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 Betreff des Beitrags: Rückwärtsrennen beim aufsteigen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 07:41 
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Da meine Stute ja jetzt in Rente ist habe ich ein neues RB Pferd. 6jährig, hat aber noch nicht allzu viel getan in seinem Leben. Seine Besitzerin hat ihn gekauft und kurz darauf von einem anderen Pferd das Knie zertrümmert bekommen und konnte dann mit ihrem eigenen nicht viel machen. Eine Zeitlang hat ihn eine Bekannte von ihr geritten, war auch paar mal aufm Turnier, Dressurpferde A und L. Allerdings hat sie ihn wirklich nur "geritten", alles andere wurde vernachlässigt (Erziehung etc.).

Daher ist er auch noch etwas unerzogen und flegelhaft. Er musste zudem jetzt noch 8 Wochen Schritt gehen weil er verletzt war. Er darf jetzt langsam wieder antrainiert werden. Unterm Sattel ist er relativ brav, klar er bockt schon mal, aber alles noch im Rahmen. Das Flegelhafte im Umgang stört mich jetzt auch nicht so, mit ein bißchen konsequenter Erziehung kriegt man das wieder hin, aber er macht ein riesen Theater beim aufsteigen...

Sobald er nur merkt dass ich hoch will rennt er rückwärts und wird richtig blöd. Ich komme nicht mal annähernd mit dem Fuss Richtung Bügel. Ich hab schon versucht ihn beim aufsteigen in die Ecke zu stellen, aber auch das hat nichts gebracht. Selbst wenn man ihn festhält versucht er es und ich brauche mehrere Anläufe wenn es dumm läuft.

Hat jemand eine Idee wie wir ihm das abgewöhnen können? Zumal ich vielleicht auch nicht immer jemanden habe der ihn festhält. Manchmal bin ich zu Zeiten im Stall, da ist niemand da. Da hab ich dann echt ein Problem.
Bin für alle Tipps dankbar. :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 07:52 
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eins vorneweg, das Pferd hat immer recht, und ich würde mir prinzipiell mal überlegen, warum er beim aufsteigen rückwärts rennt. In den seltensten Fällen ist es bloße "Frechheit", sondern es hat fast immer eine Ursache, auch wenn sich das irgendwann in ein Muster manifestiert.

Wie sieht es aus mit Satteln, kannst Du bei freistehendem Pferd mit Strick überm Arm satteln? Oder ist es festgebunden?
wie reagiert es auf den Sattel? auch kleine Zeichen, wie Ohren und Atmung?

Auftrensen? Kopf senkt sich, Maul öffnet sich? Andere Reaktionen?

Pferde in die Ecke stellen ist keine gute Lösung, das Pferd als Fluchttier hasst Engpässe und Einbahnstraßen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 07:56 
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Ich denke nicht das du Lust auf meine Methode hättest :wink:

Ich würde Aufsteigetraining machen und erst mal in kleinen Schritten arbeiten und belohnen, also erst mal nur neben der Aufsteigehilfe stehen, dann Pferd neben die Aufsteigehilfe stellen und selber drauf steigen und belohnen, dann Fuß in den Bügel usw aber wie gesagt das dauert etwas und ist nicht jedermans sache :wink:

bestimmt bekommst du noch andere Tips, viel Erfolg :-D

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 08:10 
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Baura:
Er steht grundsätzlich frei in der Stallgasse zum richten, also er ist nicht angebunden zum putzen, satteln und trensen. Er steht immer brav da, auch beim satteln, er giftet nicht, kuckt freundlich, zuckt auch nicht wenn man mit dem Sattel kommt oder ähnliches. Auch wenn ich den Sattelgurt fest mache steht er brav da und spitzt die Ohren, das ist alles unauffällig. :keineahnung:
Beim trensen auch keine andere Reaktion.

Ok, er schnappt hin und wieder mal, aber das tut er schon immer und bei allem, auch beim führen mit Halfter, aber das hängt an der mangelnden Erziehung. Da hat halt bisher keiner so drauf gekuckt...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 08:11 
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baura hat geschrieben:
eins vorneweg, das Pferd hat immer recht, und ich würde mir prinzipiell mal überlegen, warum er beim aufsteigen rückwärts rennt. In den seltensten Fällen ist es bloße "Frechheit", sondern es hat fast immer eine Ursache, auch wenn sich das irgendwann in ein Muster manifestiert.

So sehe ich das auch. Wenn das Pferd so jung ist, wird es sicher noch Probleme mit dem Gleichgewicht haben, v. a., wenn wie beim Aufsteigen ein einseitiger Zug nach unten entsteht, was sicherlich ziemlich unangenehm ist.
Ich würde generell nicht mehr ohne Aufsteighilfe aufs Pferd kraxeln.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 08:51 
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auf beißen muss man nicht extra gucken, das regelt sich von alleine, wenn das Pferd respekt- und vertrauensvoll. Solange sorgt man dafür, dass das nicht in Beißnähe kommt, allein schon dadurch - wer bewegt wen - ergibt sich das.
Nicht schlagen!

Aufsteigen übt man erstmal mit Halfter vom Boden - gerne auch ohne Sattel.

man stelle sich mit Abstand vor das Pferd, ausreichend langer STrick in der linken Hand, linke Hand ausstrecken.
Dann stelle man sich einen einschläfernden Geh-Rhythmus vor, tamm tamm tamm tamm. In diesem Rhythmus bewege man sich auf das Pferd zu. Sinn soll sein mit der ausgestreckten Hand am Kopf entlang den Körper entlang gehen zu können, sodass man mit dem Handrücken das Pferd streicheln kann.
Die ganze Aktion nennt sich Annäherung und Rückzug. Das entscheidende ist der RÜCKZUG.
Das heißt in dem Moment, wo das Pferd anfängt rückwärts zu DENKEN geht man selbst schon wieder rückwärts.
Das sieht dann also so:
Hand ausgestreckt - inneres Bild vom immer gleichen Schritt ist vorhanden - man gehe auf das Pferd zu, es fängt an rückwärts zu gehen, man gehe wieder die gleiche Anzahl der Schritte selbst zurück, im IMMER GLEICHEN SCHRITT.
Du musst Dir vorstellen, Du bist ein Soldat und musst marschieren, egal ob vor oder zurück, du veränderst dich nicht.
Immer wenn Du einen Erfolg verbuchst, machst Du eine Pause vorm Pferd.
Erfolg kann am Anfang sein überhaupt mal mit der Hand am Kopf vorbei zu kommen.

Bleibe mit dem Körper immer parallel zum Pferd, laufe immer parallel zum Pferd. Im Halbkreis gehen und den Bauchnabel zum Pferd drehen, empfindet ein Pferd in so einer Situation als "Raubtierverhalten". Schulter an Schulter ist nicht bedrohlich.
Am Anfang wirklich erst mal gucken, dass man im Gehrhythmus zum Boppes vom Pferd kommt.
Bitte auch auf der rechten Seite übe - Strick in rechte Hand, und die ausstrecken. Pferde lassen den Menschen meist noch ungerner an ihrer rechten Seite vorbei.

Wenn das funktioniert, das sollte man innerhalb einer halben Stunde durchgekaspert haben, zumindest links, dann kannst Du anfangen, nur bis zum Bauch zu gehen, dich mit dem Bauchnabel zum Pferd zu drehen und wieder zurück, und beim nächsten Mal dann mit Aufstieghilfe, die kann man auch schön in seinen Marschschritt einbauen.
Dann das übernächste Mal mit Sattel, und dann kleinschrittig mit Fuß in Bügel, mit drüberlegen, und ganz wichtig immer wieder ZURÜCK. Man muss nicht mehr bis zum Pferdekopf zurück, wenn das stehen einigermaßen funktioniert, aber zumindest Füße immer wieder zurück bis Aufstieghilfe.

Ab Aufsteigen/Drüberlegen würde ich auch Leckerli mit dazunehmen und drüber liegend füttern. Vorher eher nicht, weil das an die Seite rantreten für mich was "grundlegendes" ist, das belohne ich in der REgel nicht mit Futter, sondern über Pausen.

Mach ein richtiges Programm draus, nimm Dir eine Woche vor, wo Du den ersten und zweiten Tag die Grundlage klärst, und ab dem 3. Tag dann gerne mit reiten, aber exerziere das Aufstiegprogramm durch, plane dafür 15 Minuten zusätzlich ein. Mach es so, dass es dem Pferd langweilig dabei wird und Du beim "Marschieren" das GEfühl hast, dass das Pferd denkt "ach das schon wieder, ist ja gut, ich schlaf mal eben schnell ein".
Dann weitere 4 Wochen, wo Du das Augenmerk drauf hast, dass das Aufsteigen auch wirklich ohne rückwärts funktioniert. Danach sollte es verinnerlicht sein, sofern qualitativ geübt wurde!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 08:52 
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Colicab hat geschrieben:
baura hat geschrieben:
eins vorneweg, das Pferd hat immer recht, und ich würde mir prinzipiell mal überlegen, warum er beim aufsteigen rückwärts rennt. In den seltensten Fällen ist es bloße "Frechheit", sondern es hat fast immer eine Ursache, auch wenn sich das irgendwann in ein Muster manifestiert.

So sehe ich das auch. Wenn das Pferd so jung ist, wird es sicher noch Probleme mit dem Gleichgewicht haben, v. a., wenn wie beim Aufsteigen ein einseitiger Zug nach unten entsteht, was sicherlich ziemlich unangenehm ist.
Ich würde generell nicht mehr ohne Aufsteighilfe aufs Pferd kraxeln.



Gajari bleibt an der Aufsteighilfe nich stehen und dreht sich immer weg. Vom Boden aufsteigen hingegen läßt er ohne Probleme zu.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 08:56 
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nachtrag:
bitte nicht an der Wand üben, am besten Pferd irgendwo mitten auf den Platz stellen, mitsamt der Aufstiegshilfe.

der ausgestreckte Arm ist hilfreich, wenn das Pferd mit dem Kopf blockiert, was sicher passieren wird, Du benutzt Deinen Arm wie eine Schranke, die den Kopf gegenblockt.
Nicht wegdrücken, nicht weghauen. Dein Arm ist ein Schranke und beansprucht den Raum, das Pferd wird sich damit arrangieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 09:10 
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Colicab: Das mit der Aufsteighilfe ist glaube ich ein guter Ansatz. Ich bin gestern nach wieder Theater dann über einen Hocker aufgestiegen, da wars dann besser. Vielleicht hat er da echt noch Probleme mit dem Gleichgewicht und mag das dann nicht wenn ich ohne aufsteige. Werde das mal testen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 09:34 
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Ich steige grundsätzlich und nur noch per Aufsteigehilfe auf. Warum es dem Pferd mit dem einseitigen Zug schwer machen? Vielleicht tut es ihm auch einfach weh und ist unangenehm, wenn nachher der Sattel noch zurechtgeruckelt wird.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 11:33 
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Beiträge: 2435
Ohne jetzt alles genau lesen zu können mangels Zeit, nur eins von mir. Ich dachte auch immer, mein Pferd hat einfach einen an der Waffel, weil sie mich mal recht brav aufsteigen lässt, in anderen Situationen genauso reagierte wie deines, am liebsten, wenn man fremd irgendwo ist und sowieso angespannt ist. Es endete damit, dass wir uns gemeinsam überschlagen haben, zum Glück in der Halle und zum Glück lief es glimpflich ab. Eine Reiterin, die das beobachtete, meinte "das muss Sattelzwang sein", ich erklärte sie erst für blöd, weil wir ja z. B. beim Angurten nie Probleme haben/hatten und das auch nicht immer. Aber Sattelzwang ist halt ein Komplettpaket. Ich mache es seitdem konsequent so, dass ich langsam angurte, nach jedem Loch mindestens zehn Meter führe und nie unmittelbar nach dem Angurten aufsteige. Ich steige nur von der Aufsteighilfe auf oder lasse mich hochwerfen und habe das am Anfang auch nur mit Hilfe und Festhalten gemacht. Und siehe da, kein Steigen, kein Losrasen nach dem Aufsteigen, kein gar nichts, außer ein zufriedenes Pferd und eine REiterin mit schlechtem GEwissen, weil sie so blind war...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2012, 12:47 
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Beiträge: 106
Wohnort: Selm (NRW)
Hi!
Das war bei meiner Stute auch am Anfang so & die ist auch noch 1,78m da ist aufsteigen eh nicht so einfach!
Die ist immer losgerannt selbst wenn einer festgehalten hat!
Einmal ist sie losgebockt als ich noch nicht drauf war & hat mich mit Karacho gegen die Hallenbande geworfen!

Das Problem war das der Sattel zu eng war!
ALso das Problem behoben war hat sich das anfangs immernoch gemacht, habe dann als ich oben war immer ein Leckerlie gegeben...
Dann wurde das nach kurzer Zeit sofort besser, die fordert jetzt auch keine Leckerlies mehr ein o-Ä!

Lg

_________________
☆Sowohl ɢroßstadt-Dιva als auch Country-ɢιrl☆


Ein Reitplatz ohne Sprünge ist ein Sandkasten!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2012, 09:07 
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Ja, das kenne ich von meinem Wallach auf - ist aber keine Frechheit oder Flegelei, sondern das Pferd zeigt damit, daß ihm das unangenehm ist - warum auch immer - evtl. Verspannungen, Rückenschmerzen o.ä.
Mein Wallach macht das wenn er verspannt ist, er neigt auch zu Gurtzwang wenn man zu schnell zu fest gurtet - dann kann er richtig "explodieren". Wenn man erst ganz lose gurtet, dann ein paar Schritte führt und wieder gurtet bis es OK zum Aufsteigen ist, dann noch eine Runde führt (als junges Pfede habe ich ihn dann sogar erstmal ein paar Runden longiert) dann geht es auch. Wie machst Du das denn? Sattel rauf zum Platz/Halle und gleich aufsteigen? Das kann das Pferd dann etwas "überfallen" und es verspannt sich und dann tut es weh, wenn der Reiter auf den verspannten Rücken aufsteigt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2012, 20:19 
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Registriert: 3. Mai 2007, 15:32
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Wohnort: Im Süden ;-)
Also ich laufe immer ein paar Runden bis ich nachgurte und aufsteige. Die Besitzerin hatte ihn teilweise sogar schon in der Führanlage bevor ich gekommen bin, damit er nicht mehr ganz so kernig ist, da er ja so lange nichts getan hat.

Heute hab ich es gleich mit Aufsteighilfe probiert, da hat er keinen Mucks gemacht. Nicht mal mit dem Ohr gewackelt... Vielleicht liegt es ja echt daran dass es ihm unangenehm ist wenn man ohne aufsteigt und dann mit dem ganzen Gewicht da dran hängt?!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2012, 17:52 
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Beiträge: 6261
Wohnort: aufm Baum
hmm rücken ok?

_________________
Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

Manoar Gamara
07.05.2003-07.03.2019
Für immer im Herzen.

Charlie 09.09.2009-08.04.2020
Du wurdest geliebt.


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