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 Betreff des Beitrags: Mitteltrab -zünden am Schenkel
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2007, 20:25 
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So, ich versuche ja gerade mal sowas wie Mitteltrab aus meinem Pferd rauszureiten.

Die meisten wissen ja, dass sie ne faule Hinterkarre hat und es schwer ist sie reell vor sich zu bekommen. Hat man sie dann mal fühlt sie sich sehr gut an.

Problem nur: Wenn sie richtig locker ist wird sie noch fauler =(. Nun wollten wir eben auch mal tempiwechsel im trab gescheit reiten. Leider passiert da fast gar nix. Egal wie sehr ich sie vorher zurück nehme und aufmerksam mache, ob aus ner volte, aus der ecke raus oder wie auch immer. Mit viel Phantasie könnte man es als ansatz von Tritte verlängern bezeichnen, aber nicht als MT.

Wie würdet ihr nun an die Sache rangehen? ich hab sie versucht vorher mit vielen Übergängen elektrisch zu bekommen. Da zündest sie dann von schritt nach trab oder von halten nach trab sehr gut, aber im trab noch bissi mehr rausreiten ist nicht drin. Normal mehr treiben da wird sie dann pö a pö gaaanz langsam etwas schneller, aber eben nicht vom fleck weg. Mach ich mal kurz richtig druck um sie aufzuwecken hebt sie sich raus und drückt den rücken weg... Tempiwechsel im Galopp geht übrigens super.

Ach so, bevor die Frage kommt: Das Pferd ist kein Lampenaustreter, aber die kann schon wenn sie will. Auch unterm Reiter.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2007, 20:39 
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hmh wie entwickelt sie sich, wenn Du sie eine lange trabstrecke im gelände vorwärtsschickst ? Wir hatten mal einen, der zündete nicht, der hatte noch nicht kapiert, dass er richtig vorwärtsgehen kann.....den haben wir erstmal "volles rohr" in Anlehnung um die Rennbahn geschickt (im trab,so vorwärts wie es nur ging). Ansonsten geht nur immer weiter an paar Tritten arbeiten...abfangen zulegen abfangen zulegen...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2007, 20:41 
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Hm... meine hatte neulich die Phase, sich während des Mitteltrabs ab Widerrist fest zu machen und sich mehr und mehr rauszudrücken. Ich mußte dann lernen sie IM Mitteltrab weiterhin durchzuarbeiten.

Meine Stute wußte ja ganz genau, dass in der kommenden Ecke wieder alles vorbei ist - also wieso auf die Hilfen hören??

Wir sind dann einfach im Mitteltrab weiter durch die Ecke durch und so lange aussen rum, bis ich sie im Mitteltrab wieder schön durch hatte. Denn im Endeffekt lag der Fehler darin, dass sie sich entziehen wollte und ich es in der "kurzen" Strecke der Diagonalen einer 70er-Halle nicht hin bekam, sie wieder an die Hilfen zu stellen. Natürlich ist meine Stute nicht doof und wußte ja aus Erfahung, dass die Bemühungen meinersteits am Ende der Diagonalen wieder aufhören!! :ashock:

Von daher war diese Kur ganz gut.

Wie wäre es denn, wenn du deine Stute auch mal 1-2 Runden außen rum treten läßt?? Wenn du sie dann noch in Wallung behalten kannst, vielleicht im leichttraben? (Natürlich die Ecken etwas abrunden!) Und ihr Widerwille - ausgedrückt durch festmachen- dann in dieser Verstärkung entgegenwirkst? Denn es ist ja ein blöder Kreislauf: Wenn sie sich fest macht, kann sie erst recht nicht strampeln!!

Mein RL sagte mal zu mir, dass die Pferde auch erstmal lernen müssen, sich in der Verstärkung auszubalancieren. Es wäre wie eine "neue" Gangart für sie! Und deine Stute reagiert vielleicht mit Klemmigkeit?? Braucht also vielleicht auch noch etwas Zeit!? Nur um die Balance in der Verstärkung zu festigen, müßt ihr eben erstmal in die Verstärkung kommen.....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2007, 20:51 
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also außen rum brauche ich etwa 2 runden um sie auf tempo zu bringen, dann läuft sie MT, auch in Anlehung und zwar so lange wie ich es durchhalte. Lange halte ich das aber nicht durch, weil es schon verdammt anstrengend ist *gg*

nur so vom fleck weg, das geht halt gar nicht. Aber wenn ihr meint das kommt mit der zeit...

Wenn ich sie im Gelände denn mal in Anlehung habe (glotzaffe ;o) geht das dort sehr gut. Wenn ich mit nem andern Pferd zusammen weg bin trabe ich sie oft im leichten sitz, sie läuft dann im flotten MT hinter dem Kleinpferd her, wenn es gallopiert. Aber in der Bahn sieht das ja wieder gaaanz anders aus. Denn da ist ja alles doof und man muss was schaffen *lol*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2007, 20:57 
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Schwierig das von "außen" zu beurteilen. Denn im Endeffekt dürftest du es dir nicht gefallen lassen, das sie 2 Runden Anlauf braucht!! :wink: Ist ja auch eine Gehorsamsfrage.

Aber wie gesagt, schwer zu beurteilen, ob wirklich irgendwo was "schief" läuft, oder ob es wirklich einfach noch Zeit braucht und sie dieses ZÜNDEN lernen muß?

Von ihrer Mentalität her liegt es ihr wahrscheinlich ohnehin nicht?? :wink: Galoppiert sie auch lieber, als das sie trabt? Bzw. läßt sie sich im Galopp leichter lösen, als im Trab?

Würde passen, da sie im Galopp keinerlei Probleme mit dem Zulegen und Einfangen mach!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2007, 23:09 
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Auch wenn die Frage unbeliebt ist-
Was sagt denn dein Reitlehrer dazu?


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitteltrab -zünden am Schenkel
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 08:08 
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Hallo dabadu,
also zunächst interessiert mich wie alt dieses Pferd ist. Falls ich das aus irgend einem anderen Beitrag schon wissen sollte - sorry!
Eigentlich ist es gar nicht so schlimm, wenn ein Pferd nicht so schnell wird, wenn es MT erlernen soll. Das ist nämlich eigentlich der Hauptfehler. Die meisten Pferde werden im MT nur schnell und das ist genauso falsch wie zu wenig Tritt.

Ein korrekter MT hat unheimlich viel mit Kraft/Schub aus der Hinterhand zu tun und funktioniert nur, wenn genügend Schulterfreiheit vorhanden ist. Bei der Beschreibung Deines Pferdes drängt sich mir das Bild eines noch nicht korrekt aufgerichteten Pferdes, das in der Ecke vor der Diagonalen eher zu tief kommt, auf. Ich kann natürlich falsch liegen, aber wenn es so ist, musst Du zuerst erreichen, dass Du die Kurve vor dem beabsichtigten MT in "Aufrichtung" reitest. Sehr gut hat sich zur Unterstützung eine kurze Gerte, die auf der Schulter eingesetzt wird, bewährt. Viele Reiter arbeiten für den MT nur an der HH. Wenn die VH aber nicht genügend Luft für die untertretenen Hinterbeine macht, wird das nichts. Zudem sollte man am Anfang immer nur den Antritt üben - nie gleich eine ganze lange Seite oder Diagonale probieren. Antritt - zurück - Antritt. Auch gut ist es die lange Seite im Schulterherein zu reiten und dann aus dem Schulterherein den Antritt auf die Diagonale rüber zur anderen Bande zu üben. Durch das Schulterherein sollte das Pferd ja mehr Last auf dem Hinterbein (vor allem auf dem inneren HB) haben. Aber auch hier: Nur den Antritt und immer mit "aufgerichtetem Hals". Natürlich besteht die Gefahr, dass sich das Pferd dabei mal deutlich raushebt. Egal! Einfach vorsichtig korrigieren und nicht dem Pferd den Kopf wieder zu tief runter. Ohne Schulterfreiheit kein MT.
Das ganze kann mindestens 3 Monate dauern bis die Hinterhand kräftig genug ist und Schub entwickelt. Dann kann man die Trittzahl erhöhen.

Einfach Geduld haben und an der Trag- und Schubkraft der HH arbeiten und natürlich die freie Schulter durch Aufrichtung fördern. Damit hat man ja schon genug zu tun. Der MT kommt dann von ganz alleine.

Viel Erfolg
Snoeffi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 08:23 
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genau Snoeffi, so isses.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 08:37 
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@ Whisper: Goldrichtig, das Zünden entspricht absolut nicht ihrer Mentalität… Wenn die ein Mensch wäre, wäre das so die Sorte, die man für jedes Aufraffen in den Arsch treten muss *gg*

Das mit dem Gehorsam denke ich mir halt auch irgendwo, weil ich glaube schon, dass sie weiß was sie soll, sie bietet aber halt von sich aus erst mal wieder nur 5 % Leistung an und keine 80 % wie ich es gerne hätte, die Forderung nach 100 % hab ich ja schon lange aufgegeben ;o)

Mit meiner RL haben wir die Verstärkungen in der letzten Stunde das erste mal gemeinsam geübt. Da hatten wir aber vorher auch recht viel mit ihr gemacht und beim durchreiten der Aufgabe war dann zum ende hin als der MT kam schon bei mir und Pferd bissi die Luft raus. Insofern sagte meine RL wir krallen uns da jetzt auch nicht mehr dran fest, aber da müssen wir einiges tun. Sie meinte wir müssen zum einen nun ohnehin noch mehr Übergänge reiten um sie elektrischer zu kriegen und die Hinterhand besser zu aktivieren, sie muss auch beim anreiten etc besser zünden. Sprich wir sollten uns nicht primär am MT aufhalten sondern allgemein probieren, dass sie von hinten besser durchschiebt und anfängt sich merh zu setzen.


Desweiteren muss ich eben noch dran arbeiten auch im Mitteltrab exakt dran sitzen zu bleiben und die Zügel weder zu weit nachzugeben noch zu wenig mitzugehen. Das ist halt so dieses Quäntchen. Das doofe ist natürlich nur, dass ich eigentlich nur mit Pferd aufwecken beschäftigt bin und mich dann wenig auf meinen Sitz konzentrieren kann. Sprich wir stören uns da wahrscheinlich beide so bisschen gegenseitig. Vorm Mitteltrab sitz ich super dran und hab sie vor mir, wenn sie dann aber auf ein vermehrtes anschieben nicht reagiert komm ich raus, die Anlehnung ist verloren und vorbei ist die Sache.

Meine RL hat wohl im Beritt auch schon mit ihr dran gearbeitet. Ging aber auch nicht ganz friedlich. Bei ihr hat sie eben nichts mehr zu lachen, wenn sie nicht reagiert, sie sitzt halt auch effektiver dran als ich. Da setzts dann auch mal richtig eine und dann marschiert sie aber. (meine Rl wird dabei nie unfair, aber wenn das Pferd einen auf „ich will nicht und ich mogel jetzt mal“ macht, packt sie sie eben auch mal richtig, bis die gewünschte Reaktion kommt. Wir arbeiten die Stute halt so, dass wir es eben erstmal auf die kooperative tour versuchen und wenn sie uns da verhungern lässt, ist halt vorbei mit lieb und nett.


@ snoeffi, vielen Dank, ich werds versuchen und Deine Beschreibung macht mir wieder bisschen mut. war halt wieder so am zweifeln ob ich drauf bestehen muss dass sie MT geht wenn sie soll und mir nicht nur bissi anbietet oder ob der weg eher über kleine Erfolge geht. Insofern ist die idee mit dem kurzen reprisen gut, weil da geht mir dann auch nicht so die kraft verloren ;o)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 09:41 
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wie snoeffi schon geschriben hat, wichtig ist, dass sich der Mitteltrab erst mal entwickeln darf, dass "zünden" kommt später.
Also zunächst wircklich nur ein paar Tritte den Raumgriff erweitern.
Was mir oft geholfen hat, bei Pferden, die einwenig gemütlich waren, war die Stimm hilfe. Schnalzen, reden, auch wenn's peinlich ist :o)
O_TOn Burghly: So- komm süße- jetzt ! Schnalz schnalz :o)
Und dasganzhe natürlich masslos begeistgert :o)
Ich glaube die Stimme, wird oft zu wenig beim Ausbilden mit benutzt.
Liebe Grüße

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 11:19 
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burghley hat geschrieben:
Ich glaube die Stimme, wird oft zu wenig beim Ausbilden mit benutzt.


[smilie=rk01_adorazione2.gif]

Ach Burghley, ich könnt Dich knutschen. Die Stimme ist das einzige Hilfsmittel, das völlig ohne jegliche "Gewalt" eingesetzt werden kann und wird so wenig beachtet und noch weniger "gelehrt". Ich arbeite super viel mit Stimme und meine Pferde reagieren auch alle sehr gut darauf.

Snoeffi

Sprechenden Menschen (Reitern) kann geholfen werden!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 12:52 
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snoeffi- ich schätze ich gehörte zu meiner aktiven bereiter zeit auch einfach zu den fauleren :alol:
Nien- gerade junge pferde, kennen doch auch die Stimmenarb eit von der Longe- einfacher geht's nicht :acool:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 12:52 
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Beiträge: 2803
Wohnort: Niedersachsen
*unterschreib"

Das stimmt!!! Seit ich fahre spreche ich auch beim Reiten viel mehr, das erleichtert Vieles ungemein. Allerdings macht man sich auch nicht nur Freunde, im Winter, in der vollen Halle. Anderer Leute Pferde reagieren dann nämlich auch schon mal :wink:

_________________
Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 12:55 
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Beiträge: 29
Wohnort: Ossiland ;o)
Ja, dann haben die ihre Pferde eben nicht im Griff :-D
Naja, es soll ja auch nur "unterstützend" gemacht werden, bis Pferdchen
versteht, was man den möchte :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2007, 18:12 
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ach so: Das Pferd ist 12. ich benutze die Stimme recht viel. Zum loben und zum aufmuntern. Sie reagiert zwar drauf aber leider nicht übermäßig.
Ist an der longe auch so: Wenn die weiß es ist keine peitsche da, dann kann ich schnalzen soviel ich will, die zeigt mir den Mittelfinger *gg*


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