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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Verladetraining die xte
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2009, 07:21 
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...das thema gabs hier schon ein paar mal, aber ich hab mit meinem, der seit ich ihn habe, also seit 15 monaten regelmäßig hänger fährt ein ziemliches verladeproblem, habe ihn samstag früh dann zu zweit gar nicht mehr auf hänger bekommen. er hat keinerlei schlechten erfahrungen gemacht, angst hat er aber trotzdem vorm fahren, er steht zitternd an der rampe. ich kann ihm das hängerfahren aber nicht ersparen, muss 1 x die woche zum trainieren fahren und habe regelmäßig turniere.

mit druck geht bei ihm gar nichts. mit longe haben wir ihn dann samstag mittag verladen, denke, dass das auf dauer aber auch nicht funktioniert. hat von euch schonmal jemand so ein verladetraining à la "immer rückwärtsgehen wenn pferd stehen bleibt bis es freiwillig vorwärts geht" oder ähnliches mitgemacht? wie war der erfolg? bei uns im stall ist ein westerntrainer der sowas ganz erfolgreich praktiziert, nicht die methode des rückwärtsgehens aber eben auch auf der basis das pferd vom willen des führenden zu überzeugen. habe überlegt, bisschen zu investieren und seine hilfe mal nächstes wochenende wenn ich turnierpause habe in anspruch zu nehmen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2009, 08:40 
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hmm wenn er angst hat wäre ich glaub ich mit sowas vorsichtig.. hast schonmal versucht ihn jeden tag oderj eden 2. tag aufzuladen und drauf zu füttern? meine haben ihr kraftfutter immer nur am hänger bekommen.. da haben sie es dann fressen können, dann sind sie noch 10 minuten länger stehen geblieben und dann wieder runter. so haben sie den hänger eigentlich immer mit fressen verbunden und nach ner zeit ging jeder drauf (angenommen die hatten angst) einen sturen würd ich auch eher mit druck verladen, aber wenn der zitternd vorm hänger steht?!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2009, 09:42 
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Ich kann nur zustimmen, bei sturen Pferden mit angemessenem Druck und bei ängstlichen Pferden mit Ruhe und Geduld! Was auch funktionierren kann, nimm dir ein Buch mitsetzt dich auf die Rampe und lass das Pferd an der Longe vor der Rampe stehen. Irgendwann wirds dem Pferd zu blöd und kommt. Dann natürlich ausgiebig loben. Dafür musst du aber ruhig 2 bis 3 Stunden einplanen.

Die Rückwärtsrichtenmethode haben wir nur bei einem sturen Pferd ausprobiert mit dem "Erfolg", dass es nach dem Rückwärtsrichten nicht mehr zum Hänger ging.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2009, 15:31 
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Wende dich mal an B'Lana hier aus dem Forum, die kann dir sicher helfen! :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2009, 19:20 
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Mit meinem hab ich die "Schaukelpferdchenmethode" gemacht, hat gut gefruchtet, allerdings bin ich da sehr rabbiat vorgegangen, weil der Herr aus reiner Bockigkeit nicht draufwollte...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2009, 06:05 
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@rhaps bei nem bockigen würd ich das auch so machen, und auch mal richtig durchgreifen, aber wenn sie schreibt, dass er zitternd vor der rampe steht, weiß ich net ob man da nicht mehr kaputt macht? :?:

da würd ich glaub ich eher die futtervariante wählen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2009, 07:10 
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Hi,
ich mußte schon viele Pferde verladen, auch sture und ängstliche. Ich würde ein Pferd, was zitternd vor dem Anhänger steht keinesfalls mit Druck verladen. Auch sollte man mal darüber Nachdenken, das Reittraining und die Turniere ein wenig pausieren zu lassen und statt dessen mal zum Ausreiten wegfahren oder um nach einer Runde auf der Straße das Pferd auf die Koppel zu stellen.
Es hört sich nämlich so an, daß das Problem zugenommen hat. Entweder, weil das Pferd sich im Trainung und auf den Turnieren überfordert fühlt, oder weil es Angst im Anhänger hat.
Bei beidem hilft nur Ruhe und Geduld. Das Füttern des Pferdes auf dem Anhänger ist eine gute Idee und vor allem viel Zeit dafür nehmen. Wenn schon große Angst vor dem Anhänger selber besteht, dann habe ich mich auch schon dazu gesetzt, mein Pferd an der Longe gehalten und aus der Hand gefüttert, wenn es mit dem Kopf zu mir kam. Jeder noch so kleiner Schritt in die richtige Richtung muß belohnt werden, jeder Schritt vom Anhänger weg ignorieren. (Dies gilt nur für ängstliche Pferde!!!)
Ist die Angst vor dem Anhänger nicht das Problem, sondern hat das Pferd Angst vor der zu erwartenden Arbeit, dann diese eine zeitlang aussetzen und erst mal woanders hinfahren um dem Pferd die Angst zu nehmen. Hier eignen sich Ausritte ganz gut. Man kann auch in sein tägliches Ausreitgebiet fahren, falls man befürchten muß, das Pferd steigt auf dem Rückweg nicht mehr ein. Dann hat man die Möglichkeit nach hause zu reiten und den Anhänger zu fuß zu holen. Und ganz wichtig, nicht immer nur dann verladen, wenn man los will, sondern es täglich üben, bis das Pferd ruhig auf den Anhänger geht. Dann erst mal ein Stück fahren und wieder zu hause abladen, reiten. Man kann auch nach dem Reiten zu hause nochmals verladen und dann wieder in die Box stellen.

Eines meiner eigenen Pferde mußte in jungen Jahren immer wieder in die Klinik, das Verladen wurde immer schlechter. Bis irgendwann gar nichts mehr ging. Selbst mit Sedierung war er nicht mehr in den Anhänger zu bekommen. (Pferdi ist 1,74 m groß und kräftig) alle Tricks und Kniffe haben nichts genützt. Er dachte immer, er müsse wieder in die Klinik. so konnte ich weder zum Unterricht noch zu Turnieren fahren. Mit viel Ruhe, Füttern auf dem Anhänger und gezieltem Training am Boden ging er schließlich von alleine hinein. Und dasauch, wenn derAnhänger ihm fremd ist!

LG Suse


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2009, 07:34 
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nee, die angst vor der arbeit oder dem turnier ist es bei ihm nicht, ich kann ihm das fahren leider nicht ersparen, training und turnier muss sein. ich werde wohl eher auf verladetraining mit bodenarbeit zurückgreifen und versuchen ob es bei ihm was bringt. ein versuch ist es sicherlich wert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2009, 07:41 
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Hallo,

ich helfe dir da wirklich sehr gerne - wenn ich kann! :-D

Die Schauckelpferdmethode in Kombination mit anständigem Führtraining KANN wahre Wunder wirken.

ICH persönlich halte nichts davon ein Pferd mit Futter in den Hänger zu bewegen, aber ICH bin da auch vorbelastet mit meinem Kolikerpferd. Streß = Kolik... dazu dann noch im Streß gefüttert... = Kolik hoch zehn.

Aber ich kenne VIELE, die so erfolgreich ihr Pferd auf dem Hänger bekommen haben.. auch langfristig. Die Methode selber kann also nicht so falsch und schlecht sein. Für mich hat sie nur eben einen Haken.. den Streß. Vor allem da ich auch Pferde kenne, die vor lauter Streß dann nichts fressen.

Füttern auf dem Hänger ist aber eine gute Idee um den Hänger "schmackhaft" zu machen.


Ich habe mit vielen Leuten gesprochen, die sagten, das sich ihr Pferd gut führen läßt... ausser... :mrgreen: Da erwiderte ich dann, das sich das Pferd also nicht wirklich führen läßt, sondern lediglich gut erzogen ist.

Da waren sie baff, aber stimmten mir grundsätzlich zu.

Erst kürzlich habe ich Zotteltier helfen wollen mit einer durchaus bockigen und sturen Minerva. Auf der Fahrt zu Zotteltier dachte ich mir noch, ob ich meinen Mund nicht zu voll genommen habe! :-|

Aber das Ergebniss und vor allem wie SCHNELL wir es erreicht haben... spricht für sich.

Woher weißt du, das das Pferd nie schlechte Erfahrungen im Hänger gemacht hat ???

Nun noch mal etwas ganz anderes, weil immer erwähnt wird, das Pferde Hängerfahren mit der Ankunft und was dann da passiert verbinden.

IST DAS WIRKLICH SO ????

Bei Hunden.. ist das nicht so. Auch da wird es gerne gesagt, aber es stimmt nicht. Der Hund verbindet eine Autofahrt NIEMALS damit, das es dann auf die Hundewiese geht. Sondern immer nur punktuell. Er kann diese Gedankenkette nicht bilden. Er kann nicht denken, wenn ich a tue, dann folgt b. Dazu ist ein Hund nicht fähig.
Ein Hund ist allerdings dazu fähig eine Handlungskette zu bilden, was viele dann damit gleichsetzen. Und was viele unterschätzen, ist wie wir auf Hunde wirken.

"Ich bin immer neutral"... ne.. ist man eben nicht.

Ist das bei Pferden WIRKLICH so, das sie in der lage sind zu kombinieren ?

Wenn ich in den Hänger steige, fahren wir in der Regel zum Turnier und das bedeutet für mich Streß, also steig ich doch lieber erst gar nicht in den Hänger rein ?

Ich denke nicht, das Pferde so komplexe Denkvorgänge machen können.

ABER ich weiß es nicht! Vielleicht können sie es. Gibt es hier Verhaltensforscher, die mir das beantworten können ? Ich lerne ja gerne dazu!

:-D

Liebe Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2009, 07:44 
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jabalina hat geschrieben:
nee, die angst vor der arbeit oder dem turnier ist es bei ihm nicht, ich kann ihm das fahren leider nicht ersparen, training und turnier muss sein. ich werde wohl eher auf verladetraining mit bodenarbeit zurückgreifen und versuchen ob es bei ihm was bringt. ein versuch ist es sicherlich wert.


wieso müssen training udn turnier sein? kann man sowas nicht mal zum wohle des pferdes hinten anstellen, bis das problem gelöst ist?????

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Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

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Charlie 09.09.2009-08.04.2020
Du wurdest geliebt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2009, 07:51 
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Ich muss auch 2 - 3x die Woche fahren - normalerweise kein Problem (Unterricht oder auch mal nur Halle), aber wenn das eine Pferd von mir mäkelig wird (kam auch schon vor), dann hat es bei uns geholfen, woandershin zu fahren und einfach mal eine Runde im Gelände zu drehen statt in der Halle. Dann war wieder gut für eine Weile. Allerdings stand der ja auch nicht zitternd davor. Aber vielleicht ist das mal ein Denkanstoß für andere, auch wenn's bei deinem Problem jetzt wohl nicht hilft...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2009, 08:27 
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Killerfauli hat geschrieben:
jabalina hat geschrieben:
nee, die angst vor der arbeit oder dem turnier ist es bei ihm nicht, ich kann ihm das fahren leider nicht ersparen, training und turnier muss sein. ich werde wohl eher auf verladetraining mit bodenarbeit zurückgreifen und versuchen ob es bei ihm was bringt. ein versuch ist es sicherlich wert.


wieso müssen training udn turnier sein? kann man sowas nicht mal zum wohle des pferdes hinten anstellen, bis das problem gelöst ist?????


Naja, sie hat ja nicht gesagt, dass sie das Problem nicht erst lösen will,....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2009, 08:39 
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Beiträge: 593
Wohnort: Bayern
eben, dieses wochenende habe ich kein turnier, mache verladesession mit dem westerntrainer der ab und zu an unseren stall kommt aus.

ich werde aber nicht aufs turnierreiten verzichten, weil mein pferd nicht gerne hänger fährt, sorry, das geht nicht


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2009, 08:52 
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jabalina hat geschrieben:
ich werde aber nicht aufs turnierreiten verzichten, weil mein pferd nicht gerne hänger fährt, sorry, das geht nicht


Das stand ja auch gar nicht zur Diskussion, du brauchst dich nicht rechtfertigen :wink: Es gibt jede Menge anderer Gründe warum jedes Pferd jederzeit verladesicher sein oder werden muss.

Jeder von uns kennt sicher etliche Leute, die jahrelang die Vermeidungstaktik fahren, und wenn dann die Luft brennt, ein dummes Gesicht machen, weil das Tier eben nicht einsteigt. Viel zu riskant.

Es gibt auch noch die Technik, den offenen Hänger mit ausgebauter Trennwand mitten auf einen großen, sandigen, unattraktiven Paddock zu stellen und dort eine für das Pferd attraktive Nahrungsquelle zu installieren. Die meisten sollen dann angeblich früher oder später aus Neugier und Appetit von selber einsteigen, weil es keine anderen Reize gibt. Ich kenne niemanden, der das erfolgreich probiert hat, habe nur davon gehört.

Aber Versuch macht ja klug.

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2009, 09:04 
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Zitat:
Es gibt auch noch die Technik, den offenen Hänger mit ausgebauter Trennwand mitten auf einen großen, sandigen, unattraktiven Paddock zu stellen und dort eine für das Pferd attraktive Nahrungsquelle zu installieren. Die meisten sollen dann angeblich früher oder später aus Neugier und Appetit von selber einsteigen, weil es keine anderen Reize gibt. Ich kenne niemanden, der das erfolgreich probiert hat, habe nur davon gehört.

Aber Versuch macht ja klug.


Das ist erfolgsversprechend, wäre mir aber zu heikel!

Ich kenne einige Leute die Hänger als "Futterstelle & Unterstand" auf der Weide stehen haben. Die Pferde tanzen da munter und kunterbunt drauf rum :? Ein falscher Tritt und ein Pferd fällt seitlich von der Rampe, wenn diese nicht gesichert ist!
Dann hat man gleich ein noch größeres Problem ...


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