Ententeich

Wir waren gestern aufm Turnier und da lagen Trainingstagebücher rum.Zum Mitnehmen
ich hab eins genommen,nur so,hab zu Hause darin gelesen
und
ich muß sagen:es könnte Sinn machen
es ist alles schon vorgegeben:Dressur,Springen,Longe,Frei,Futter,Bewegung,Krank,Schmied usw
man muß nur ankreuzen
führt einer von Euch son Buch?

Wie sagte Vladimir Beletzki, als er in diesen Büchlein stöberte: "Jetzt ich habe endlich "Plan"!"

Wie selbst haben solche Bücher nicht und ich denke auch, es wird weiterhin ohne solche Bücher funktionieren.
Bei zwei bis fünf Pferden brauchen wir nicht einmal eine Stalltafel um uns merken zu können, was die Tierchen an welchem Wochentag gemacht haben.

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http://www.horse-life.com
Pferdeversicherungen, Hundeversicherungen und Katzenversicherungen

Ich hab es früher in Steno oder Stichworten gemacht und heute ausführlicher. Somit kann man auch in Tiefpunkten mal zurück blättern, schauen, ob sich da was eingeschlichen hat oder man vergesen hat. Manchmal ist man ja Betriebsblind. Oder gegebenenfalls über Fortschritte freuen. Für mich gar nicht so verkehrt.

Ich führe auch ein Trainingstagebuch... allerdings ist das eher eine Art Stall-Tagebuch:

Alle Impfungen, was wie gefüttert wird. Wann von wem gemistet wurde, Wurmkuren Hufschmied etc. pp. Auch alle Krankheiten und wehwehchen

Und klar Trainingseinheiten, was gut was schlecht war und wie man dagegen vor ging. Obs half oder nicht.

Klingt viel, sind aber meist 3-5 Sätze pro Tag. Ich finds praktisch und übersichtlich, so kann ich nachlesen wann welcher Fehler war.

Dazu benutze ich allerdigns auch nur so Werbegeschenk Kalender (diese schwarzen Bücher, A oder so) reicht vollkommen und ist für Umsonst. Wenn meine RL reitet geht sie auch immer vorm reiten spekulieren was denn so war und weis dann woran sie vermehrt arbeiten muss. Sie findet meine Anmerkungen auch oftmals amüsant :-)

Gruß Babs

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The early bird may get the worm, but the second mouse gets the cheese !

ich schreibe auch ein Kurztagebuch, was welche Pferde gemacht haben und ob was besonderes war. Habe dafür auch einen Werbekalender.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Ich nutze einen ganz normalen DIN A5 Kalender (jede Seite ein Tag).

Da an 3 Tagen die RB kommt und nicht ich, schreiben wir immer stichpunkthaft auf, was gemacht wurde. Auch anderes wie Impfung, Schmied, Änderung beim Zusatzfutter, besondere Vorkommnisse werden eingetragen. So weiß jeder, was gerade los ist.

Ich denke, das macht Sinn und es ist auch interessant, Jahre später mal nach zu lesen.

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Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)

Ich hab auch so ein Trainingstagebuch, dass ich immer ausfülle bzw. ankreuze, wenn ich geritten bin oder am Stall war. Ich finde für mich die Rückschau immer gut und interessant und werde das Buch auch weiterhin führen.

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I'm an angel
not a saint!

Ich hab auch so ein Teil aus Damme und finde das wirklich super!!!
Jeden Abend kurze Notizen...
Man kann immer mal schnell wieder nachschauen... finde ich preaktisch

Ich hab das immer geführt wenn ich eine RB auf meiner Stute hatte, weil man dann eben auch nachschauen kann, was gestern gelaufen ist und nicht jedes mal telefonieren muß.

Hey,Plondyne,genau,ich habs in Damme gesehen und mitgenommen

Meins ist direkt aus der Druckerei, die die Tagesplaner machen, die ist nämlich hier ums Eck. Ich hab die schon seit der ersten Auflage und füll die immer brav aus... Ich finds für mich auch spannend in der Rückschau des Unterrichts, was haben wir wann gemacht.

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I'm an angel
not a saint!

Ich führe auch so ein Tagebuch. Es ist sehr nützlich, um den Überblick zu behalten, gerade bei mehreren Pferden. Ich habe mir meines aber selbst angelegt und bisher kein vorgedrucktes benutzt.

Ich habe mir eine Excell-Tabelle entsprechend gebastelt - finde es auch sehr hilfreich.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!

Wir haben ein ganz normales Hausaufgabenheft, dass wir nutzen.
Bei 2 Reitern und manchmal noch der Bereiterin, wenn ich es nicht schaffe, wird es schnell mal unübersichtlich und man schafft es ja auch nicht immer alles gleich zu besprechen.

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Nur wer aufgibt hat verloren!
Und wer immer über jeden Schritt nachdenkt, der steht sein Leben lang auf einem Bein!

Ich fange damit auch gerade an.
Vor allem bei einem Jungspund ist es doch sehr sinnvoll, an schlechten Tagen auch mal in guten Erinnerungen schwelgen zu können.
Aber so kann ich natürlich auch kleine Veränderungen wahrnehmen und habe einen besseren Überblick über seine Entwicklung. Das gerät ja schonmal im Eifer des Gefechts aus den Augen.