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 Betreff des Beitrags: Anlongieren vom Jungspund, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2009, 23:02 
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Mich würde mal interessieren, wie ihr die Jungpferde anlongiert. Bei uns ging es neulich hoch her, als ich meinen anlongieren wollte. Jeder hat eine andere Meinung, vor allen Dingen beim "Wie" und wie lang gingen die Meinungen weit auseinander, ganz zu schweigen von der Ausrüstung.

Von daher, wie longiert ihr sie an?
- mit wievielen Personen?
- lauft ihr erst mal im Kreis mit?
- Kappzaum oder gleich Trense oder Halfter und Trense übereinander?
- bindet ihr später aus, wenn ja womit?
- wie lang longiert ihr in der Regel an, Wochen, Monate oder 3 Tage und rauf?
- was macht ihr bei Ungehorsam, stehen bleiben, ausdrehen, auf einen zu laufen?
- beim Halten, holt ihr sie ab oder laßt ihr sie auf Euch zu laufen?


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 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2009, 23:18 
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Zitat:
- lauft ihr erst mal im Kreis mit?


Nein, da ich das im Roundpen mache und erst ohne Longe laufen die eh von alleine im Kreis, außerdem wird mit Longe nur mal ganz kurz "longiert" wenn die ersten Male draufgesessen wird, falls mal was passiert
Zitat:

- Kappzaum oder gleich Trense oder Halfter und Trense übereinander?


ohne Longe...:-) nur wenn der Reiter halt draufsitzt die ersten male kommt die aus Sicherheitsgründen dran, dann an die Trense. Ansonsten nur mit Doppellonge


Zitat:
- bindet ihr später aus, wenn ja womit?


Nein, niemals nicht!!!

Zitat:
- wie lang longiert ihr in der Regel an, Wochen, Monate oder 3 Tage und rauf?


paar mal im Roundpen laufen lassen und dann sofort drauf, wenn das einigermaßen funktioniert wird umgehend vornehmlich geradeaus geritten, damit die auch die Chance haben sich auszubalancieren. Außerdem wird nach und nach dann am Ende der Arbeitseinheit langsam an Doppellonge gewöhnt.

Zitat:
- was macht ihr bei Ungehorsam, stehen bleiben, ausdrehen, auf einen zu laufen?


wenn man richtig treibt machen die das nicht


Zitat:
- beim Halten, holt ihr sie ab oder laßt ihr sie auf Euch zu laufen?


:mrgreen: :mrgreen: da sag ich nix zu, sonst haben wir gleich 20 Seiten... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlongieren vom Jungspund, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. September 2009, 01:25 
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- mit wievielen Personen? 2
- lauft ihr erst mal im Kreis mit? Hatte nie den Luxus eines Longierzirkels/Rounpen. Entweder es wird was abgetrennt oder aber (geht genauso gut m.E.) einer nimmt Longe Peitsche geht an Postion, der andere führt das Pferd mit Strick an der äußeren Seite, irgendwann wird nur noch mitgegangen.
- Kappzaum oder gleich Trense oder Halfter und Trense übereinander? Kappzaum
- bindet ihr später aus, wenn ja womit?
Ähm ja hab ich früher immer mal kurz gemacht (Lauffer), nie sehr lange, nur damit sie es mal kennen lernen, bin aber davon ab
- wie lang longiert ihr in der Regel an, Wochen, Monate oder 3 Tage und rauf?
So kurz wie möglich, so lang wie nötig. Bis Kommandos und Vertrauen zum Longenführer in allen lagen sitzen.
- was macht ihr bei Ungehorsam, stehen bleiben, ausdrehen, auf einen zu laufen?
Stehen bleiben- Pitsch hilft. Ausdrehen- gab´s noch nie- Gegenhalten (daher Kappzaum), Pitsch, auf einen zu laufen mit Peitsche wieder raustreiben, passiert aber echt nur selten und andeutungsweise, wenn sie gut zwischen Longe und Peitsche eingerahmt werden (beim Halten ignoriere ich ein leichtes reindrehen zunächst)
- beim Halten, holt ihr sie ab oder laßt ihr sie auf Euch zu laufen?
Gehe hin, drehe ggf. das Pferd um, lasse stehen bis es wieder los geht


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 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. September 2009, 11:53 
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Ich machs alleine, auf dem Platz weil kein Roundpen vorhanden... hab noch nie Probleme gehabt, Pferde kennen vorher Ausrüstung, also longiere ich direkt mit Trense. Stimmkommandos, sowie Peitsche sind auch bekannt und machen keine Angst. Ausbinden - NIEMALSNICHT.
Schwierigkeiten gab es nicht, Kommunikation zwischen mir und Pferd, mit Hilfe von Peitsche klappt eigentlich und die Pferde verstehen recht schnell was sache ist. Vor allem muss man mit Ruhe an das Ganze gehen... wenn eine blöde Situation eintritt reagiert man eben in dem Moment, da würd ich mir gar nicht so einen Kopf machen.
Was die Dauer des Longierens angeht, schließe ich mich an: So kurz wie möglich.
Zum Halten: Mein Pferd kennt beides. Auf das Kommando "Halt" hat er dort stehen zu bleiben. Wenn ich ihn zusätzlich abrufe, kommt er zu mir :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Anlongieren vom Jungspund, wie?
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. September 2009, 12:31 
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Topatschow hat geschrieben:

Von daher, wie longiert ihr sie an?
- mit wievielen Personen?
Allein, max zu zweit bei schwierigen patienten.

- lauft ihr erst mal im Kreis mit?
Wenn dann ist es die Hilfsperson, die ihn auf der Kreisbahn führt. Da ich immer auf Halle/Platz anlongiert habe sind eh 3 Seiten zu und wenn die versuchen auszubrechen nur an der offenen.

- Kappzaum oder gleich Trense oder Halfter und Trense übereinander?
Immer Kappzaum über trense und Longe in Kappzaum eingeschnallt.
In die Trense werden dann nach ein paarmal vorüben die ausbinder eingeschnallt, erst länger, dann wenn die gut damit laufen werden die verkürzt bis paar cm vor der senkrechten.

- bindet ihr später aus, wenn ja womit?
Ausbinder mit Gummiringen, ich hab das damals auf nem Welsh-Gestüt so gelernt und alle Jungspunde sind damit gut gelaufen.
Da gehen die Meinungen aber auseinander.


- wie lang longiert ihr in der Regel an, Wochen, Monate oder 3 Tage und rauf?
Ca 3-4 Monate, das Anlongieren dient ja hauptsächlich 2 Dingen:
1) Lernen der Stimmkomandos Schritt, Trab, Galopp, evtl. Halt
2) Aufbau der Rückenmuskulatur damit das Pferd den Reiter später besser tragen kann.


- was macht ihr bei Ungehorsam, stehen bleiben, ausdrehen, auf einen zu laufen?
Dafür hab ich ne Longierpeitsche und meine Stimme und Körpersprache.

- beim Halten, holt ihr sie ab oder laßt ihr sie auf Euch zu laufen?
Da ich faul bin kommen die zu mir und zwar lasse ich dann die Longierpeitsche demonstrativ auf den Boden fallen weil wenn das Pferd reinkommt brauch ich eh beide Hände. Da kann ich dann Beloben, Leckerli geben, Sachen anderst verschnallen bei Bedarf etc. Im Longierabzeichen wird es aber mit draußen stehenbleiben und Vorderhandwendung gewünscht.



Hoffe ich konnte bei den Basics helfen. Trotzdem würde ich mir noch irgenwpo praktisch informieren, denn zwischen sinnvollem longieren und im Kreis zentrifugieren bestehn welten. Auch ist das anlongieren eines jungen Pferdes ernsterzunehmen als das mal eben an der longe auspowern lassen eines alten hasen. Grüßle Cashy

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. September 2009, 22:35 
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Danke für Eure Antworten, ich halte es genauso wie ihr. Ein Roundpen ist nicht vorhanden. Aber da die Meinungen bei uns soooo weit auseinander lagen, dachte ich, es ist mal nett zu hören, wo ihr anfangt und aufhört, nicht das ich unsicher geworden bin, aber halt schon älter und den letzten Jungspund habe ich erst letztes Jahr eingeritten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2009, 04:13 
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Es ist einfach so - 5 Pferdeleute, 23 Meinungen... war immer so, ist so und wird wohl auch immer so bleiben. Ich denke, solange man sein best möglichstes tut und weder sich, noch das Pferd gefährdet, gibt es 1000 Wege die nach Rom führen und - logisch - jeder findet seinen Weg am optimalsten *gg*
Sicher ist es richtig, sich nach anderen Meinungen zu erkundigen, das habe ich auch immer getan und tu es immernoch - aber allen kann man es eh nicht recht machen... zudem ist einfach jedes Pferd anders und darauf sollte man eingehen oder sich einstellen... :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2009, 06:29 
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Aber interessant das die Mehrheit nicht Ausbindet.
Da würden mich mal die Gründe interessieren.

Weil ich will die ja übern Rücken laufen lassen um ihn zu bemuskeln und da brauchen die vorne Anlehnung.

Das bild ist von der FN-Seite und so sieht es bei mir auch beim ordentlichen longieren aus:
http://www.pferd-aktuell.de/Bild/origin ... 3/bild.jpg
Und zum Sinn des Longieren steht ua dabei:
- junge Pferde an Sattel oder Fahrgeschirr zu gewöhnen
- Pferde bei ihrer Ausbildung zu unterstützen

Bin mal auf Antworten gespannt.

Greetz cashy

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2009, 09:38 
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Lies mal im "Der Weg zum Reitpferd Blog", cashy, da hatten wir das Thema schon öfter. ganz kurz nur:

Ausbinden ist gefährlich und vor allem nicht nötig, meiner Ansicht sogar kontraproduktiv: erstensmal bekommt das Pferd sofern es auch noch leicht nach innen ausgebunden wird (machen mindestens 90 %) Balanceprobleme, gerade bei der Galopparbeit, wo sich dann immer gewundert wird warum die Pferde kreuzgalopp gehen oder falsch anspringen und zweitensmal besteht die Gefahr, dass das Pferd den Kopf hinhält aber nicht wirklich in Anlehnung geht. Das ist dann beim reiten doppelt kompliziert und birgt auch wieder Balanceproblme. Pferde die ausgebunden longiert wurden reißen beim Reiten viel öfter den Kopf hoch. Mann will ja auhc kein Pferd haben was sich hinhält, sondern eine reele Anlehnung. Wenn man nix macht vorher entsteht die eigentlich relativ schnell weil sie ganz einfach angenehm für das Pferd ist. Und dann ist sie eben auch reel.

Ergänzend noch: das Pferd trägt den Reiter NICHT mit der Rückenmuskulatur... :wink: (schriebst Du oben)

Und longieren damit es den Reiter tragen kann ist meiner Meinung nach nicht nötig (man fängt mit dem Reiten ja langsam an und sitzt da nicht sofort stunden lang drauf), ich habe da auch noch nie ansatzweise Probleme gehabt und lonigere so gut wie gar nicht vorher.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2009, 10:14 
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Ich binde immer gleichlang aus, da hatte ich solche Probleme nie


bluesky hat geschrieben:
Ergänzend noch: das Pferd trägt den Reiter NICHT mit der Rückenmuskulatur... :wink: (schriebst Du oben)


Aber die STützt den Rücken und hilft so dem Tragen mit dachte ich....

naja, ich geh erstmal nachlesen in den jungpferdeblog, wär vll auch was für die threaderstellerin....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2009, 21:09 
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@MrCash: Danke für den Tip :-D aber mein anderer Junger ist seit nem Jahr unter dem Sattel und es sind nicht meine ersten Jungpferde. Mich haben einfach die anderen Meinungen und Sichtweisen mal interessiert, weil bei uns im Stall auch Diskussionen entbrannt sind. Denn in den großen Dressuranlagen mit Einstellern kommt es nur noch selten zum Einreiten von Jungspunden vor Ort. Die meisten geben ja weg zum Einreiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2009, 21:30 
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Und auch hier gehen die Meinungen auseinander ;).
Da muß man halt nach seinem eigenem Gefühl und dem Pferd gehen.
Ich halt ja auch immer die Ohren offen :mrgreen:

Wünsch dir viel Glück und halt uns auf dem laufendem, es gibt ja dafür extra den Jungpferde-Blog.

Grüße cash

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2009, 23:25 
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Ich binde am Anfang nicht aus, weil ich der Meinung bin dass es kontraproduktiv im Hinsicht auf die Balance und das "sich selbst tragen" ist...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. September 2009, 23:33 
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MrCash hat geschrieben:
Ich binde immer gleichlang aus, da hatte ich solche Probleme nie


....


Mag sein, nur selbst wenn du nicht ausbindest, geht das Pferd halt trotzdem mit zumindest leicher Innenstellung, zwangsweise, weil eben Kreis. Alles weitere ist relativ einfache Physik.

Sehr lustiger Versuch:

Du krabbelst auf allen vieren, dann nimmst Du einen schweren Rucksack und krabbelst im Kreis mit Innenstellung und wechselweise geradeaus. Hinkt natürlich auf allen (haha, sozusagen fast wörtlich zu nehmen... :mrgreen: ) Beinen, aber ist ein wenig Selbsterfahrung... :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. September 2009, 07:37 
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Nun möchte ich zur besseren Darstellung ein Photo von dir wie du das demonstrierst ;)

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