Zitat:
Die Gewöhnungsprüfung ist eine Vorstufe zur Reitpferdeprüfung. Ihr Ziel ist die altersgerechte Ausbildung und schonende Heranführung der jungen Turnierpferde an den Turniersport. Beurteilt werden die Kriterien der Ausbildungsskala in der Gewöhnungsphase, Takt, innere und äußere Losgelassenheit, leichte Anlehnung in den drei Grundgangarten sowie der Gesamteindruck als Reitpferd oder Pony inklusive Charakter und Temperament. Das Bewegungspotenzial des Pferdes/Ponys fließt bei der Gewöhnungsprüfung in die Beurteilung nicht ein. Damit bietet die Gewöhnungsprüfung auch den Pferden eine Chance, die nicht mit einem überragenden Gangwerk ausgestattet, dafür aber solide ausgebildet und geritten sind. Mit der "Zertifizierung" der Erfolge in Gewöhnungsprüfungen soll dem Besitzer eines jungen Pferdes,
http://www.pferd-aktuell.de/Doc-..44201/doc.htm
Kannst Du auch hier eine angucken:
http://www.youtube.com/watch?v=hc0ic7EFfdA
Bei Reitpferdeprüfung gibt es 6 Teilnoten: Schritt, Trab, Galopp, Typ/Qualität des Körperbaus, altersgemäße Erfüllung der Kriterien der Skala der Ausbildung, Temperament und Harmonie.
Hier wird aber in erster Linie nach Typ und Gang gesucht. Es sind viele Profis unterwegs und die Pferde sind schon etwas weiter/werden mehr angepackt und zeigen entsprechend mehr Gang. Am Ende wird das Pferd ohne Sattel vorgemustert.