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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Faule (Dressur-)Socke...
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. August 2012, 23:10 
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Guten Abend, Teich :)
Mein Pferd, ein 10jähriger Hannoveraner, bringt mich grad ganz schön zur Verzweiflung. Ich hab ihn jetzt fast vier Jahre und unser Problem war immer das Rücken hergeben und Genick loslassen. Er hat alle Möglichkeiten - wenn er nur den Rücken loslässt. Er springt Einerwechsel, hat ne tolle Trabverstärkung und enormen Raumgriff im Schritt, ne tolle Hinterhand, die uns schnell zur Passage führen wird - aber wenn er sich festhält, kommen da nur Taktfehler, Pass und kantige Halb-Versammlung bei raus.
Wir hatten nur wenige wundertolle Tanztage und im Moment tanzen wir nur noch phasenweise - weil er nun auch bei mir keinen Schritt mehr freiwillig tut. Meine Mama, die kürzere Beine hat als ich, hatte das Problem von Anfang an, bei mir verfestigt sich das jetzt auch.
Ich bin mal einen Lehrgang geritten, in dem ich "Impulse" so oft und so geben soll, dass er sie nicht vergisst und zündet, sobald leichter Druck kommt, was auch dort toll geklappt hat. Zufrieden war er aber dort auch null. Und jetzt hat er glaub ich einen regelrechten Hass gegen Sporen entwickelt, wenn ich ihn pieke, ist sofort das Genick wieder fest. Ich bin deshalb jetzt ein paar Tage ohne geritten, ein sehr zufriedenes, an die Hand tretendes Pferd, aber nur im Schneckentempo. Denn ich hatte auch mal einen Lehrgang, in dem ich langsamer reiten sollte, als es für ihn bequem ist, das hat auch zum Erfolg geführt. aber da hat er auch den Sporen noch angenommen. Jetzt fällt er mir einfach aus und weder bolzen noch Gerte noch Unterstützung mit Peitsche oder Sand aus der Mitte bringen ihn auf Trab, wobei aber Peitsche und Gerte ihm schon immer so ziemlich egal waren.
Und die Ironie dabei: beim Springen, an der Hand oder auf der Koppel strotzt er nur so vor Energie.
Deshalb scheidet eigentlich auch die Option Futter aus. Es scheint eine totale Arbeitsunlust zu sein, die ich bei ihm sonst nur beim Longieren erlebt hab und halt ansatzweise in der Dressur, jetzt ohne Sporen sogar im Gelände und morgen werd ich sehen, ob auch beim Springen. Er nutzt es tierisch aus und ich weiß nicht mehr weiter.
Weiß irgendwer von euch was, das die Gangfreude zurückbringt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es an Sattel oder Zähnen oder Knochen liegt..die haben wir schon so oft umsonst gecheckt -.-
Bitte bitte habt ihr Ideen! :)
Liebe hoffnungsvolle Grüße!


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 Betreff des Beitrags: Re: Faule (Dressur-)Socke...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2012, 06:38 
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2 Monate Koppel/Ausreiten?
Der hat einfach keine Lust mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Faule (Dressur-)Socke...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2012, 06:52 
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Denke auch,
wenn alles abgecheckt ist,
dass da einfach "die Luft raus ist".

Würde einfach mal die Ansprüche ganz zurückschrauben,
ausreiten, vielleicht mal nen Buschtraining (kann da jetzt seit neuestem nur bestätigen, wie gut das den Pferden eigentlich tut!!!)
Mal galoppieren gehen...
einfach mal Sachen, die nichts mit "Arbeit" zu tun haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Faule (Dressur-)Socke...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2012, 07:22 
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Sporen sind ja auch nicht dafür da, um vorwärts zu reiten.
Die Gerte an der HInterhand, richtig eingesetzt, die sorgt für vorwärts.
Wichtig ist ein locker sitzender Reiter, mit entspanntem Popo und einem Bein, das immer nur mit dem Hosenstoff das Pferd berührt, und dann darauf folgend eine Gerte, die nicht verdrischt, sondern sich eher stakkatomäßig sich steigert. Kleinste Ansätze sind zu belohnen, Zügel weg, Hand weg ist selbstverständlich.
Solange der Motor nicht an ist, braucht man überhaupt nicht daran zu denken, irgendwas reiten zu wollen. DAs gilt sowohl generell, als auch innerhalb jeder REiteinheit.
Ich würde zugunsten der Impulsion mal für 4 Wochen jegliche Dressurarbeit aussetzen, und ausschließlich an einem frischen Vorwärts arbeiten. Viele viele Kekse einwerfen, bei schönen Reaktionen und bei richtig guten Starts Freudenfeste feiern! Es kann hilfreich sein, erstmal nur von Punkt zu Punkt reiten, z.B. von einer Ecke der langen Seite zur anderen, wenn der Start stimmt, ist noch nicht mal das ankommen wichtig. Nicht denken "flott antraben", sondern innerlich immer nur die Einstellung "Attaaaacke, vorwärts" haben, am besten verbunden mti dem Gefühl "Party", never ever destruktiv denken.

Am Boden die Grundlagen legen für prompte Reaktionen (nicht longieren), und dann im Sattel weiter machen, am besten anfangs vor jeder Reiteinheit.

Normalerweise ist das, gesundheitliche Probleme ausgeschlossen, innerhalb kürzester Zeit gegessen.

Wichtigster Satz dazu: wenn Du das fragst, was Du immer fragst, kriegst Du immer die gleiche Antwort!
Also, Einstellung ändern, Anfrage ändern, Ziele ändern, pro Pferd denken.

Das Pferd ist von Natur aus ein Lauftier und ein Fluchttier, triebige Pferde sind zu 99 % selbstgemacht.

edit: natürlich gibt es auch Gewerkschafts-Pferde, die immer auf Einhaltung des Gewerkschaftsvertrags pochen, insbesondere Hafis erweisen sich gerne als Führungsmitglieder der Gewerkschaft, das ändert jedoch nichts daran, dass man Pferde prinzipiell gerne laufen, es heißt nur die richtige Ansprache zu finden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Faule (Dressur-)Socke...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2012, 08:14 
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hmm, okay, das mit der Einstellung könnte stimmen :-S
das mit der Pause allerdings nicht. Habe neulich geschaut, ob das irgendwas bringt, wenn wir ne Weile nur anderes machen, und dem war leider nicht so.
Was ich mich nur frage, ist, wie die Profis ihre Tiere noch auf Schwung bringen, wenn die auch noch so einen Mist machen wie Rollkur etc... Was müssen die denn den Vorwärtsdrang und die Arbeitsfreude eingepackt haben?

baura, das mit den Starten klappt sogar, aber ziemlich schnell und sobald ich ihn rund reiten will, haut er die Bremse rein. Hmm. Auf jeden Fall klingt es sehr logisch, dass das "selbstgemacht" sein muss. Auf jeden Fall danke für die Anstöße! :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Faule (Dressur-)Socke...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2012, 08:46 
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Hallo, ich habe eine Fünfjährige, die auch zur faulen Sorte gehört, vierjährig dachte ich ich sterbe da oben, mittlerweile weiß sie aber, daß sie vor und nach der Arbeit faul sein darf, während der Arbeit aber zünden muß, hab sie viel im Gelände geritten, bergauf und bergab, erst im Schritt, dann auch Trab und Galopp. Beim Platztraining muß ich darauf achten, daß sie keine Chance hat sie einzulullen, ich helfe da auch mal mit der Gerte nach und reite am Anfang auf Hallo wach, viel vorwärts, viele Übergänge wo sie zünden muß und eher kurze Reiteinheiten mit viel Abwechslung, evtl. davor Langzügekarbeit oder eine Geländerunde, dann schön locker machen, kurze richtige Arbeitsphase und wieder locker machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Faule (Dressur-)Socke...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2012, 09:40 
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also mit Pause meinte ich Pausen direkt nach dem "ZÜnden", sprich, man fragt, die Antwort ist gut, wieder Schritt oder gar halt, kekse einwerfen, Pferd feiern. Dann wieder fragen. Das müssen keine lange Pausen sein, es geht lediglich um den "release" (achtung, naturalhorsemanship-Deutsch). DAs bedeutet, wenn das Pferd es gut gemacht hat, musst Du sehr klar im aufhören sein. Je schlechter das alles ist, umso kleiner müssen die Schritte, umso schneller der release. Timing!

Ich mach das ja recht oft, triebige Pferde ist mit ein Hauptproblem, zu dem ich befragt werde. Die Leute sind immer völlig geplättet, wie schnell man das ändern kann.


Rollkur ist eigentlich einfach zu erklären. gerollkurte Pferde rennen entweder um ihr Leben, weil sie völlig aus dem Gleichgewicht sind und dem quasi hinterherrennen, weil sie außerdem nicht mehr gut sehen können, rennen sie gleich nochmal ne Ecke mehr. Das trifft insbesondere auf sensible Pferde zu.
Die andere Sorte wehrt sich mit bocken (ist ja einfach, wenn das Gewicht auf der Vorhand ist), oder bleibt stehen. Die Bocker landen dann gerne als unreitbar in der Wurscht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Faule (Dressur-)Socke...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2012, 10:16 
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wenn meiner mal Ansätze zeigen würde, die Hand zu suchen, oder sich gar "einzulullen", wär ich ja froh! Deshalb hab ich auch so ein ungutes gefühl dabei, ihn erstmal nur vorzuschicken, weil der rücken dann weg ist. Und ich mach oft kleine Geländerunden vor und nach dem Dressurplatz und da ist auch vorwärtsdrang da (im moment auch nich richtig wie gesagt), aber sobald ich ihn "anfasse", ist der akku wieder alle.

Ja, das mit den pausen meinte ich zu den andren beiden :)
ich teste das mal aus!


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 Betreff des Beitrags: Re: Faule (Dressur-)Socke...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2012, 10:41 
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wenn er die hand nicht sucht und sich einrollt von alleine, gilt eigentlich das gleiche, wie bei Rollkur, entweder er rennt seinem Gleichgewicht hinterher, wenn Du ihn zu sehr jagst, oder er hebt den Arsch, und er bleibt halt deshalb stehen, weil er eben nicht seinem Gleichgewicht hinterherrennen will.

Und der Rücken ist ohnehin nicht da, wenn er die Hand nicht sucht. dann wäre ein Genick-Öffnungs-Programm auch noch angesagt. Kann ich von hier aus nicht beurteilen, wie stark die Problematik tatsächlich. Wenn ein großer Teil der Triebigkeit von hdS herrührt, dann ist da auf jeden fall ein weiterer wichtiger Bearbeitungspunkt.
Hände, die Kreuz gegen Hand denken, sind da sehr kontraproduktiv.


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 Betreff des Beitrags: Re: Faule (Dressur-)Socke...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2012, 10:50 
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denkende Hände könnten eh kontraproduktiv sein :D
nee, er rollt sich null ein, er macht das gegenteil und spannt genick fest und drückt eher den rücken weg, daher keine Hinterhandaktivität. Jetzt ohne sporen ist das längst nicht mehr so extrem, er ist nicht locker, aber auch nicht richtig fest und am gegenarbeiten. Aber da ich ihn nicht vorgeschoben krieg (ich weiß, ich soll gar nicht schieben denken), krieg ich ihn auch nicht hinten zu packen / ganz locker.
Mir kommt das immer vor wie arbeitsverweigerung :-/

Klar ist das schwierig zu beurteilen, aber einen Versuch wert, dachte ich =)


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 Betreff des Beitrags: Re: Faule (Dressur-)Socke...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2012, 10:52 
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Mein Mini-Monster ist auch so ein Faulpelz :mrgreen:
Letztes Jahr als ich sie eingeritten hab bin ich wie Zwergnasen fast gestorben vor lauter Treiben. Keinen Schritt ging sie freiwillig.

Es wurde besser als ich sie ins Gelände geritten habe - aber am Band! Stoppelfelder wurden zum Dressurviereck, Berge hoch und runter immer schön durch´s Genick. Im Gelände war die Motivation größer und sie hat es "spielerisch" mitgenommen.
Dieses Jahr hatte sie auch mal die ein oder andere Phase wo die Dressurarbeit zu "öde" wurde. Dann haben wir Cavaletti eingebaut, Slalomhütchen gestellt etc um ihre Aufmerksamkeit zu locken.
Vorraussetzung für alles: v/a :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Faule (Dressur-)Socke...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2012, 11:05 
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alsoo..mir scheint, Genicköffnung ist dann das vorrangige problem :-S
ich hab riesige schwierigkeiten, ihn vorwärts-abwärts zu bekommen, und ich dachte, dafür wär erstmal der vorwärtsgang nötig, aber vielleicht ist es andersrum?
Das mit dem gelände hab ich auch versucht, klappte anfangs, im moment nicht. War vor drei tagen auf nem stoppelfeld für die arbeit, energie kam nur, wenn er den kopf frei hatte und dann so, dass ich ihn kaum kontrollieren geschweige denn v/a kriegen konnte. Und vorgestern war ich im geländepark, da kam gar kein vorwärts mehr, dafür kontrolle, aber auch nicht v/a.


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 Betreff des Beitrags: Re: Faule (Dressur-)Socke...
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2012, 11:06 
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VW-abw ist natürlich sehr wichtig, ich fange mit meiner eigentlich sehr ruhig an, reite erstmal Schritt aber nicht zu ewig, da sie da auch einfängt zu trödeln, wir reiten dann lockeren Joggingtrab mit tiefen Hals, Nase soweit wie möglich vor, sie rollt sie gerne mal ein, ich fange dann nach und nach an die Hinterhand zu aktivieren und den Zug von hinten nach vorne rein zu bekommen, damit ich was in die Hand bekomme, am Anfang sind die Zügel eher locker. Bevor ich mit aussitzen anfange lege ich sowohl im Trab wie auch im Galopp ein paarmal zu aber keine riesen Strecken eher so vor-zurück-vor.
Was bei meiner auch eher kontraproduktiv sind sind zu lange faule Pausen ohne geritten zu werden, da wird sie noch unmotivierter, besser ist es bei ihr sie mehr oder weniger täglich zu arbeiten mit ein oder zwei Tagen Pause die Woche, wobei ich natürlich keine 6 Tage hintereinander auf den Platz gehe. Sie wird durch regelmäßige Arbeit, je nach Tag mal mehr mal weniger eher motivierter und sportlicher.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2012, 11:11 
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zwergnasen du sprichst von meiner 5jährigen Stute :-| Sind die verwandt???


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2012, 13:39 
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@Rocket
Ist ja lustig, meine ist von Sir Oldenburg, wobei ich mich momentan kaum beschweren kann, waren am WE Dritter in der Dressurpferde A und Vierter in der A-Dressur, jetzt hat sie sich aber eine Auszeit genommen, hat einen kleinen Kratzer und natürlich einen leichten Einschuss, muß heute abend schauen ob ich den TA brauche oder ob Rivanol ausreicht.
Sie steht halt momentan auch 24 Stunden draußen, ist mein erstes Turnierpferd, was im Sommer ganz draußen ist, könnte evtl. sein, daß sie mit teilweise Box motivierter wäre, haben aber nur Koppel oder Offenstall.


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