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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 16:57 
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Hallo,

ich stehe vor einem Problem oder besser gesagt ich sitze drauf.

Ein Freund hat einen 3-jährigen zur Verfügung gestellt bekommen. Der Kleene ist ein riesen Tier, schätze mal schon so an die 175 cm. Angeblich in Beritt zum Anreiten gewesen, Bereiter kenne ich nicht. So, mein Bekannter ist schon immer der Schisser vor dem Herrn. Nachdem das Pferd jetzt einige Zeit bei uns im Stall steht und mein Bekannter sich noch immer nicht drauf getraut hat (letzte Ausrede "Männergrippe = Todesgrippe) habe ich mich am Samstag das erste Mal erbarmt.

In meiner Laufbahn als Reiter habe ich schon so einige 3-jährige unter dem Hintern gehabt, aber sowas noch garnicht.

Das Pferd hat null Go nach vorne, ist wohl von dem Bereiter bereits mit Sporen geritten worden. Gestern haben wir nur minimal ablongiert, ich dann drauf. Schritt muß man schon treiben wie blöd, antraben alter Schwede, Schenkeleinsatz, Gerteneinsatz.... Bis der mal etwas läuft da bin ich schon fix und fertig.

Wenn das liebe Tier keinen Bock mehr hat, der bleibt einfach stehen. Vom Gefühl her sitzt man eher auf einem 30-jährigen wie auf einem 3-jährigen.

Ich bräuchte mal Anregungen und Tipps wie ich den ohne Hauen und Stechen etwas mehr ins Laufen kriege. Wie gesagt, sowas ist mir noch nie unter gekommen. Erstmal kriegt der jetzt mehr vor den Zahn, weil ich auch das Gefühl habe der Kleene hat nicht so die Kraft. Allerdings kann ich auch keinen Willen erkennen sich etwas schneller wie im Schritttempo zu bewegen.

Haltung: Ab 10:00 Uhr morgens auf die Weide, bis späten Nachmittag. Dort bewegt er sich zwar, aber für einen 3-jährigen ziemlich wenig (was ich halt so mitkriege wenn ich meine reite). Futtermenge kann ich nicht sagen, wieviel (für meinen Begriff aber anscheinend zu wenig Kraftfutter). Sattel liegt gut, Zähne keine Ahnung.

Ich will den auch nicht lange weiter reiten, nur solange bis mein Bekannter endlich keinen Schiß mehr in der Hose hat und da mal selber drauf klettert. Aber solange ich den reite, da soll das bitte schön auch ordentlich sein.

Danke schon mal.
Gruß Hexe36


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 17:45 
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:ashock: Da passen Herr und Gscherr mal wirklich gut zusammen, der eine will nicht reiten, und der andere nicht
wirklich geritten werden. Also, für mich sind die wie für einander gemacht. :mrgreen:

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 18:06 
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Zurück auf Start, das ist fü alle Beteiligten das Sicherste: An der Longe treibende Hilfe mit Stimme und Peitschenführer neu (oder überhaupt erst ma) installieren. Hat er das verstanden das Ganze mit einem Peitschenführer an der Longe im Sattel. Später beim frei reiten mit einem Peitschenführer vom Boden aus sicherheitshalber noch unterstützen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 18:20 
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Bei einem 3-jährigen und 175 cm würde ich spontan vermuten, dass der noch so damit beschäftigt ist, zu wachsen und sich selbst auszubalancieren, dass der unterm Reiter noch gar nicht viel mehr kann.
Hab ich schon öfter von so großen Pferden gehört.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 18:24 
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FaultierFalko hat geschrieben:
Bei einem 3-jährigen und 175 cm würde ich spontan vermuten, dass der noch so damit beschäftigt ist, zu wachsen und sich selbst auszubalancieren, dass der unterm Reiter noch gar nicht viel mehr kann.
Hab ich schon öfter von so großen Pferden gehört.


Das kann gut sein und zum anderen denke ich, dass das Pferd noch gar nicht gelernt hat, was die treibenden Hilfen sind. Das wird es aber auch nicht, wenn du mit dieser Methode rangehst:
Zitat:
Schritt muß man schon treiben wie blöd, antraben alter Schwede, Schenkeleinsatz, Gerteneinsatz.... Bis der mal etwas läuft da bin ich schon fix und fertig.


Dass ein junges Pferd mal stehen bleibt, ist auch nicht unnormal, man muss ihm halt vermitteln, dass es das bitte nicht tun soll - immer schön vorwärts.

Würde mich an eurer Stelle vertrauensvoll an einen Profi wenden, im Alleingang wird das bestimmt nix.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 18:25 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 18:30 
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Ich gebe allen Recht die hier gesagt haben WEGSTELLEN und nächsten Jahr wieder gucken - die Großen brauchen oft die meiste Zeit - ein solches Riesenbaby schon mit Sporen zu reiten :evil:

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011, 18:48 
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Also wir hatten ja letztes Jahr genau das gleich Problem. Wir haben das Pferd über den Winter weggestellt.. und es hat NULL gebracht.. Das Pferd blieb stehen, war triebig ohne Ende wollte nicht antraben, nicht rechts galoppieren gar nix wollte der..
Nachdem wir uns geärgert haben das wir den nochmal weggestellt haben (danach war es schlimmer als vorher) haben wir im Gelände wieder angefangen.. Schön hinter einem anderen her, immer schön langsam gemacht und mittlerweile geht es halbwegs annehmbar.. D.h. er trabt und galoppiert schon ganz ordentlich (nach 1 Jahr).
Es ist wirklich schwierig und nervenaufreibend mit so einem Pferd.. Ich kann das voll verstehen. Wir haben mit Sicherheit nix falsch gemacht mit dem beim anlongieren und anreiten.. Ich bin ausserdem auch noch ne Zeitlang mit Longierpeitsche hinterher gelaufen beim freireiten.. Das ging auch ganz ordenlich... Wenn er nach vorne auf Hilfe reagiert hat, dann immer schön abloben das er das verbindet.

Naja, es ist und bleibt schwer, aber was soll man machen, er ist ja nunmal da..

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 09:10 
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Ich schließe mich der Geländefraktion an. Mein Vierjähriger war auch so ein Kandidat: aufsteigen und stehen wie angewachsen. Aus dem Gleichgewicht bringen half nichts - das hatte er nämlich im Stehen perfekt. Peitsche ging, fand ich aber blöd. Also habe ich mir direkt zur vierten Reiteinheit ein Führpferd fürs Gelände samt Reiter besorgt, und es ging ein paar Wochen nur raus. Da hat er die Freude am Laufen mit Reiter gefunden. Seitdem ist er ganz fein am Bein, richtig elektrisch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 10:08 
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Das kommt mir von meinem Großen bekannt vor. Erst war es schwierig als er von der Longe ab kam...bis er in Wallungen geriet, da er alle Energie immer ins Wachstum steckte. Die HInterhandbänder waren zu locker. Und leider muß Masse auch erst mal in Wallungen kommen. Tippe aber auch eher hier auf Männerkraft beim Anreiten als Technik und dosiertes lernen.

Dann Kraftfutter im Wachstum...wußte gar nicht wieviel da rein gehen kann bei Größen über 1,76. :ashock: :-|

Und jetzt zu guter letzter, nach Krankheitsausfall ging nichts mehr nach vorn, nur bockend nach oben, war es hochgradiger Selenmangel trotz Mineralfutter fütterung.

Würde Deinen Bekannten mit Longierpeitsche in die Mitte stellen, Kraftfutter überprüfen und wenn das nicht hilft, einfach mal ein Blutbild machen lassen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 10:14 
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Kann man körperliche Probleme (Rücken...) ausschließen? Ich habe gerade einen Vierjährigen, der eigentlich gar nicht traben wollte, Galopp so lala. Diagnose: Entzündung Facettengelenk, macht Schmerzen beim Bewegen, insbesondere, wenn jemand drauf sitzt... Nach der Behandlung soweit alles ok.

Sporen beim Anreiten zeigt aber ja, daß das Problem wohl schon länger existiert.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 10:22 
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Bin auch dafür - wegstellen und dann ab Frühjahr z. B. erstmal raus ins Gelände.

Ist der auch an der Hand so langsam?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 10:40 
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Meine Stute hatte vierjährig auch so eine Phase, ist aber nicht so riesig und war auch zu dem Moment nicht im Wachstum, hab sie auch erstmal wieder in Ruhe gelassen für ca. 3 Monate, danach wars auch nicht besser, Sattel, Zähne und Rücken wurden gecheckt und dann halt nur die Hallowach-Methode was gebracht, das hieß bei uns wenn sie stehen bleiben wollte oder nicht vorwärts ging und die Schenkel und Stimmhilfen ignoriert hat gabs einen Klaps mit der Gerte, das hab ich 2-3 Wochen durchgezogen und seitdem weiß sie daß das Ziel vorne ist, sie fängt immer noch gerne an zu trödeln aber ein etwas ernsterer Schenkeldruck und mehr Kreuz und sie läuft, bei fremden Reitern testet sie aber nach wie vor.
Hab sie aber auch viel im gelände geritten und dort auch mal zu einem recht flotten Galopp motiviert, mittlerweile ist sie in der Halle immer noch etwas unmotiviert, aufm Platz ist es okay und im Gelände muß ich sie sogar mal bremsen zwischendurch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 10:55 
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Registriert: 25. September 2008, 08:03
Beiträge: 209
Puh, hat sich was getan. Ich versuche mal möglichst alles zusammen zu fassen.

MrCash hat geschrieben:
:ashock: Da passen Herr und Gscherr mal wirklich gut zusammen, der eine will nicht reiten, und der andere nicht
wirklich geritten werden. Also, für mich sind die wie für einander gemacht. :mrgreen:


Werde ich mal versuchen es so zu vermitteln :-|

Singvogel hat geschrieben:
Zurück auf Start, das ist fü alle Beteiligten das Sicherste: An der Longe treibende Hilfe mit Stimme und Peitschenführer neu (oder überhaupt erst ma) installieren. Hat er das verstanden das Ganze mit einem Peitschenführer an der Longe im Sattel. Später beim frei reiten mit einem Peitschenführer vom Boden aus sicherheitshalber noch unterstützen.


Das ist einen Versuch wert, da er an der Longe mit Peitsche nicht die wilde Sau macht, muß halt mein Bekannter mal ins Laufen kommen. Ich glaube das könnte klappen.

Auster hat geschrieben:
Das kann gut sein und zum anderen denke ich, dass das Pferd noch gar nicht gelernt hat, was die treibenden Hilfen sind. Das wird es aber auch nicht, wenn du mit dieser Methode rangehst:

Zitat:
Schritt muß man schon treiben wie blöd, antraben alter Schwede, Schenkeleinsatz, Gerteneinsatz.... Bis der mal etwas läuft da bin ich schon fix und fertig.


Dass ein junges Pferd mal stehen bleibt, ist auch nicht unnormal, man muss ihm halt vermitteln, dass es das bitte nicht tun soll - immer schön vorwärts.

Würde mich an eurer Stelle vertrauensvoll an einen Profi wenden, im Alleingang wird das bestimmt nix.


Tja, "immer schön vorwärts", auch das ist meine Devise, allerdings nimmt das Pferd null Bein an und ständig mit der Gerte drauf, das kann es ja nicht sein. Wie schon oben gesagt, das nächste Mal lasse ich von unten mit treiben. Damit der kleene, große erstmal begreift das es nach vorne geht.

Rhapsody hat geschrieben:
Ich persönlich tät (solange es das wetter noch irgendwie zulässt) so einen großen Jungen mit verlässlichem Begleitpferd erstmal nur geradeaus im Gelände reiten (okay, ehrlich gesagt, würd ich den nochmal wegstellen, allein wegen der Größe...)...

Natürlich kann dieser mangelnde Vorwärtsdrang aus falscher Ausbildung resultieren, es kann aber durchaus sein, dass der einfach gerad so mit dem Wachstum beschäftigt ist und das Reitergewicht einfach nicht ausbalancieren kann --> Verweigerungshaltung...


Gelände wäre auch meine Wahl, aber wie schon gesagt, mein Bekannter ist ein riesen Schisser und ich kann es mir zur Zeit nicht erlauben (Arbeitssuche) evtl. von einem fremden Pferd zu krachen, obwohl ich der Überzeugung bin, der wäre im Gelände eine total coole Socke.

Lulu hat geschrieben:
Ich gebe allen Recht die hier gesagt haben WEGSTELLEN und nächsten Jahr wieder gucken - die Großen brauchen oft die meiste Zeit - ein solches Riesenbaby schon mit Sporen zu reiten :evil:


Aber nicht ich, das möchte ich hier nochmal betonen. Ich war einigermaßen geschockt als ich das gehört habe.

Topatschow hat geschrieben:
Das kommt mir von meinem Großen bekannt vor. Erst war es schwierig als er von der Longe ab kam...bis er in Wallungen geriet, da er alle Energie immer ins Wachstum steckte. Die HInterhandbänder waren zu locker. Und leider muß Masse auch erst mal in Wallungen kommen. Tippe aber auch eher hier auf Männerkraft beim Anreiten als Technik und dosiertes lernen.

Dann Kraftfutter im Wachstum...wußte gar nicht wieviel da rein gehen kann bei Größen über 1,76. :ashock: :-|

Und jetzt zu guter letzter, nach Krankheitsausfall ging nichts mehr nach vorn, nur bockend nach oben, war es hochgradiger Selenmangel trotz Mineralfutter fütterung.

Würde Deinen Bekannten mit Longierpeitsche in die Mitte stellen, Kraftfutter überprüfen und wenn das nicht hilft, einfach mal ein Blutbild machen lassen.


Kraftfutter bekommt er jetzt mehr, aber ich kann nicht sagen wieviel er bekommt. Ja, er soll von einem Mann angeritten worden sein. Denke auch, vorne ziehen (rollt sich sehr weg) und hinten stechen....

Pegasus hat geschrieben:
Kann man körperliche Probleme (Rücken...) ausschließen? Ich habe gerade einen Vierjährigen, der eigentlich gar nicht traben wollte, Galopp so lala. Diagnose: Entzündung Facettengelenk, macht Schmerzen beim Bewegen, insbesondere, wenn jemand drauf sitzt... Nach der Behandlung soweit alles ok.

Sporen beim Anreiten zeigt aber ja, daß das Problem wohl schon länger existiert.

Gruß,
Pegasus


Da kann ich garnichts zu sagen ob da körperliche Prob's vorliegen. Ja, der soll schon immer so triebig gewesen sein, von anfang an. Es wurde mit totenbrav abgestempelt.

Colicab hat geschrieben:
Bin auch dafür - wegstellen und dann ab Frühjahr z. B. erstmal raus ins Gelände.

Ist der auch an der Hand so langsam?


Naja, an der Longe ist er auch die Ruhe selber, bloß nicht zu schnell. Ansonsten schlurft der einem so hinterher.

Ich werde mal sehen was ich da machen kann. Lange habe ich eh nicht vor den zu reiten. Ich wollte nur meinem Bekannten etwas Vertrauen ins Pferd bringen, damit er sieht das der Kleene ein ganz lieber Kerl ist. Habe mit meiner eigenen genug zu tun.

Aber mit Peitschenführer in der Mitte werde ich mal ausprobieren.

Danke


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 12:41 
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Beiträge: 502
Alternativ: Das Pferd einfahren lassen. Ein guter Fahrer bekommt evtl. leichter "den Gang rein" als ein guter Reiter!


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