karls "Irrwege der modernen Dressur" gut. Mein Buchtipp zu dem Thema.

fraggle hat geschrieben:
ich musste nicht dauernd mit der Gerte "immer ein Quentchen fester" touchieren.

Es geht darum, immer feiner werden zu können, aber du brauchst eine Reaktion. Und um die zu bekommen muss man am Anfang manchmal heftger an die Tür klopfen.

Ach ja: NH = Parelli: http://sv.wikipedia.org/wiki/Natural_horsemanship


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012, 14:13 
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Beiträge: 1061
Zitat:
Es geht darum, immer feiner werden zu können, aber du brauchst eine Reaktion. Und um die zu bekommen muss man am Anfang manchmal heftger an die Tür klopfen.



Genau.

Dann hatte ich Dein voriges Posting falsch verstanden,
Zitat:
leichte Schenkelhilfe > keine Reaktion > Gerte (in steigender Frequenz notfalls) bis die Reaktion da ist
-

dieses in steigernder Frequenz hab ich so verstanden, dass Du beim zweiten Mal zwar deutlicher wirst, aber eben noch nicht mit der Tür ins Haus fällst, sondern hier langsam steigerst, während ich hier schon richtig deutlich geworden bin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012, 14:41 
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Beiträge: 6810
Wahrscheinlich ist das "notfalls" das missverständliche Wort dabei. Ziel ist es ja, bald mit einem möglichst minimalen Hilfeneinsatz auszukommen. Das kann dann je nach Pferd mal mehr mal weniger Einsatz nötig sein, das muss man alles ja auch herausfinden und auch selber lernen. Ich finde das zeigt das Beispiel meines RL auch sehr schön. Gut, das Pferd war nie richtig stumpf sondern zu der Zeit einfach ein wenig "mussichwirklichanderswärsgemütlicherundwennichwillkannichdichdaverhungernlassen" gestimmt. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Oktober 2012, 14:43 
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Beiträge: 6802
Singvogel hat geschrieben:


Ich kann kein schwedisch - oder dänisch?! Egal, der HInweis "Natural Horsemanship" genügt :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2012, 13:31 
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Registriert: 27. Juni 2011, 09:00
Beiträge: 42
Wohnort: Frankfurt am Main
@teddy

das du dein Pferd aufgestochen hast ist natürlich echt blöde, passiert dir in Zukunft
sicher nicht mehr so leicht.

Die Idee mit extra langen Sporen zu reiten, um das Bein nicht hochzuziehen war sicher
nicht die beste Idee, aber man ist eben ab und zu erst "danach" schlauer :asad:
Wenn du nämlich dein Bein hochziehen musst um mit dem Sporen ans Pferd zu kommen, dann
kannst du dies dann wenigstens recht gezielt tun.

Mein Fuchs hat extrem viel Umfang, da ist es nicht einfach die Sporen gezielt einzusetzten,
die Gefahr ständig zu popeln ist immer vorhanden, grummel :-D
Bei der Stute von meiner Frau muss ich die Beine immer etwas hochziehen um mit dem Sporen
ans Pferd zu kommen, somit habe ich da , obwohl ja eigentlich negativ auch eine
wirkliche Kontrolle drüber, ist mir persönlich sogar lieber.

Mein Fuchs ist schon recht triebig, ich reite ihn schon Jahre immer mit den gleichen Sporen
, nur für Turnier habe ich die Sporen eine Nummer schärfer.
Ich brauchse sie nicht wirklich ständig, aber habe ich sie nicht an, dann
bemerkt er dies recht schnell und nutzt es dann auch aus. :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 21:07 
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Registriert: 19. April 2008, 14:55
Beiträge: 395
@annton: Ja, aus seinen Fehlern lernt man...

Bislang reite ich noch immer ohne Sporen. Eigentlich klappt es auch ganz gut, aber es
fehlt deutlich an gleichmäßigem Schwung und ausreichendem Fleiss.
Aber ich habe die Angst, mit Sporen an den Füßen wieder mit den Sporen dauerzutreiben
und wieder mit den Knien zu klemmen und das Bein hochzuziehen.
Mit RL läuft er wie ein Glöckchen, auch ohne Sporen. Pferdi und ich sind halt ein wenig wie
ein altes Ehepaar, man kennt sich in und auswendig.

LG, teddy


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 21:45 
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Beiträge: 1987
Wohnort: Südheide am Wald
Hallo teddy,
Leider wird heutzutage viel zu wenig Wert auf das richtige Treiben, ohne Sporen, gelegt.
Finde es deshalb besonders lobenswert, dass Du Dich dazu entschieden hast, das zu erlernen. Kann Dir aus eigener Erfahrung bestätigen, dran bleiben lohnt sich :-D
Schau doch mal in das Thema `auf Angriff reiten´ , da findest doch noch mehr dazu . Die Fragestellung war zwar eine Andere, aber im Endeffekt, läuft es genau auf Dein Thema hinaus.
viewtopic.php?f=8&t=47693

Viel Erfolg

_________________
Humor und Geduld, sind zwei Kamele mit denen Du durch jede Wüste kommst :- )


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf ohne Sporen reiten umstellen
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2013, 15:16 
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Registriert: 27. Dezember 2012, 14:26
Beiträge: 82
teddy,

ich komme aus dem Westernlager, bin vorher 25 Jahre lang englisch geritten.

Mir ist klar, wie mühselig diese "neue" (ohne Sporen) Reitweise jetzt für euch ist. Bedenke bitte, wie lange du dein Pferd mit viel Druck geritten hast. Es muß nun erst verstehen lernen.
Sicher hat dir auch die nötige Konsequenz beim Reiten gefehlt. Wenn einem Pferd nicht kontinuierlich gleich gezeigt wird was man von ihm will, dann blickt es irgendwann nicht mehr durch und kapituliert durch Gleichgültigkeit. So habt ihr euch sicher "hoch" geschaukelt.
Erinnere dich, wie es am Anfang vielleicht war. Sicher war dein Pferd da fleissiger und du hast aus Unwissenheit diesen Fleiss nicht belohnt, indem du nicht zu treiben aufgehört hast.
Irgendwann kommt beim Pferd dann das Umdenken.
Egal was es wahrscheinlich gemacht hatte, den Druck hast du unbewußt nicht weg genommen. Also warum soll es fleissig bleiben, der Druck kommt so oder so.

Verstetz dich in die Lage deines Pferdes.
Die da oben hört eh nicht auf zu quetschen, ziehen, schubbsen.....ob ich nun laufe oder nicht, was würdest du da tun :wink: ? Genau.

Meine Stute und ich mussten auch erst umgestellt werden. Meine Freundin hat es mir deutlich gesagt und gezeigt, sie macht das "Impulsreiten".
Ihre eigenen Pferde kann ich z.B. nicht nachreiten. Da wird jede kleinste Bewegung auf die "Goldwaage" gelegt, selbst wenn du nur leicht aus dem Gleichgewicht da oben kommst, nehmen sie das als Hilfegebung und du weist nicht wie dir geschieht :-D .

Pferde lernen eigentlich schnell, wenn ihnen was gut tut sowieso.
Gib nicht auf, bleib konsequent an deiner, meiner Meinung nach, besseren Reitweise. Dein Pferd wird es dir sicher danken, indem es kapiert und wieder fleissig mit arbeitet.
(Weil es ja jetzt belohnt wird für jeden kleinsten Schritt, den es ohne Druck dir nun schenken möchte.

Viel Erfolg dabei

_________________
Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr.


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