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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 08:12 
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Hallo,

ich weiß, vielleicht ein nicht ganz einfaches Thema aber ich würde mal gerne wissen wie ihr da vorgeht oder wie es so ih Euren Ställen gehandhabt habt.

Habe selber schon mehrere rohe Pferde bis erfolgreich M-Dressur ausgebildet, mal mit mehr mal mit weniger Unterstützung von unten, bei einem Pferd benötigte ich Unterstützung in Form von Beritt um das Nachspringen bei den Wechseln auszumerzen.
Auf Pferden, die es schon können kann ich locker die schwierigen Lektionen wie Serienwechsel, Piaffe und Passage nachreiten.
Momentan reite ich wieder eine Stute, 7 Jahre, mittlerweile recht weit bis M ausgebildet ohne Beritt, nur an einem Fliegenden haperts noch etwas, das bekommen wir aber noch hin, da habe ich keine Bedenken, da sie wirklich leichtrittig ist.

So leider war bisher und scheint es auch immer noch zu sein bei M bei mir Schluß. Okay vielleicht bekomme ich noch eine Galopppiourette hin aber dann. Wie siehts aus mit den wirklich schwierigen Lektionen? Wie bringt Ihr sie Euren Pferden bei. Kenne jetzt einige Turnierställe in der Gegend, die auch Beritt bis S und höher anbieten, aber ich kenne deren Arbeitsweise, rauf aufs Pferd, eine Runde Schritt, kurz leichtgetrabt und dann vorne zerren, hinten stechen, das will ich eigentlich nicht.
Oder mich einfach zufrieden geben mit dem was ich hinbekomme, aber irgendwann wirds ja mir und auch dem Pferd langweilig.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 08:36 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 09:35 
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zwergnasen hat geschrieben:
vielleicht bekomme ich noch eine Galopppiourette hin aber dann. Wie siehts aus mit den wirklich schwierigen Lektionen?


ähm... die galopp-pirouette IST eine der schwersten lektionen in der dressur...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 09:41 
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Hallo zwergnase:

Erst einmal: Was genau meinst Du mit den wirklich schwierigen Lektionen?

Ich habe früher auch gedacht, dass man ab M ein bißchen mehr "Gewalt" (bitte nicht falsch verstehen) einsetzen muss, um ein Pferd noch weiter auszubilden und zu reiten. Inzwischen weiß ich, dass das totaler Humbuk ist.

Wenn die Grundlagenausbildung eines Pferdes stimmt und es die physischen und psychischen Voraussetzungen mitbringt, kann man es auch problemlos von M nach S und noch weiter ausbilden. Wieso soll man da andere Mittel brauchen als bisher? Wenn ein Pferd gelernt hat, Last auf der HH aufzunehmen und seine Hanken zu beugen, kann man ihm auch eine Piaffe und auch eine Passage beibringen und zwar durch reelles Reiten. Natürlich kann man gerade bei diesen beiden Lektionen auch mit Hilfe von unten (antouchieren) arbeiten, aber das sehe ich nicht als "Gewalt", sondern als Hilfe - wenn es richtig gemacht wird.

Genau so verhält es sich mit den Serienwechsel. Wenn ein Pferd einen korrekten fliegenden Wechsel geht und nicht nur einfach umspringt, weil im Galopp die Hand gewechselt wird, kann es auch Serienwechsel lernen. Man muss sich eben nur langsam herantasten. Bei den 1-er Wechsel habe ich mir sagen lassen, dass dazu auch eine gewisse Intelligenz und Cleverness des Pferdes von Nöten sei, aber wenn ein Pferd so weit gekommen ist, glaube ich, dass er auch das mitbringt.

Ehrliches, reelles Reiten reicht - egal für welche Lektion, da Lektionen zumindest in der "englischen" Reiterei das Ergebnis guter Grundausbildung und auf sich aufbauenden, logischen Reiterhilfen sind.

Meiner Meinung nach kommen viele Pferde/Reiter nicht über L bzw. ländliche M nicht hinaus, weil man sich bis zu diesen Klassen bei dem heute vorhandenen überragenden Pferdematerial reiterlich ein bißchen durchmogeln kann. Ich kenne viele L-Sieger, die von einer korrekten Reiterei und soliden Grundausbildung meilenweit entfernt sind. In einer kleinen ländlichen M-Dressur reicht das dann auch noch, aber dann ist Schicht im Schacht. Da hilft nur: 5 Schritte zurück, Grundlagen festigen bzw. erst einmal erarbeiten und dann langsam wieder nach oben trainieren. Dazu braucht man aber viel Zeit, Geduld, Ausdauer und viel Selbstdiziplin - wer hat das heute noch?

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 09:57 
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Snoeffi hat geschrieben:
Wenn die Grundlagenausbildung eines Pferdes stimmt und es die physischen und psychischen Voraussetzungen mitbringt, kann man es auch problemlos von M nach S und noch weiter ausbilden.


hach, hört sich so schön einfach an, wenn es da so geschrieben steht... :mrgreen:

aber hast ja recht; wenns an der basis nicht stimmt, wird es nix. die vorraussetzungen des pferdes allerdings, und da hast du dich warscheinlich nur unglücklich ausgedrückt, müssen für S nicht anders sein als bereits für M.
das problem ist, daß zu viele menschen in M-dressuren auf pferden einreiten, die im prinzip schon mit der klasse überfordert sind...

:?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 10:32 
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Gerade darum geht es mir ja, daß ich der Meinung bin, daß es auch bei M und höher gewaltlos gehen sollte. Denke aber halt einfach, daß ich alleine damit überfordert bin dem Pferd höhere Lektionen als jetzt in z.B. einer ehemals M/A verlangt werden, beizubringen, dazu bräuchte ich wohl Unterstützung, wüßte jetzt aber halt Niemand hier in der Gegend, der dies so wie ich es mir vorstelle praktiziert. Ich kenne einige Ställe, bin dort auch schon Unterricht geritten, früher, einmal die Woche ging das ja grad noch so, will das aber eigentlich nicht mehr, klar haben die schon Ahnung, aber ich will von dem vorne Zerren und hinten Stechen auf jeden Fall wegbleiben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 10:49 
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ich seh das genauso. wieso sollte für das erlernen höherer lektionen plötzlich gewalt von nöten sein? die lektionen sind doch im prinzip kein kunststückchen, die man eben so erlernt...
so sollte es zumindest sein! und darum kommen auch manche ab gewissen lektionen nicht mehr ohne "gewalt" aus, da es an der basis fehlt! ein beispiel: jemand meint dem pferd das kunststückchen serienwechsel beibringen zu müssen, merkt aber nicht, dass das pferd mit einem einzelnen fliegenden wechsel noch genug gefordert ist und dabei noch aus dem gleichgewicht gerät... wenn man dann versucht sofort den nächsten wechsel zu reiten, ohne dass sich das pferd wieder ausbalancieren konnte, wird das pferd ein problem damit haben, den wechsel auf die hilfe korrekt durchzuspringen...
entweder es wird sich widersetzen oder angst bekommen und hektisch werden udn irgendwann wird es auch sauer. in dieser situation kann es dann passieren, dass das pferd bestraft wird, obwohl es eigentlich natürlich (wie immer) nicht daran liegt, dass das pferd keinen bock hat!

bei allen anderen lektionen verhält es sich meiner meinung nach nicht anders. wenn ein pferd gelernt hat last mit der hh aufzunehmen uns sich zu setzen, so weit, dass es quasi auf der stelle galoppieren kann... außerdem hat es gelernt dem reitergewicht zu folgen und kennt seitwärtsweisende hilfen: schon hat man automatisch eine galopppirouette... usw...

das wichtigste ist die basis: das pferd muss losgelassen sein, dem reiter vertrauen und somit die losgelassenheit auch bei der arbeit beibehalten....
wenn man ein pferd soweit ausgebildet hat, dass es sich reel versammeln lässt kommen auch die schwierigen lektionen ganz von allein...

wie snoeffi bereits beschrieben hat, kann es bei pi und pa hilfreich sein, wenn jemand von unten touchierend unterstützt, aber das sehe ich nicht als gewalt, sondern als verständnishilfe für das pferd. wir sprechen von touchieren und nicht draufhauen.

natürlich ist es wohl schon so, dass ein gewisses talent und motivation des pferdes dazu von nöten sind. ich habe selten solche pferde, kann mir aber schon vorstellen, dass manche tiere einfach als freizeitpartner glücklicher werden als als dressurpferd der höheren klassen...
aber wenn es einem gelingt, dass das pferd mit spaß an die arbeit geht, muss man auch keine gewalt anwenden... konsequenz ist natürlich ein anderes paar schuhe... die ist auf jeden fall von nöten, hat aber nichts mit gewalt zu tun!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 12:02 
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lindaglinda hat geschrieben:
Snoeffi hat geschrieben:
Wenn die Grundlagenausbildung eines Pferdes stimmt und es die physischen und psychischen Voraussetzungen mitbringt, kann man es auch problemlos von M nach S und noch weiter ausbilden.


hach, hört sich so schön einfach an, wenn es da so geschrieben steht... :mrgreen:

aber hast ja recht; wenns an der basis nicht stimmt, wird es nix. die vorraussetzungen des pferdes allerdings, und da hast du dich warscheinlich nur unglücklich ausgedrückt, müssen für S nicht anders sein als bereits für M.
das problem ist, daß zu viele menschen in M-dressuren auf pferden einreiten, die im prinzip schon mit der klasse überfordert sind...

:?



Deswegen die Vorraussetzungen. Lektionen sind doch nur zur Abfrage der richtigen Aubildung da. Wenn alles stimmt, kommen die Lektionen ganz von alleine. Ist mein Pferd total aubalanciert und sehr stark gesetzt, kann es auch problemlos eine Piourette springen. Aber viele Pferde können sich einfach nicht so sehr setzten oder ausbalancieren, deswegen kann auch nicht jedes Pferd S- lektionen. :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 17:16 
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Mal abgesehen von Pi und Pa, die ja nicht in jeder normalen S-Dressur vorkommen, finde ich den Sprung von M nach S viel weniger groß als den von L nach M. Von L nach M hat man sämtliche Seitgänge sowie die fliegenden Wechsel und die Tempiunterschiede im Schritt inklusive starken Trab und starken Galopp. Das finde ich verdammt viel mehr als Galopptraversalen, Serienwechsel und Galopppirouetten. Denn mehr kommt ja gar nicht dazu beim Sprung von M nach S. :wink:

Kauen wir doch mal die einzelnen Lektionen durch:
Galopptraversalen: Ich gebe zu, meine Große ist ein Seitengangwunder (sie liebt sie in allen Varianten). Die hat mir die Galopptraversalen geschenkt. Einfach angaloppieren, reiten, funktionierte. Klappte noch vor den Wechseln, die wir aus der Traversale entwickelt haben. Was ich so höre, ist das aber eigentlich standard. Wenn die Trabtraversalen sitzen, geht es auch im Galopp.

Galopppirouetten sind für ein schlaues Pferd auch nicht kompliziert, sondern allenfalls anstrengend. Über Zirkel verkleinern kappiert es auch ein Pferd mit langer Leitung recht einfach. Die Dinger wirklich gut einzuleiten und zu zentrieren ist natürlich noch mal eine ganz andere Sache. Aber da sind wir Reiter ja in der Regel zu blöd zu (habe mir sagen lassen, bin damit nicht allein auf weiter Flur).

Fehlen noch die Serienwechsel. Meine Madam hat ziemlich lange für die "normalen" Fliegenden gebraucht. Sobald die aber richtig sauber saßen, waren die Serienwechsel auch abrufbar. Aber allein der Reiter ist wieder zu blöd - kann dann auf einmal nicht mehr bis 3 zählen. Aber wenn sich mein Pferd verspringt, liegt es nur an mir. Bei der Lektion wird sie allerdings sehr schnell heiß. Wenn ich Fehler mach, wird sie sauer. Ist schon schlimm, wenn man als schlaues Pferd mit einem dummen Reiter geplagt ist.

So, haben wir alle drei Lektionen, die von M nach S fehlen, mal kurz angerissen. Sind doch alle halb so wild, oder?

Von Pi und Pa kann ich (noch) nicht berichten. So weit sind wir noch nicht. Madam hat mal wieder einen gelben Schein. :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 17:32 
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Ich denke auch wenn ein Pferd die nötigen Psychischen und Physischen Voraussetzungen mitbringt sollte der Sprung von M nach S gar nicht soo unerreichbar sein.

Tatsache ist nur dass sich viele Tiere, die einen fliegenden Galoppwechsel, eine Trabtraversale etc noch einigermaßen ordentlich hinbekommen plötzlich mit den stärker versammelnden lektionen wie Pi und Pa oder Piroutten schwer tun. Schuld daran kann ein fehler in der Basisausbildung sein oder eben auch schlicht klitzekleine Schwächen im Gebäude oder im Nervenkostüm.

So in meinem Umfeld beobachte ich aber auch, dass viele eher Probleme haben von L nach M zu kommen als von M nach S. Der häufigste Grund sind da echt die fliegenden. Es gibt einfach Pferde die sich mit dem erlernen sebiger recht schwer tun. Einige haben sich dann zuvor im Springen leider schon angewöhnt die wechsel nachzuspringen. Das rauszubekommen kann dann dauern.

Außerdem trennt sich bei diesem Sprung oft die Spreu vom Weizen. Funktioniert die Hinterkiste nicht richtig werden in der Regel auch die Traversalen Murks etc. Durch L kann man sich manchmal mit etwas glück hingegen noch recht gut durchmogeln.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 17:33 
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allrounder hat geschrieben:
Bei der Lektion wird sie allerdings sehr schnell heiß. Wenn ich Fehler mach, wird sie sauer. Ist schon schlimm, wenn man als schlaues Pferd mit einem dummen Reiter geplagt ist.




Von Pi und Pa kann ich (noch) nicht berichten. So weit sind wir noch nicht. Madam hat mal wieder einen gelben Schein. :evil:


So eine habe ich auch ... :mrgreen:

Also, da ich ja viel Doppellonge zur Zeit mache ...habe ich draussen festgestellt, das sie es vonn alleine macht das Piaffieren und recht gleichmässig, war ich sehr erstaunt..das werde ich dann, wenn das Wetter besser wird und ich nicht hinter ihr hergezogen werden und im Schlamm lande mal weiter verfolgen ...auf spaßige weise ....und pa ..macht sie völlig genial *leider nicht immer* über trabstangen ....

wobei mir nicht ganz klar ist, ob die stangen dann weiter auseinander muessen oder dichter zusammen ....

und ich finde man muss auch selber einen gesunden Ehrgeiz haben weiter zumachen ...um eben weiter als M zukommen .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 17:58 
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allrounder hat geschrieben:
Mal abgesehen von Pi und Pa, die ja nicht in jeder normalen S-Dressur vorkommen, finde ich den Sprung von M nach S viel weniger groß als den von L nach M.


DAS wollte ich keinesfalls in frage stellen mit meinem post, allrounder. ich denke, es ist nicht richtig verstanden worden, was ich sagen wollte - nämlich daß ein großteil der pferde, der zu M genötigt wird, schon DAZU kaum in der lage ist und immer am ende vom letzten drittel rumkrepelt. warum diese armen würste dann auch noch S gehen müssen, wird mir immer ein rätsel bleiben...

öh, also die galopptraversalen konnt meiner vor denen im trab, sind doch viel einfacher - also wenn der galopp an sich okay ist. :mrgreen:

mit serienwechseln verhielt es sich wie bei dir. als einer richtig gut war in beide richtungen, mußte ich nur noch zählen...

tja. die pirouetten. :cry: sie werden, wenn ich mich mal ernsthaft drum kümmer, aber ich beiß mich daran besser nicht fest... :? immerhin kann ich schonmal zentriert hinreiten, wo immer ich hin will. :mrgreen: ich verschieb den rest noch etwas, is mir zu anstrengend jetzt. :alol:

nein, der sprung von M nach S ist mit dem passenden pferd nicht mehr weit. nur, daß es viel weniger M-pferde gibt, als üblicherweise in der klasse vorgestellt werden.

nun alle klarheiten beseitigt?? :wink:

p.s. die ersten lektionen, die ich WIRKLICH geschenkt bekomme von diesem pferd sind piff und paff. man mags kaum glauben... :-|

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 18:21 
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lindaglinda hat geschrieben:
öh, also die galopptraversalen konnt meiner vor denen im trab, sind doch viel einfacher - also wenn der galopp an sich okay ist. :mrgreen:

...[/size] :-|


Ich wollte es ja nicht schreiben ...aber meine kann die auch besser im Galopp..dank Rednex glaube ich ...da sie meinte, ich solle die Galoppwechsel aus der Traversale springen ...und siehe da ...da klappte es !

und ich denke auch ...wenn die das einmal peilt mit den Wechseln ..*sensible Stute* dann sind die Serienwechsel nicht weit ...

achja...wer war das noch ..... :roll:

es sagte mal ein berühmter Dressurreiter : Ich habe mehr als 20 Pferde zum Grand Prix gebracht und mehr als die Hälfte waren gerade mal gute Freizeitpferde !!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 20:12 
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Hubertus Schmidt :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2008, 20:42 
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Tropifrutti hat geschrieben:
Hubertus Schmidt :wink:


RIIIICHHHHHTTTIIIGGGGG !!!!!


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