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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Hohle Seite - Verbesserung der LB
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2009, 17:51 
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Achja, diese blöde hohle Seite.

Mein Tier hat sie links, so wie eigentlich jedes Pferd. Dumm nur, das mein Körper auch zu der Seite schief ist, ergo rechts noch mehr Probleme.

Heute merkte ich das gerade in Volten wieder, das ich sie nicht schön nach aussen ans Gebiss bekomme, und versuche innen irgendwas zu machen. NATÜRLICH funktioniert das nicht.

Ich habe festgestellt, wenn ich total doll mit dem Bein arbeite, dass es dann funktioniert. Dumm ist aber, das ich die Kraft über eine Stunde reiten gar nicht habe, und das ja auch nicht Sinn und Zweck sein kann.

Hat jemand bestimmte Übungsreihen dafür?

Ich reite viele große gebogene Linien mit Übergänge, muss mich immer auf meinen Sitz konzentrieren (gleichmäßige Gewichtsverteilung), reite Zirkel verkleinern, vergrößern, Schultervor. Hier weicht Sie rechte Hand aber zu gern über die Schulter aus, und ich komme gerne mit der linken Hand über den Widerrist.

Hat jemand noch Lösungsvorschläge? *seufz*

Hinzukommt, das sie rechte Hand ungern den Rücken wölbt. Ja, da kommt alles zusammen. Wäre also gut, wenn jemand ganzheitliche Übungen hat. Auch was gleichmäßiges Reiten und Geraderichten (!!) beinhaltet.

Bild
Hier sieht man es einigermaßen, nur das da ne Ecke ist, die ich versuche zu reiten (haha... )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2009, 19:46 
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SektOderSelters hat geschrieben:
Achja, diese blöde hohle Seite.

Mein Tier hat sie links, so wie eigentlich jedes Pferd. Dumm nur, das mein Körper auch zu der Seite schief ist, ergo rechts noch mehr Probleme....


Also ich traue mich kaum zu intervenieren, nur deckt sich obiges weder mit meiner Erfahrung noch mit der einschlägigen Literatur (Hübner, Putz, etc.)

Die 85% der Pferde sind Linkshänder. Also haben ihre hohle Seite rechts und die Zwangsseite links. Links ist die eigentlich vom Pferd bevorzugte Seite - erkennt man auch daran, dass die meisten Pferde links am Sprung vorbeilaufen :mrgreen: Uns Reitern ist die hohle Seite angenehmer - da macht das Pferd den Hals schneller krumm :alol:

SektOderSelters hat geschrieben:
Heute merkte ich das gerade in Volten wieder, das ich sie nicht schön nach aussen ans Gebiss bekomme, und versuche innen irgendwas zu machen. NATÜRLICH funktioniert das nicht.


Auf der hohlen Seite treten Pferde nicht gerne an den inneren Zügel heran und auf der festen Seite nicht gerne an den äußeren Zügel.

Innen "was machen" ist ne lustige Umschreibung. Ein paar kleine Impulse kann man auf der festen Seite schon setzen und das Pferd dazu einladen, sich doch bitte im Genick locker zu machen. Den Rest müssen aber die anderen Hilfen erledigen, vor allem die Schenkel. Das Pferd muss sich um den inneren Schenkel biegen, damit es außen an den Zügel kommt.

Das dürfte nicht in einem ermattenden Kraftakt ausarten. Impulsartiges Treiben sollte reichen. Die meisten Pferde stumpfen ab, wenn das Bein unkoordiniert oder permanent einwirkt.

Meine Ausbilderin bekommt ihre häufigste Anweisung sicher noch in den Grabstein gemeißelt, so oft hat sie mir die entgegen gebrüllt. "SEI LEBENDIG AM INNEREN BEIN. UND STELL DEN ÄUSSEREN SCHENKEL AUF KONTROLLE!"

Und was die Hilfen angeht. Weniger ist mehr :-) Also wenn das Pferd sich partout der Längsbiegung durch Ausfallen entziehen will, dann vorher schon mit dem äußeren Bein das Hinterfüsschen des Pferdes auf Kontrolle setzen und wenn es den äußeren Zügel büffelig ignoriert - dann ist auch mal eine durchhaltende Zügelhilfe angebracht. Natürlich gibt man sofort nach, wenn das Pferd sich korrekt verhält. Führen meint schließlich nicht blockieren :-)

SektOderSelters hat geschrieben:
Ich habe festgestellt, wenn ich total doll mit dem Bein arbeite, dass es dann funktioniert. Dumm ist aber, das ich die Kraft über eine Stunde reiten gar nicht habe, und das ja auch nicht Sinn und Zweck sein kann.

Hat jemand bestimmte Übungsreihen dafür?


"total doll" ist auch wieder so ein dehnbare der Beschreibung :alol:
Du solltest schon konsequent die ganze Stunde mit den Beinen arbeiten. Wenn das Pferd sich da auf taub stellt - eine Gerte direkt hinter dem Schenkel eingesetzt wirkt manchmal Wunder ....

Der Klassiker einer Übungsreihe für das fortgeschrittene Pferd ist wohl Schulterherein - Volte - Travers. Aber meistens reicht es schon, wenn man viel Schlangenlinien (alte Form) mit sehr guter Vorbereitung reitet.
Der Trick dabei ist es, auf der hohlen Seite an Schultervor zu denken und auf der festen Seite an traversartiges Reiten zu DENKEN (das meint: als inneres Bild vor Augen haben).



SektOderSelters hat geschrieben:
Ich reite viele große gebogene Linien mit Übergänge, muss mich immer auf meinen Sitz konzentrieren (gleichmäßige Gewichtsverteilung), reite Zirkel verkleinern, vergrößern, Schultervor. Hier weicht Sie rechte Hand aber zu gern über die Schulter aus, und ich komme gerne mit der linken Hand über den Widerrist.


Ich würde das erstmal im Schritt klären. Da gibt es auch einen Klassiker. Große Volte. Du denkst wieder an Schultervor, damit die Hinterhand sich genau auf der Kreislinie bewegt. Die Schulter ist ca. 2 Handbreit innerhalb. Wenn das gut und sicher klappt, dann die Schulter unter Beibehaltung der Längsbiegung immer weiter hereinführen. Dabei kann man den Kreisbogen verkleinern und beim Kurzkehrt enden lassen. Analoges auf der festen Seite, aber hier traversartig Denken beim Reiten.

Drängt die Schulter heraus, kann man schon mal als Gedächtnisstütze die Gerte anlegen.

Viel Spaß - und leih Dir durchaus mal den Hübner. Der hat es mit der Geraderichtung in seinem Buch


Zuletzt geändert von wednesday am 25. Januar 2009, 20:19, insgesamt 6-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2009, 19:57 
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wednesday hat geschrieben:


Meine Ausbilder bekommt ihre häufigste Anweisung sicher noch in den Grabstein gemeisselt, so oft hat sie mir die entgegen gebrüllt. "SEI LEBENDIG AM INNEREN BEIN. UND STELL DEN ÄUSSEREN SCHENKEL AUF KONTROLLE!"

Der Klassiker für das fortgeschrittene Pferd ist wohl Schulterherein - Volte - Travers. Aber meistens reicht es schon, wenn man viel Schlangenlinien (alte Form) mit sehr guter Vorbereitung reitet.

Oft reicht es auf der hohlen Seite nur an Schultervor zu denken und auf der festen Seite an traversartiges Reiten zu DENKEN (als inneres Bild vor Augen haben)



Danke Wed, bist ein Schatz. Lebendiger am Bein, hast vollkommen recht, ich schlafe glaub ich momentan zu viel.

Fortgeschritten ist das Tier nicht, weißt du doch. Also: Linke Hand alles easy, dort gegen Wendungen auch "unbewusst" besser. Dennoch merkt man, das Sie Probleme hat, was die Last betrifft. Rechts ist sie "fest". Also Linke Hand Schultervor und Rechte Hand Travers? Oder KonterSchulterhervor?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2009, 20:13 
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SektOderSelters hat geschrieben:

Danke Wed, bist ein Schatz. Lebendiger am Bein, hast vollkommen recht, ich schlafe glaub ich momentan zu viel.

Fortgeschritten ist das Tier nicht, weißt du doch. Also: Linke Hand alles easy, dort gegen Wendungen auch "unbewusst" besser. Dennoch merkt man, das Sie Probleme hat, was die Last betrifft. Rechts ist sie "fest". Also Linke Hand Schultervor und Rechte Hand Travers? Oder KonterSchulterhervor?


Also ich habe mein erstes Posting nochmal überarbeitet. Hoffentlich ist es jetzt noch ein bisschen verständlicher :mrgreen:

Dein Pferd ist laut Deiner Beschreibung tatsächlich ein Rechtshänder. Links ist die hohle Seite und rechts die feste. Also links Schulterhereinartig denken und rechts traversartig.

Was auch gut hilft: das ganze in einer Quadratvolte reiten. Also Volte MIT ECKEN. Das hilft echt kleine Wunder in der Geraderichtung und zur Förderung der Lastaufnahme.

Hier ein Video mit Schulterherein:
http://nicholnl.wcp.muohio.edu/DingosBreakfastClub/BioMech/ClassicalMovies/ShInSquareSm.mov

Hier im Travers:
http://nicholnl.wcp.muohio.edu/DingosBreakfastClub/BioMech/ClassicalMovies/ShInHaunInSm.mov

Wenn Deine Stute den Rücken auf einer Seite ungerne aufwölbt - schon mal versucht mit dem inneren Sporn unten am Bauch zu kitzeln? Lange genug sind Deine Beine ja, dass Du dort ankommst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2009, 20:15 
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Ah gut !

Ok, gute idee. Quadratvolten kenn ich auch. Manchmal braucht man wirklich nur ne Auffrischung seines verkalkten Hirnes :mrgreen:

Ja, hab ich versucht, dann bin ich aber außen nicht richtig dran, und dann geht Madame SH, anstatt das was sie soll. Naja, sagen wir so, Ich geb Ihr keine korrekten Anweisungen.

Also: Frischer mitm Bein, nicht abstumpfen lassen, SH, KonterSH, Quadratvolten. Ja!

DANKE!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 15:28 
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wednesday hat geschrieben:
Die 85% der Pferde sind Linkshänder.


Wie bei allen Säugetieren die man dazu untersucht hat: Rechtshänder überwiegen zu ca 80-90 Prozent!

wednesday hat geschrieben:
Also haben ihre hohle Seite rechts und die Zwangsseite links. Links ist die eigentlich vom Pferd bevorzugte Seite - erkennt man auch daran, dass die meisten Pferde links am Sprung vorbeilaufen :mrgreen: Uns Reitern ist die hohle Seite angenehmer - da macht das Pferd den Hals schneller krumm :alol:


Der Rest stimmt wieder.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 15:31 
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SektOderSelters hat geschrieben:
Ah gut !

Ok, gute idee. Quadratvolten kenn ich auch. Manchmal braucht man wirklich nur ne Auffrischung seines verkalkten Hirnes :mrgreen:

Ja, hab ich versucht, dann bin ich aber außen nicht richtig dran, und dann geht Madame SH, anstatt das was sie soll. Naja, sagen wir so, Ich geb Ihr keine korrekten Anweisungen.

Also: Frischer mitm Bein, nicht abstumpfen lassen, SH, KonterSH, Quadratvolten. Ja!

DANKE!


Unterschreib ich. Und achte mal drauf, wie du die Gerte hälts. So wie das auf dem Bild ist arbeitest du kontraproduktiv bei deinem Problem. Die kann nämlich nie und nimmer deinen Schenkel unterstützen, weil sie viel zu weit hinterzeigt. Runterschieben in der Hand (da steht oben zu viel raus) und in beiden Händen üben das Ding direkt hinter dem Schenkel einzusetzen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 15:52 
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wednesday hat geschrieben:
Also links Schulterhereinartig denken und rechts traversartig.


SektOderSelters hat geschrieben:

Also: Frischer mitm Bein, nicht abstumpfen lassen, SH, KonterSH, Quadratvolten. Ja!


nö. travers und konterSH sind zwei verschiedene paar schuhe, SoS. :wink:

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 20:16 
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Mein Pferd kann kein Travers!

Singvogel recht haste. Ich hab sonst das Gefühl, die Gerte zu verlieren und schieb die wieder hoch, bei der Arbeitsphase bleibt sie dann so *seufz* Eigentlich benutz ich das Ding nicht, nur wenn sie mich gänzlich ignoriert, also 1mal oder so? Das ist für mich eine psychische Unterstützung!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 21:27 
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Es reicht, wenn Du an travers denkst beim Reiten. Du musst keine M-Dressur fähigen Travers hinlegen.

Die Verteilung der Händigkeit habe ich aus dem Hübner. Ob andere Quellen diese Zahl bestätigen, weiss ich nicht. Ich ritt bislang fast Linkshänder.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Januar 2009, 23:30 
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*SoS die hand reicht* *auch rechtshänder hat*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2009, 15:24 
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Ein rechtshändiges Pferd ist das, das den Linksgalopp bevorzugt und an der linken Seite des Sprungs vorbeizieht. (Blendinger, Psychologe und Verhaltensweisen des Pferdes).

Warum bevorzugt ein Rechtshänder Linksgalopp? Der rechte Vorderfuß hat (sogar auf gerader Strecke) die meiste Arbeit zu leisten. Etwa drei Viertel aller "Abnützungslahmheiten" betreffen das rechte Vorderbein.

Steinbrecht schreibt: Die Pferde neigen infolge ihrer natürlichen Veranlagung die wir in der Reitersprache natürliche Schiefe nennen namentlich auf der rechten Hand zu einer schrägen Richtung. Sie neigen zu einer falschen Rechtsbiegung, was die Folge hat, dass sie den linken Zügel nicht annehmen.

Er empfiehlt deshalb auf der bei fast allen Pferden schwierigeren rechten Hand mit Lektionen zu beginnen und dann linke Hand zu arbeiten und danach noch einmal die rechte Hand.

Der Prozentsatz der Rechtshändern unter den Pferden ist auch laut Frhr. von Stackelberg (reiten Ausbilden Richten) 80 Prozent. "Diese Mehrzahl der Pferde bewegt sich, in unbeeinflusstem Zustand vorzugsweise nach links. Linksgalopp wird bevorzugt. Linksgalopp ist beim Rechtshänder auch raumgreifender.

Ich glaube, dass es ein ziemliches Kuddelmuddel mit den Begriffen hohle Seite und Zwangsseite gibt.

Einig sind sich alle meine Quellen, dass rechte Hand zu arbeiten für ein rechtshändiges Pferd schwieriger und unangenehmer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2009, 15:40 
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Nochmal zu der Begriffsverwirrung bei Zwangsseite und hohler Seite (ich hab die Stelle im Steinbrecht jetzt doch gefunden; 18. aufl. Seite 107).

Plinzer ist angeblich schuld, so steht es hier in den Fußnoten, weil er in der bearbeiteten Auflage von Steinbrecht den ursprünglichen Wortlaut geändert hat und an der Stelle der rechten Seite die linke als die schwierigere erklärt hat, ohne sich bewusst zu sein, dass zwischen schwieriger und Zwangsseite ein Unterscheid ist.

Steinbrecht hatte ursprünglich die rechte Hand als schwierige und gleichzeitig Zwangsseite bezeichnet. Meiner Ansicht nach kommt der Fehler und die Zweideutigkeiten oft zustande, weil in den Texten oft nicht klar zwischen der Hand (die Hand auf der ich reite) und der Seite (die Körperhälfte des Pferde) unterschieden wird.


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