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Autor: | *Death-BunnY* [ 28. Juli 2009, 18:11 ] |
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Autor: | bluesky [ 28. Juli 2009, 18:25 ] |
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Martingal (allerdings nicht zu kurz verschnallt) fände ich okay. |
Autor: | Diva [ 28. Juli 2009, 18:27 ] |
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Hm? Ich finde das ein bisschen schwierig. Ein Martingal müsste so lang verschnallt sein, dass ein seitwärtsweisen der Hand nicht blockiert werden kann - gerade wenn sie noch nicht so richtig steuerbar ist. Und ob er dann nicht so lang ist, dass man ihn gleich weg lassen könnte... ![]() |
Autor: | Alexandraf [ 28. Juli 2009, 18:45 ] |
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Ich würde es mit Martingal oder Tiedemannzügel versuchen, aber wohl schätzungsweise bei einem ständig durchhängendem Schlaufzügel enden. Das Pferd kennt aber ausgebundensein an der Longe ? Nicht dass so eine plötzliche Begrenzung Panik auslöst. Und ist abgeklärt ob im Maul oder im Rücken nichts klemmt ? |
Autor: | Issus004 [ 28. Juli 2009, 19:37 ] |
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3jährig ? Tiedemann, Schlaufen .... geht es noch ? Entweder bin ich in der Lage, so ein junges Pferd zu reiten oder ich lasse es sein. Auch kein Martingal. Wenn es ohne Hilszügel nicht geht, dann muß ich mir vielleicht eingestehen, nicht der richtige Reiter fürs Pferd zu sein. |
Autor: | bluesky [ 28. Juli 2009, 19:43 ] |
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Issus004 hat geschrieben: 3jährig ? Tiedemann, Schlaufen .... geht es noch ? Entweder bin ich in der Lage, so ein junges Pferd zu reiten oder ich lasse es sein. .
Danke! Wobei ich sagen muss, dass ich ein Martingal nicht sonderlich schlimm finde, sofern es richtig verschnallt wird. Ich gehe ja relativ früh ins Gelände und da mach ich auch schon öfter eins drauf dann. Wenn Du ein junges Pferd hast, was sich einfach mal panikartig erschreckt und den Kopp komplett hochreißt und los will ist das nicht so witzig, da kann ein Martingal das völlige Entziehen schon eben verhindern damit man das Pferd schneller wieder in den Griff bekommt. Zusammenziehen kann man die damit nicht. |
Autor: | *Death-BunnY* [ 28. Juli 2009, 20:05 ] |
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Autor: | Kid Vicious [ 28. Juli 2009, 20:20 ] |
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Alexandraf hat geschrieben: Ich würde es mit Martingal oder Tiedemannzügel versuchen, aber wohl schätzungsweise bei einem ständig durchhängendem Schlaufzügel enden.
Das Pferd kennt aber ausgebundensein an der Longe ? Nicht dass so eine plötzliche Begrenzung Panik auslöst. Und ist abgeklärt ob im Maul oder im Rücken nichts klemmt ? Das ist jetzt ein Scherz oder? ![]() |
Autor: | bluesky [ 28. Juli 2009, 20:22 ] |
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Kid Vicious hat geschrieben: Alexandraf hat geschrieben: Ich würde es mit Martingal oder Tiedemannzügel versuchen, aber wohl schätzungsweise bei einem ständig durchhängendem Schlaufzügel enden. Das Pferd kennt aber ausgebundensein an der Longe ? Nicht dass so eine plötzliche Begrenzung Panik auslöst. Und ist abgeklärt ob im Maul oder im Rücken nichts klemmt ? Das ist jetzt ein Scherz oder? ![]() Ich fürchte nicht... ![]() ![]() ![]() ![]() |
Autor: | Alexandraf [ 28. Juli 2009, 20:42 ] |
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Ja ist mein Ernst. Und bevor Ihr alle losjault und befürchtet etc. lest was ich schreibe: ein ständig durchhängender Schlaufzügel ! Ich habe bereits einmal in meinem Leben vor einem Pferd, welches den Kopf unkontrolliert losreisst selber einen vor den Kopf bekommen. Als Brillenträger ist das wenig lustig und auch reichlich gefährlich. Ich hatte damals "nur" eine Platzwunde in der Augenbraue, dadurch dass sich der Brillenrand dorthin bohrte. Bei einem anderen Pferd im Gelände eine ähnliche Sitation als es erschrak - Resultat tierisches Nasenbluten und Verdacht auf Bruch der Nase. Auch glimpflich abgelaufen, aber ich muss das und Schlimmeres nicht haben. Und wenn ich mir vorstelle, ich bin mit mehreren in der Halle und kann wegen einer solchen "Eigenart" mein Pferd nicht kontrollieren und reite dann in andere hinein ? Nein danke ! Auf solche Unfälle kann ich verzeichten ! Daher greife ich lieber zu Hilfsmitteln, die dem Pferd solange nicht schaden oder es beinflussen, solange es eben nicht den Kopf hochreisst. Ein lang verschnalltes Martingal, ein langverschnallter Tiedemannzügel, ein im Normalfalle durchhänger Schlaufzügel. Geht alles solange es eben nur dann seine Wirkung entfaltet, wenn es nötig ist, sprich wenn der Kopf voll nach oben gerissen wird. Wie schreibt hier jemand: dazu muss ich das aber können, oder es ganz sein lassen. Bei allen Hilfszügeln ist es das gleiche, ich muss wissen, wie ich damit umgehe. Ich muss wissen, wie lang ich schnalle, damit es nur im Falle eines Falles wirkt und ich muss in der Lage sein, mit vier Zügeln so zu reiten, dass der Schlaufzügel eben immer lang genug ist. Und da scheiden sich dann nämlich die Geister und der Juxer trennt sich vom bemühten Reiter ! Aber man sollte ja annehmen, dass jemand, der versucht, ein 3jähriges Pferd zu reiten, mit Hilfszügeln umgehen kann. Ansonsten sollte derjenige gleich das Reiten 3 jähriger Pferde unterlassen, oder ? |
Autor: | Kid Vicious [ 28. Juli 2009, 20:50 ] |
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Ja richtig, aber genau für das Hochreißen des Kopfes wurde das Martingal erfunden. Da schnall ich keine fragwürdigen Hilfszügel auf den Gaul. Vor allem dioch nicht bei einem so jungen Tier das gerade angeritten wird ![]() |
Autor: | *Death-BunnY* [ 28. Juli 2009, 20:50 ] |
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Autor: | Liesi [ 28. Juli 2009, 21:10 ] |
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ein reiter, der ein 3 jähriges pferd reiten können will der BRAUCHT keine schlaufzügel. warum muss man meinen dass so jemand mit hilfzügeln umgehen kann? wenn mans richtig macht benötigt man die nicht. martingal ok, wobei ich gerade bei ner remonte den seitwärtsweisenden zügel noch wichtig finde, da stört das martingal schon |
Autor: | Alexandraf [ 28. Juli 2009, 21:10 ] |
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Kid Vicious hat geschrieben: Ja richtig, aber genau für das Hochreißen des Kopfes wurde das Martingal erfunden. Da schnall ich keine fragwürdigen Hilfszügel auf den Gaul. Vor allem dioch nicht bei einem so jungen Tier das gerade angeritten wird
![]() Tja, so sind die Meinungen halt verschieden. Ich finde, Hilfszügel sind je nach Situation einzusetzen und verdamme sie nich per se. Und Du hast "Gäule" oder wohl auch "Böcke", was ich nie im Leben zu irgendeinem Pferd sagen würde... Death_bunnY ich wäre jetzt davon ausgegangen, dass sie nur nach oben reisst und nicht auch nach unten bohrt. Da gebe ich Dir recht, wenn das Pferd das auch macht, sind Schlaufen nicht das probate Mittel. |
Autor: | Salom [ 28. Juli 2009, 21:13 ] |
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wir haben damals auch immer martingal bei der ausbildung junger pferde gehabt, allerdings erst, wenn sie reiter gewöhnt waren und wir uns an die "wirkliche" Ausbildung gemacht haben. |
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