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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Angst vor anderen Pferden
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Dezember 2008, 15:34 
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ich bin am verzweifeln mit ihr:(
wir raffen uns immernoch mal einige tage zusammen und dann geht schon wieder nichts.

nun hat sie angst vor anderen pferden. vor 3 wochen kam uns jemand sehr blöd im galopp entgegen in der halle, wir auf dem 4. hufschlag im schritt und die nette dame musste natürlich 5 cm VOR unserer nase auf den zirkel abwenden- ja in luft auflösern konnten wir uns so schnell nicht :mad:

jedenfalls ist stute nun spannig ohne ende, kommt uns ein pferd entgegen wird entweder sofort gebremst ( das kann auch ne vollbremsung sein...) oder dran vorbei gerannt und der rücken verdreht, teilweise arsch eingezigen oder auch mal dezemt das füßchen gehoben...

bei pferden aus gleicher richtung, die von hinten kommen, hat sie zwar auch angst, aber da geht es noch einigermaßen.

was ich schon mache: nach aussen stellen, wenn wir an anderen vorbei müssen.
selbst beim schritt führen hat sie nun probleme damit:/

was kann ich nun tun?
dazu noch zu sagen: wir sind immernoch dabei uns vertrauen an die and zu erarbeiten, also ans gebiss rantreten, hals fallenlassen...nur daran ist derzeit kaum zu denken:(


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Dezember 2008, 18:58 
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Ich denke mal, das hat jetzt weniger mit Angst zu tun, als dass Deine Stute eben sehr rangniedrig ist, und eher den anderen ausweichen will, als sich der Situation zu stellen.

Wie verhält sie sich denn auf der Koppel, anderen Pferden gegenüber ? Oftmals liegt es auch an den Haltungsbedingungen, dass die Pferde nicht ausreichend Sozialkontakt haben/hatten.

Wobei, Verhalten der Pferde untereinander kann man nur sehr schwer „rausarbeiten“. Ist ja wie bei uns Menschen auch, mit den einen kommt man besser aus, als mit anderen. Manche kann man gar nicht „riechen“. So geht es den Pferden oftmals leider auch.

Meine Stute war auch so, sie hat sich einen „Kumpel“ ausgesucht und alle anderen hat sie verabscheut. Wenn in der Bahn mal zu eng aneinander vorbei geritten wurde, sah man bei ihr keine Öhrchen mehr und ab und an hat sie schon auch mal zum Kicken angesetzt. Dieses Verhalten kann man eigentlich nur mit konsequenter Arbeit entschärfen, sie voll beschäftigen, wenn sich eine enge Situation andeutet. Und wenn es vom Sattel aus nicht klappt, erstmal vom Boden aus die volle Aufmerksamkeit fordern.

Du schreibst, Ihr seid noch dran, am Vertrauen zu arbeiten. Wenn das mal sitzt – nur, das kann leider dauern – sollte es dann auch vom Sattel aus klappen, dass Du sie in diesen Momenten voll auf Dich konzentrieren kannst. Pferde sind Fluchttiere, und solange nicht das absolute Vertrauen da ist, werden sie eher ihrem Instinkt folgen, als dem Reiter…..

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Dezember 2008, 19:15 
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Die Maus war sonst immer allerliebst! ist nebem jedem pferd brav gelaufen, ganz dicht, öhrchen anlegen kennt sie wohl garnicht...

auf der Koppel hat sie auch angst:(

ist auch schon 3 mal heftig getreten worden und tritt eigentlich nicht zurück, erst einmal hat sie auch ihren arsch gehoben und gedroht.sie bleibt immer stehen und wartet bis alles vorbei ist.


sonst war sie immer die verletzte, dicke sehne, griffelbeinbruch usw...

daher geht sie mittlerweile doch wieder alleine auf die koppel mit nachbarn nebenan.

aufgewachsen ist sie in einer großen herde mit lauter gleichaltrigen, mutter-kind herde, fohlenkoppel, jährlingskoppel usw...also da sollte sie ihr sozialverhalten gelernt haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Dezember 2008, 19:32 
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Zitat:
auf der Koppel hat sie auch angst:(


Wie äußert sich denn die Angst bei ihr ? Oder anders, wie kommst Du zu dem Schluss, dass sie Angst hat ? Läuft sie davon ? Man darf nicht unbedingt menschliches Denken auf die Pferde projizieren. Wenn Pferde Angst haben, bekommen sie Panik und flüchten…..

Zitat:
ist auch schon 3 mal heftig getreten worden und tritt eigentlich nicht zurück,


Das ist natürlich mehr als ein deutliches Anzeichen dafür, dass sie sehr rangniedrig ist. Und das merkt man natürlich dann auch beim Reiten. Nur, da kann man eigentlich herzlich wenig gegen tun. In der Natur oder auch in Weidegesellschaften wird die Rangordnung in regelmäßigen Abständen neu geklärt. Da kommt es natürlich dann zwangsläufig auch zu solchen Verletzungen, die Du beschrieben hast. Und dadurch, dass Du sie nun separiert hast, nimmst Du ihr die Chance, sich wieder nach oben zu arbeiten. Klar, kann Dich verstehen, wer will schon gerne ständig ein verletztes Pferd haben….

Also bist Du nun gefragt, dem Pferd auch wieder Selbstvertrauen zu verschaffen. Uns hat damals die Dualaktivierung sehr geholfen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Dezember 2008, 19:38 
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Da hilft nur viel vertrauen schaffen und als Reiter selbstbewusst auftreten. Dauert seine Zeit. Du darfst nicht verkrampfen.

Und vor allem: Vorausschauend reiten. Und wenn die Mitreiter auch noch so wenig rücksicht nehmen, ist natürlich ganz toll :twisted: Würde die auf jedenfall von Anfang an bitten Abstand zu halten und wenn sie es trotzdem nicht tun auch ruhig mal sagen "wenn die sich bedrängt fühlt pfeffert die auch schon mal ohne Vorwarnung aus" :acool:

Wichtig ist auf jeden Fall, dass Du enge Situationen weit möglichst umgehst, damit es sich erstmal alles etwas normalisiert.Biete doch mal Deinen Mitreitern an, dass Du immer ausweichst. Dann kanns Du den Abstand selbst wählen und sie ist nicht "eingepfercht" zwischen Bande und anderem Pferd. Ganz langsam wieder zu kleineren Abständen zurück finden.

Was eventuell hilft ist "Pas de Deux" üben, mit einem ganz braven anderen Pferd, zu einer ruhigen (!) Hallenzeit.

Je weiter das Pferd in der Ausbildung kommt desto besser wird es eh.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Dezember 2008, 20:00 
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thema koppel:
sie rennt tatsächlich um ihr leben...:/ koppel findet sie eh nur 3 stunden toll und dann möchte sie doch bitte reingeholt werden:(

habe heute wieder allein mitreitern gesagt, dass bitte abstand gehalten werden soll, sie haben ja selbst dann auch gesehen, was passiert wenns eng wird.

ziel heute war wirklich nur ruhiges ganze bahn traben.

leider wurde es mehrmals zum schluss eng, trotz ermahnung des gerade unterrichtenden reitlehrers ( meiner ist das auch) und da bin ich dann raus, war angepisst weil der reitschüler trotz anweisung immer wieder an uns kam...

werde jetzt als ziel setzen erstmal ganze bahn traben, wenns ruhig ist...ab und zu in die zweite halle ausweichen um etwas mehr zu "arbeiten" und mich über jeden kleinen schritt nach vorn freuen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2009, 09:11 
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mal ne blöde frage: wenn du schritt reitest und dir kommt ein pferd entgegen (auf´m hufschlag, nehmen wir mal an im trab). wieso stellst Du sie dann nach außen?? Dann sieht sie "die Gefahr" doch erst recht, wäre eine Innenstellung nicht besser? Ist wirklich nur eine ganz liebgemeinte frage, weil so habe ich es gelernt.

das andere: eine freundin hatte das gleiche problem mit ihrer stute. heilung: sie waren im training so gut, dass sie unbedingt auf´s turnier wollte. nachdem die stute einmal doof geschaut hatte in der abreitehalle, lief sie wie am schnürchen. seit dem ist das vorbei. aber das ist wohl auch kein alleweltsheilprozess.

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Wenn das Leben dir Zitronen gibt, frag nach Salz und Tequila...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2009, 20:22 
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Chjanta hat geschrieben:
mal ne blöde frage: wenn du schritt reitest und dir kommt ein pferd entgegen (auf´m hufschlag, nehmen wir mal an im trab). wieso stellst Du sie dann nach außen?? Dann sieht sie "die Gefahr" doch erst recht, wäre eine Innenstellung nicht besser? Ist wirklich nur eine ganz liebgemeinte frage, weil so habe ich es gelernt.

das andere: eine freundin hatte das gleiche problem mit ihrer stute. heilung: sie waren im training so gut, dass sie unbedingt auf´s turnier wollte. nachdem die stute einmal doof geschaut hatte in der abreitehalle, lief sie wie am schnürchen. seit dem ist das vorbei. aber das ist wohl auch kein alleweltsheilprozess.


nee, ich stelle sie nach aussen ( also zur bande) wenn wir auf dem hufschlag traben, also "weg vom anderen pferd"

im schritt, wenn ich innen bin, dann stelle ich sie nach innen.

im moment wirds besser-zumindest an dieser baustelle...
sie hats sogar ein paarmal "vergessen" ( so würd ichs nennen, ist eh ein bisschem plemmplemm manchmal...stute eben...)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Februar 2009, 16:02 
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...es wird immer schlimmer....
hat jemand noch tips?
ich komme absolut nicht weiter:(

kann sie garnicht anfangen zu arbeiten, wenn andere in der halle sind ( 1 pferd geht ja noch gut!).
sie ist eh steif wie ein brett derzeit ( zwangspause...fangen gerade wieder an) und mir tut sooo meine schulter weh weil sie links so garnicht gehen lässt und von fallenlassen des halses kann man eh nicht mehr sprechen:(

dann kommt das nächste pferd von vorne/seite und aus ist es...entweder vollbremsung, losrennen oder seitlich weghüpfen...

es wird und wird nicht besser:(


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Februar 2009, 16:08 
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Wie soll sie denn auch loslassen? Wenn sie angsthat? Was du da verlangst, ist schlichtweg nicht möglich.
Insofern musst du mit ihr an der Angst arbeiten. Vom Bpoden oder vom Sattel aus. Aber es bringt doch rein gar nichts, zu versuchen "Normal" zu reiten, wenn die Grundvoraussetzung nicht gegeben ist.
Das eigentliche reiten würde ich dann allein in der Halle oder auf dem Plartz machen, wenn keiner dabeiist- undden Rest mit jemandem üben, der Zeit und Lusat hat und auf dein Kommando hört....

Und wenn sie auf der Weide so verletzt wurde, lag es wohl auch daran, das sie nicht ausweichen konnte- sprich Weide zu klein ist... wenn sie das Sozialverhalten nicht kennt, dass dann eben auch nach ausweichen Ruhe ist- muss siedas auch erst lernen... Allein auf der Weide ist da für mich nicht die lösung.

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Februar 2009, 16:11 
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Ich würde, wenn möglich, gerade in der Aufbauphase solche Situationen vermeiden. Kannst Du zu anderen Zeiten reiten, wenn die Halle leer ist? Vielleicht früh morgens vor der Arbeit oder spät abends?

Meiner war letztes Jahr in der Aufbauphase auch leicht irre und hatte vor allem Schiß, das war dann besser, als er wieder mehr ausgelastet war. Er wurde dann frühmorgens geritten, als noch keiner da war ausser die Bereiter, die da auch Rücksicht darauf genommen haben.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Februar 2009, 16:19 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Ich würde, wenn möglich, gerade in der Aufbauphase solche Situationen vermeiden. Kannst Du zu anderen Zeiten reiten, wenn die Halle leer ist? Vielleicht früh morgens vor der Arbeit oder spät abends?

Meiner war letztes Jahr in der Aufbauphase auch leicht irre und hatte vor allem Schiß, das war dann besser, als er wieder mehr ausgelastet war. Er wurde dann frühmorgens geritten, als noch keiner da war ausser die Bereiter, die da auch Rücksicht darauf genommen haben.


ich versuchs schon, aber ist schweirig, vor der arbeit gehts nicht und abends bin ich ja eh schon spät da:(
und heute war ich mittags da, weil sonst wenig los ist..d.a wars auch voll:(

und 3 pferde in der 60er halle sind ihr schon zu viel, wenn die mittelgalopp über und pirouetten:(

wir haben ja noch die kleinen halle, aber da geh ich ungern rein weil der boden zur zeit nicht für ihre kniebänder ist:(


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Februar 2009, 16:25 
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@fabelhaft

frühstückt deiner erst oder wird er dann erst geritten?
...demnächst wohne ich ja knapp 500m entfernt, da könnte das evtl doch möglich werden dann....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Februar 2009, 01:03 
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Oh man Liesi, das tut mir leid.

Aus der Ferne weitere Tipps zu geben, gestaltet sich aber schwierig. Man müsste nicht nur wissen, was genau Dein Pferd macht, sondern auch und vor allem wie Du in sochen Momenten reagierst...
Vielleicht kannst Du das selbst mal etwas analysieren, was für Fehler Du evtl. machst, die Du vermeiden kannst.
Wie sieht es aus mit einem RL der Dich coacht?

Ansonsten hört sich das leider für mich nach einem dicken Problem an, bzw. könnte eines werden. Bist Du sicher, dass Du das reiterlich packst? Dass Du souverän genug bist?

Für mich hört sich das nach einem Beritt-fall an. Oder vielleicht solltest Du es mit einem Stall versuchen, der Euch wenigstens den bestmöglichen Rahmen bietet (weniger Betrieb oder günstiger verteilt, vielleicht nicht ganz so viele sportlich engagierte Reiter, größere Halle o.ä.)

Zitat:
Was eventuell hilft ist "Pas de Deux" üben, mit einem ganz braven anderen Pferd, zu einer ruhigen (!) Hallenzeit.


Hast Du was in die Richtung probiert?

Ansonsten: Vertrauen stärken, durch Gelände (das macht locker und da kommt keiner entgegen), durch Geschicklichkeitsaufgaben und ja, vielleicht auch durch Bodenarbeit (und ich bin da kein Experte und mache es auch selbst nicht, aber in diesem Fall, wird es sinnvoll sein, dem Pferd generell mehr Sicherheit zu vermitteln zu lernen).

Was mich etwas bedenklich stimmt ist dieses Zitat von Dir:

Zitat:
und mir tut sooo meine schulter weh weil sie links so garnicht


Das darf nicht sein. Du hälst zu fest. (und ja, ich verstehe, dass das ganze ne eingefahrene Situation ist, trotzdem!)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Februar 2009, 09:47 
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jetzt ist meine ganze antwort auf einmal weg:/

ich schrieb sie nachher nochmal, muss erstmal in den stall jetzt...


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