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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2010, 15:40 
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 Betreff des Beitrags: Re: Zu leicht in der Anlehnung...
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2010, 15:41 
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Ich meine zu wissen was Du meinst :wink:
Frage: Kommst Du zum Treiben, hast Du das gefühl das Pferd vor Dir zu haben?


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu leicht in der Anlehnung...
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2010, 15:45 
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 Betreff des Beitrags: Re: Zu leicht in der Anlehnung...
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2010, 15:52 
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Wenn Du Zügel aus der Hand kauen lässt, nimmt sie ihn dann oder gibst Du erst mehr Zügel?
Hat sie die Nase dabei schön vor?


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu leicht in der Anlehnung...
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2010, 15:55 
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 Betreff des Beitrags: Re: Zu leicht in der Anlehnung...
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2010, 16:00 
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Dann trügt Dich Dein Gefühl nicht und sie zieht nicht reell und stetig ans Gebiss ran.
(und dann ist sie auch nicht wirklich an den Hilfen, Du hast das Pferd also auch nicht reell "vor Dir").

Viele Übergänge würde ich raten, besonders von Gangart zu Gangart (aber auch innerhalb der GA)und dabei immer die Verbindung halten, nicht kurz vorgeben, bevor sie dran zieht, besonders nicht wenn Du ne Gangart höher schaltest.
Außerdem wäre mein persönlicher Ansatz das Grundtempo bewusst noch ruhiger zu wählen, quasi etwas unter Tempo (natürlich das HB nicht China lassen). Und mal die Kreuzhilfen und Schenkelhilfen überdenken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu leicht in der Anlehnung...
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2010, 16:04 
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 Betreff des Beitrags: Re: Zu leicht in der Anlehnung...
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2010, 16:21 
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Naja, so wie Du es jetzt schreibst könnte man es auch als rückwärts reiten interpretieren- das mein ich natürlich nicht.
Und auch nicht direkt wegschmeißen, wenn sie dran zieht, sondern ihr "Anlehnung gewähren". Ruhig Tempo halt, am Sitz halten und über Schenkelgehorsam (durch Übergänge) ran treiben dabei.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu leicht in der Anlehnung...
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2010, 16:32 
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 Betreff des Beitrags: Re: Zu leicht in der Anlehnung...
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2010, 18:25 
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 Betreff des Beitrags: Re: Zu leicht in der Anlehnung...
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2010, 08:01 
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War bei meiner 4jährig und 5jährig auch so und ist von selbst verschwunden. Spätestens mit der beginnenden Versammlung wird sich dein Problem in Luft auflösen. Ich würde das jetzt ignorieren und bloß nicht irgendwas aktiv korrigieren wollen. Das Hinterbein immer wieder aktivieren, im Trab und im Galopp Tempounterschiede innerhalb der Gangart reiten, dabei aber den Schwerpunkt nicht aufs aufnehmen legen, sondern aufs zulegen. Immer wieder neu losreiten wollen, ohne dabei an "schneller werden" zu denken.

Wenn du daran arbeitest, das Pferd sensibel und reaktionsschnell an den Schenkel zu bekommen, wird sie von selbst immer besser ans Gebiss ziehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu leicht in der Anlehnung...
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2010, 19:43 
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 Betreff des Beitrags: Re: Zu leicht in der Anlehnung...
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2010, 19:55 
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wie willst du den nohne ordnetliche anlehnung versammlung erarbeiten?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2010, 13:31 
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 Betreff des Beitrags: Re: Zu leicht in der Anlehnung...
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2010, 14:03 
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Schön!
Also lag es in erster Linie am Zügelmaß?


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