littlefoot, du kannst dich glücklich schätzen...
wenn er noch heute so in seinem job aufgeht, lernst du sehr viel.
er war jahrelang mein reitlehrer und er bleibt mir unvergessen, denn er hat meine reitlaufbahn und den wunsch nach einem "gerittenen pferd" geprägt.
unvergessen seine gymnastikreihen (einen solchen aufbau haben ich später nie wieder gesehen. auch mal ohne bügel, ohne zügel, ohne sattel), die springdressur (dressuraufgabe im viereck, wo zwischendurch einzelsprünge einflossen), dressur ohne zügel (wir durften nur die schnalle anfassen. die pferde konnten wir später zulegen und einfangen, wir konnten volten reiten, übergänge; alles nur durch gewichts- und schenkelhilfen), komplette dressurstunden ohne sattel, pferdetausch etc..
es wurde nie langweilig.
wer einmal das erhebende gefühl hatte, zwei auf gerader linie aufgestellte cavaletti im abstand von 21 m sowohl auf 4 (ohne hektik) als auch auf 11 (!) galoppsprünge reiten zu können, der wird sein leben lang daran denken.
wer einmal ein von ihm gerittenes pferd reiten durfte, dem wird klar, welche rittigkeit man ansteben sollte.
ich wünsche dir ganz viel spaß bei dem lehrgang. sicher hat man damit nur einen kleinen einblick, aber möglicherweise kann man auch hier schon vieles mitnehmen.
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