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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Klettern im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Mai 2009, 07:21 
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Moin

ich höre immer "lass deine Stute mal richtig klettern" bitte was ist richtig klettern? Wir können doch kaum an einer Steilwand hoch?

Wir haben hier im Teuto recht bergiges Gelände, was ist denn eigentlich richtig effektiv? Schritt da hoch, Steilhänge überhaupt , Galopparbeit am Hang?

Meine Stute bekommt sehr schnell Rücken, durch einen(alten!!!) KDG Schaden und in letzter Zeit hab ich zum Trainieren, damit sie richtig Muckis aufbaut (hat sie auch) sehr viel gelände geritten und die Dressurarbeit sehr vernachlässigt, also null Dehnung.

Fazit, die Muckis waren schön da aber leider auch leichte Rückenschmerzen. Nach sehr anstrengenden Ritten lass ich sie anderen Tag stehen, damit sie sich regenerieren kann, so hat es ein bekannter TA vorgeschlagen.

:ashock: :ashock: das hab ich www gefunden, sowas könnte meine Stute gesundheitlich nie
Bild


solche Hänge haben wir hier auch genau der gleiche Boden, aber ich traus mir nicht , habe schon ein paar Mal vor diesen Hängen gestanden und bin dann doch lieber weiter :aoops: Ich kann auch nicht so glauben das das jetzt für meine so günstig sein soll?

Her mit euren Meinungen

lg B.

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Zuletzt geändert von HäppiBetty am 21. Mai 2009, 07:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Mai 2009, 07:25 
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Nachtrag

zum Stehen lassen, sie steht den ganzen Tag auf der Weide!

Im Seminar von Dr.Heuschmann hat er das auch vorgeschlagen.

Die Rückenschmerzen sind jetzt wieder weg und ich mache sehr viel Dressur, aber Gelände würd ich auch gerne wieder, mir fehlt son bischen der Plan.

Denn jeden Tag reiten schaff ich eh nicht, eine Unterrichtsstunde muss auch noch eingebaut werden.


Lg B.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Mai 2009, 07:35 
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Sie hat Rücken heisst?

Nach einem anstregenden Tag würde ich an deiner Stelle gemütlich Schritt reiten - auf der Wiese stehen ist ja nicht gleichbedeutend mit Bewegung.

Klettern heisst nicht, dass du steile Berge hochkraxeln sollst. Leichte Steigungen im Schritt hoch und runter reichen da völlig aus.


Du schreibst selbst die Dressurarbeit sprich Dehnung wurde vernachlässigt. Sorry aber was erwartest du denn dann bitte?

Muskeln bauen sich nicht dadurch auf, dass man einen Steilhang hoch oder runtersaust, die Pferde mal einen Tag richtig anstrengt und am nächsten Tag stehen lässt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Mai 2009, 07:45 
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Wir sind früher mit den Ponies sowas mit wachsender Begeisterung hoch und runtergaloppiert.. :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Mai 2009, 08:28 
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In England ist sowas auch an der Tagesordnung... man, hatte ich bei meinem ersten Hang im Galopp die Hosen voll :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Mai 2009, 08:43 
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Hi Betty,

meine hat ja leider auch "Rücken".Habe mit ihr eigentlich ein "straffen" Trainingspaln mit dem sie gut zurecht kommt.

Dressurmäßige Arbeit gibts bei ihr jeden Tag,mal mehr-mal weniger,in Verbindung mit viel Stangenarbeit/Springen/Springgymnastik,DL 1-2x die Woche.Klettern gehen wir im Gelände 1-2x die Woche,auch solche Hänge wie auf dem Bild :wink: (Macht irre Spaß :mrgreen: )

"Stehtage" gibts bei ihr eigentlich selten bis nie,schon garnicht nach wirklich anstrengenden Einheiten,außer ich schaffe es mal wirklich garnicht.Aber dann merkt man ihr meist am nächsten Tag direkt an das sie wieder etwas steifer ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Klettern im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Mai 2009, 10:09 
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HäppiBetty hat geschrieben:
sehr viel gelände geritten und die Dressurarbeit sehr vernachlässigt, also null Dehnung.


Das muss sich doch nicht auschließen. Ich kann doch im Geländne auch viel mit gymnastischem Wer – also Dehnung – machen: angefangen von Dehnung der Hals- und Rückenmuskulatur in Längsrichtung wie Zügel aufnehmen und herauskauen lassen, bis zur seitlichen Dehnung in Schultervor, Schulterheien, Kruppeherein, In-Stellung-reiten (ebenfalls mit unterschiedlichem Zügelmaß). Da muss ich noch nicht mal die vielzitierten Kringel um Bäume reiten, das geht alles im Geradeaus.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Mai 2009, 10:14 
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Klettern bringt deinem Pferd auch nur etwas, wenn es eben an die Hand tritt. Beim bergauf benötigen Pferde Schub, bei Bergab Tragkraft. Nützt aber nur etwas, wenn du das Pferd dabei auch an die Hand treten lassen kannst, sonst kannste das sooft machen bis du umfällst, es würde wohl wenig bringen außer Hinterhandsmuskeln...

Wichtig ist, dass so ein Pferd elastisch gymnastiziert wird, Dehnungshaltung fördern, und das auch im Gelände!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Mai 2009, 10:19 
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Glaub mir, sowas sieht schlimmer aus als es ist.

Mein kleiner mutiert dann immer zum Kraftprotz, und wenn man da oben steht fängt er schon an ungeduldig zu werden, ihm, und mir macht das soo viel Spaß!

Ich mach das nicht wegen irgendwelche Muskeln oder was weiß ich, aber meinem kleinen machts super Spaß, er wird schon immer ganz nervös,wenn wir richtung wald reiten,wo diese kleinen abhänge sind. :-D

Vllt. kannst du ja auch erstmal ein bisschen kleiner anfangen,mit weniger Steigung oder so? Dann merkst du schnell, wie weit sie das mit ihrem Rücken noch kann,und merkst wieviel Spaß das macht!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Mai 2009, 17:23 
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Steigungen trabe oder galoppiere ich gerne auch mal hoch, wenn der Boden es zuläßt!!
Das gibt richtig Muskeln in der Hinterhand!
Unser Gelände besteht eigentlich nur aus Steigungen, da sieht man einem Pferd gleich an, wenn es kaum oder gar nicht draußen geritten wird... :wink:

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"There are other worlds than these...."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Mai 2009, 18:01 
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Ich bin ja ehemaliger Buschpferdereiter :-D Klettern macht Spaß, auch wenn ich vor dem ersten Mal irre Respekt hatte.... In erster Linie werden Hänge wie auf dem Bild im Schritt absolviert - das kostet am meisten Kraft... Ab und an aber auch gern mal im Galopp, macht einfach nur Spaß!

Ungeübte Pferde nehmen gern selbständig Anlauf und galoppieren hoch, weil es eben einfacher ist als im Schritt....

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War scheiße, haste selber gemerkt, ne?

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 Betreff des Beitrags: Re: Klettern im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Mai 2009, 15:30 
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HäppiBetty hat geschrieben:
Fazit, die Muckis waren schön da aber leider auch leichte Rückenschmerzen.


Dazu noch mal einen Satz: Wenn du die nicht über den Rücken gehen lässt, bei allem, was du mit ihr machst, dann ist es klar, dass sie Rückenschmerzen bekommt.

Und was du weiter oben schreibst, mit
HäppiBetty hat geschrieben:
Dressurarbeit sehr vernachlässigt, also null Dehnung
interpretiere ich jetzt mal so. Das geht natürlich auf Dauer nicht und bei einem mit Vorgeschichte schon dreimal nicht.

Es ist absolut sekundär, ob du einen Hang mit leichter bis mittlerer Steigung jetzt Schritt gehst, trabst oder galoppierst. Wenn die nicht übern Rücken geht dabei, kannst du es dir sparen. So extrem steile Geschichten wie auf dem Bild würde ich mit dem Pferd erst mal lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Klettern im Gelände
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Mai 2009, 20:28 
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Wohnort: OWL
Singvogel hat geschrieben:
HäppiBetty hat geschrieben:
Fazit, die Muckis waren schön da aber leider auch leichte Rückenschmerzen.


Dazu noch mal einen Satz: Wenn du die nicht über den Rücken gehen lässt, bei allem, was du mit ihr machst, dann ist es klar, dass sie Rückenschmerzen bekommt.

Und was du weiter oben schreibst, mit
HäppiBetty hat geschrieben:
Dressurarbeit sehr vernachlässigt, also null Dehnung
interpretiere ich jetzt mal so. Das geht natürlich auf Dauer nicht und bei einem mit Vorgeschichte schon dreimal nicht.

Es ist absolut sekundär, ob du einen Hang mit leichter bis mittlerer Steigung jetzt Schritt gehst, trabst oder galoppierst. Wenn die nicht übern Rücken geht dabei, kannst du es dir sparen. So extrem steile Geschichten wie auf dem Bild würde ich mit dem Pferd erst mal lassen.



Diese Steigungen wie auf dem Bild gehe ich garnicht, trau ich mich ja auch nicht. Es war ebend mein RL der mich ständig damit nervt, das ich das solche Hänge gehen soll, weil es super wichtig wäre.

Und ja ich stelle sie schon ein wo ich hoch trabe oder galoppiere, aber im Schritt jetzt weniger und bergrunter tut sie sich zu schwer "gestellt" runter zu gehen. Die Rückenmuskulatur ist besser geworden, dafür das ich sie erst 5 Wochen richtig im Training habe, sie davon 2 Wochen wieder krank war und davor ne fette Grippe hatte und davor just aus der Winterpause kam.

Sie könnte gymnastizierter sein, der Galopp ist noch gruselig, :? sie hat eh ne sch*** Galoppade, gerades Bein und springt nicht vernünftig durch, im Gelände ja, in der Halle tut sie sich sehr schwer, daher verzicht ich weitgehenst in der Halle drauf. Ich reite schon sehr viele viele viele Übergänge und lasse ständig ZadHk, aber ich habs halt vernachlässigt und muss s jetzt nachholen.

Aber da ist auch wieder mein RL der meint sie müsste viiiiiiiiiiiiiiiiielllllllllllll gallopieren drinnen, weil sies ja sonst nicht lernt. Sie lässt mich im Galopp nicht einsitzen es ist furchtbar, ich bekomm selber Rücken und weigere mich Runde um Runde zu gallöppeln, eher kürzere Reprisen, ihr gehts besser und mir auch.Ich sitze auch nicht aus und im Galopp meist im leichten Sitz. Er ist echt genervt von meinem Softspülreiten :aoops: er meint sie kann nur richtig durchspringen, wenn ich aussitze, ich trau mich aber nicht, ich hab Angst ihr weh zu tun, deshalb mach ich fast alles im leichten Sitz.

Im Buch von M.Putz steht das man bei rückenempfindlichen Pferden alles im leichten Sitz reiten kann/darf/soll. So. Mein Rl siehts leider anders, aber ich komme ihm schon entgegen und sitze zumindest drei Sprünge aus. :mrgreen: Der Arme, er hats nicht leicht mit mir :roll:

Nach anstrengenden Ritten von 1 1/2 Stunden berg auf und berg ab, geht/gind sie schon immer anderen Tag auf die Weide, das mach ich seit eh und je und bin bisher gut gefahren.

Und sie doch sie bewegt sich ausreichend auf der Weide, wir haben keine Parzellen sondern, grosse Koppeln, sie darf 6 Stunden fressen und bekommt dann nen Maulkorb drauf, damit geht sie sehr sehr viel umher, weil sie Schiss hat mit dem Greenguard zu fressen.

Da sie sich letztes Jahr ne total wunde offene Schnüss geholt hat, das hat sie nicht vergessen. So trainiert sie als netten Nebeneffekt ihre Konditon :-| :mrgreen:

Die Stute tut sich halt schwerer im Rücken, dafür bekommt sie Akupunktur , sie hat das subluxierte KDG (3-jährig schwerer Hängerunfall) und damit muss sie leben, ich helfe ihr wo ich kann.

.........ich würde ja schrecklich gerne einen Profi drauf lassen, ich hab ja hier aus dem Forum schon jemanden im Auge (wir haben auch schon verhandelt :wink: falls sie hier in meine Gegend kommt, die nächste Zeit, wird sie sie reiten, mir hoffentlich Tips geben und sagen ob ich sie zumindest noch nicht ganz verritten habe :wink: :ashock: :alol:

Lg Betty


Nachtrag ich glaube Singvogel schrieb, ich soll im Gelände dehnen und ZadHk, sie ist mom schrecklich draussen, sie sieht überall Gespenster und schiesst wie die Wilde Sau ab oder bockt. Kommt von Gras und extremen Hang zur Rosse :evil: normalerweise ist sie im Gelände ein Verlasspferd, aber im Frühjahr eine Katastrofe, deswegen reit ich drinnnen, da lässt sie los und ist locker flockig und ich hab die Halle immer für mich allein :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Mai 2009, 16:21 
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SektOderSelters hat geschrieben:
Klettern bringt deinem Pferd auch nur etwas, wenn es eben an die Hand tritt.


Nein!

Der Witz des Kletterns ist, daß das Pferd die HH einsetzt, untertritt und den Rücken aufmacht ohne eine von der Hand erzwungene Hals/Rückenhaltung einzunehmen. Das ist der therapheutische Wert des Kletterns neben dem allgemeinen Trainingseffekt. Gerade das bergab klettern/rutschen ist da sehr hilfreich und hier ist es obendrein geradzu gefährlich, den zum balancieren wichtigen Hals irgendwie formen zu wollen. Deshalb Hand weg und Pferd nicht stören, insbesondere wenn es richtig steil wird.

Die meisten Anfänger im Geländerreiten (Geländerreiten heißt hier nicht im Dressursattel ne Runde um den Acker!) unterschätzen die Möglichkeiten ihres Pferdes drastisch. Auch ein in diesen Dingen unerfahrenes Pferd kommt mit seinen vier Beinen Hänge rauf und insbesondere auch runter, bei denen man als Mensch ohne zu Hilfenahme der Hände keine Chance hat.

Die meisten Reiter müssen sich an das bergab erstmal gewöhnen, da gilt wie immer, klein anfangen und langsam steigern.

Gruß,
Pegasus

PS die Reiterin auf dem Bild sitzt nicht ideal. Zwar wird die Fraktion derer, die "zurücklehnen" propagieren wieder größer, noch ist "Oberkörper leicht vor der Senkrechten" aber richtlinienkonform. Beim Abrutschen dabei kleinmachen und am Pferdehals abstützen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Mai 2009, 20:37 
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@Pegasus




Ich habe im Buschreiterforum in diesem Link gelesen

http://www.buschreiter.de/benny1.htm

das die Pferde eingestellt berg- und bergab gehen müssen!!! da es sonst nix bringt!

Die Resultate von Benny sprechen für sich oder? ich bin etwas verunsichert?!

Eigentlich kenne ich es nur so.....

Lg B. :-D



P.S Status Quo : bin die letzten Tage viel Dressur geritten, supi!!!! bin sehr zufrieden!!!!!!

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