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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 10:23 
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Würde mich mal interessieren, wie Ihr das macht, wann Ihr damit anfangt und welche Hilfzügel zum Einsatz kommen und wie so die Erfahrungen waren.
In meinen Büchern wird das Thema irgendwie immer leicht umschifft :?
Und aus praktischer Erfahrung war es immer so, dass das schon immer etwas heikel war bzw. eigentlich nie "problemlos" ging und ich finde das einen ganz wichtigen Punkt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 10:29 
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Hm..also zu diesem Zeitpunkt war unsere Stute bei der Bereiterin (wink zu Princi). Von ihr wurde sie erstmalig mit Dreieckern ausgebunden und soweit ich mich noch erinnere, hat alles toll gegklappt.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 10:42 
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Ich nehme immer Dreieckszügel und es hat immer problemlos geklappt. Ablongieren ohne (Schritt und Trab), ganz lang geschnallte Dreiecker rein und dann gleich vorwärts traben lassen (die Pferde sollten also schon "den Gang drin haben").

War noch nie ein Problem :mrgreen:!

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 10:55 
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Fürs ereste mal nehme ich die Trensenzügel und ziehe diese nur durch den Gurt, ohne Knoten.
Dann merkt das Hoppa einen leichten Widerstand und es gibt kein Drama, wenn es sich doch mal aufhängt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 11:12 
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So hab ich es bei meiner auch die ersten 2-3 x gemacht,ab dann mit Dreieckern.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 12:32 
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Phillis hat geschrieben:
In meinen Büchern wird das Thema irgendwie immer leicht umschifft :?


Da mein Küken ja übernächstes Jahr auch dran ist, würd mich interessieren welche Bücher ihr dazu lest?!?

Zu den ausbindern:
bei uns werden auch die Dreiecker lang eingeschnallt, aber dann werden die Junge Pferde damit ausgebunden erstmal laufengelassen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 13:08 
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In Dagmar Schmidt's Longieren-Sinnvoll und richtig steht da, man soll den Ausbinder mit einem Einmachgummi festmachen, der reisst dann im Notfall, wenn das Pferd Panik bekommt. Ich habe es damals bei meinem nicht gemacht, der fand die (ich glaube, ich hatte zu Beginn Dreiecker) allerdings ueberhaupt nicht spannend.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 13:52 
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Ich mache das gar nicht mehr. Man macht damit nur das Maul stumpf. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, wenn du ein Pferd anreitest, das nur am Kappzaum longiert wurde.

Wie sagte Phillip Karl in dem Video: http://www.amazon.de/Klassisch-contra-C ... B000XQ2NHY

No Hilfszügel, never. :ashock:

Übrigens sehr witzig das Video für alle Parteien.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 14:34 
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Longiert habe ich am Kappzaum, die Hilfszuegel waren im Gebiss :wink: Meiner war anfangs zu sensibel im Maul, das war auch nicht das Wahre.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 15:35 
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aquee hat geschrieben:
Meiner war anfangs zu sensibel im Maul, das war auch nicht das Wahre.


Das ist eine interessante Aussage: Wie hast du das gemerkt und wo lag das Problem?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 15:50 
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Ich longiere im Normalfall kein junges Pferd ausgebunden, schon gar nicht am Anfang, weil ich der Meinung bin, dass sie sich erstmal ausbalancieren sollen und lernen sollen sich selbst zu tragen...

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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 16:00 
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Rhapsody hat geschrieben:
Ich longiere im Normalfall kein junges Pferd ausgebunden, schon gar nicht am Anfang, weil ich der Meinung bin, dass sie sich erstmal ausbalancieren sollen und lernen sollen sich selbst zu tragen...


klar, erstmal nur frei. Aber irgendwann muß man ja mal mit der Muskulatur anfangen, bevor da ein Reiter draufsteigt.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 16:09 
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Ich hab zu beginn ohne longiert und dann ganz lang mit wienerzügeln am Kappzaum ausgebunden. Dann übers Gebiss ausgebunden und schrittweise bis auf gewünschte/sinnvolle Länge gekürzt. Ist dem Pferd gar nicht aufgefallen ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 16:11 
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Zitat:
Aber irgendwann muß man ja mal mit der Muskulatur anfangen, bevor da ein Reiter draufsteigt.


ich denke, über den Punkt kann man streiten.....
ich kenne einige, dies anders achen - was soll das Pferd mit viel Muskulatur, wenn den reiter eh nioch nicht "versteht"?
kurz longieren, an Sattel und Co gewöhnen und dann Reiter drauf.
Reiten heißt ja nicht gleich ewig rumzotteln, sondern in dem Fall dann eben kurz - lang sitzt anfangs ja eh keiner drauf ;)

ic hab bewuem, ich brauch da nicht groß drüber nachdenken *g*

aber meine bekannte z.B. hat nie groß longiert, sondern gleich Reiter drauf und dann in kurzen Einheiten geritten. Hat auch funktioniert *grübel*

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 16:13 
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Und ich würde das keinem Rücken zu muten wollen, ganz einfach! :wink:

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