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ciddi mal wieder... http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?f=8&t=13756 |
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Autor: | rss100 [ 1. Mai 2008, 20:30 ] |
Betreff des Beitrags: | ciddi mal wieder... |
hey ihr, eigentlich streub ich mich ja immer ein bisschen hier zu schreiben, aber nun will ich euch doch mal fragen... seit seinem unfall/krankheit an weihnachten letztes jahr (ein paar werden den thread mitbekommen haben) geht der kleine wieder prima - für seine verhältnisse! wir reiten ja jetzt immer mit dem neuen eigenen sattel und kommen sehr gut damit zurecht. nun ist es ja bei ihm schon immer so, dass er etwas "eingerostet" schien, wenn ich ihn nach ner woche nochmal rausgeholt hab. grundsätzlich ist es beim ihm so, dass wenn er permanent stehen würde, würde er kaputt gehen. ich kann euch jetzt nicht sagen wie das heißt was er hat, aber boxemhaltung zum beispiel wäre ganz schlecht, er muss sich einfach bewegen! seit ca 2-3 wochen, also gerade wo es wieder warm wird (und das ist ganz untypisch), ist er zu beginn des reitens furchtbar steif und staksig auf den vorderbeinen. wenn ich ihn dann unbeeindruckt dessen (naja...) weiterreite, insbesondere nach einer ausreichenden schritt-aufwärmphase ausreichend traben lasse, wird er locker, am ende geht er immer super! mein problem ist nur: diese steif-phase am anfang wird immer schlimmer und ich würde ihn gerne schneller dazu bringen, dass er sich mit der hinterhand trägt und nicht wie am anfang auf den vorderbeinen dermaßen steif auftritt, dass es mir im rücken weh tut. ich krieg ihn meist mit tempiwechseln innerhalb der gangart (nur schritt und trab), das nimmt er sehr gut an und große wendungen, mittelzirkel, schlangenlinien usw. ach mensch, ihr wisst wie das ist, ein tierarzt kommt ja da nun nicht hin außer für regelmäßige dinge wie impfen, entwurmen, kontrollen usw... wie gesagt, wenn er immer so gehen würde wie am anfang, dann würd ich ihr wirklich androhen zu gehen, wennd a nix passiert, aber am ende ist es immer super. dauert halt nur mittlerweile immer ne halbe stunde. und der gute ist mittlerweile auch schon 18... gehört das eigentlich eher in gesundheit? aber eigentlich gehts mir ja eher um die frage wie ich den auf die hinterhand bekomme... |
Autor: | rss100 [ 1. Mai 2008, 20:33 ] |
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ach ja, vielleicht mal sein"arbeitspensum": er steht im offenstall. mo und di ruhetag, mittwoch abend komm ich sofern ich es von der arbeit her packe, donnerstag ruhe , freitag stunde (höchstens 2 , davon eine oft mit mir), samstag stunde (max 2) und sonntag ich wieder, da meist reitplatz, ca einmal im monat raus ins gelände... heu immer ausreichend da, morgens und abend s eine schaufel hafer, momentan aber müsli (besi hat ref rum und verdient jetzt lehrergehalt. ![]() |
Autor: | Goingout [ 1. Mai 2008, 20:42 ] |
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Ähm - also, zu wissen, was er hat, wäre dann schon extrem hilfreich. lg goingout |
Autor: | bonaggl [ 1. Mai 2008, 20:46 ] |
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Klingt nach Arthrose. Wobei man da soweit ich weiß tatsächlich nicht viel machen kann. Was möchtest du denn jetzt wissen? Ob du ihn weiterreiten sollst oder wie? |
Autor: | Sunshine [ 1. Mai 2008, 20:54 ] |
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Sie will wissen, wie sie ihn auf die Hinterhand bekommt (glaub ich- das war die Hauptfrage) Vorne das klingt nach Arthrose (Rheuma solls ja auch bei Pferden geben- vielelicht sowas, wenn er so wetterfühlig ist?). Beim Reiten laufen sich die Pferde eben ein.. nur, dass rss von 2-3 wochen spricht, in der die Veränderung eintritt, macht mich etwas stutzig. |
Autor: | rss100 [ 1. Mai 2008, 20:54 ] |
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nänä, weitergeritten wird er eh, das ist laut ta auch besser. ja , ich denke arthrose war es. es ist halt ein knochenkrankheit, die gerne im winter schlimmer wird, mit der er nicht springen darf, zumindest nicht zuviel und die halt bewirkt, dass man ihn erst "warmmachen" muss, bevor er arbeiten kann. ich wollte nur wissen, ob es irgendwelche übungen/ lektionen usw gibt, die ich reiten kann, um ihm schneller das gewicht mit der hinterhand aufnehmen zu lassen, als es mir bislang gelingt... sobald er ordentlich untertritt und gewicht aufnimmt, wird es besser. mein problem is halt nur,d ass es in letzter zeit doch immer ne halbe stunde dauert, bis es gut geht, vorher ging es schneller. longieren würde doch hier auch wenig sinn machen, oder? |
Autor: | rss100 [ 1. Mai 2008, 20:55 ] |
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danke sunshine, da haben wir uns überschnitten. ja das war es! |
Autor: | bonaggl [ 1. Mai 2008, 21:12 ] |
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Ah jetzt, das hatte ich überlesen. Die Frage ist warum er sich langsamer einläuft. Könnte ein Schub gewesen sein, evtl. kommt es jetzt auch auf den Hinterbeinen? |
Autor: | Sunshine [ 1. Mai 2008, 21:13 ] |
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bonaggl hat geschrieben: Ah jetzt, das hatte ich überlesen.
Die Frage ist warum er sich langsamer einläuft. Könnte ein Schub gewesen sein, evtl. kommt es jetzt auch auf den Hinterbeinen? Nein- die Frage ist , wie sie ihn auf die Hinterhand bekommt ![]() ![]() ![]() ![]() |
Autor: | Die Hex [ 1. Mai 2008, 21:14 ] |
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Sorry RSS.. ich mag dich wirklich, aber mein Eindruck verstärkt sich massiv das dieses Pferd einfach platt ist und einfach nicht geritten gehört.. Wie du das als "Laie" beschreibst, da sträuben sich mir als alle Haare. So wie es sich anhört läuft das Pferd anfangs sehr fühlig und hat anscheinend Schmerzen. Klar läuft sich so ein Pferd ein, aber muss das über den Schmerz sein? Ich kann wirklich nicht verstehen warum du dich da noch draufsetzt.. Sei nicht böse, aber ist meine Meinung. Bei mir gehen Pferde, die am Anfang lahm gehen, sofort wieder aus der Reitstunde. Einlaufen gibt es bei mir nicht. Ich bin einfach der Meinung, das ein Pferd, das sich erst einlaufen muss, nicht unter den Sattel gehört. Liebe Grüße Hex |
Autor: | rss100 [ 1. Mai 2008, 21:28 ] |
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hey, danke für deine meinung... vielleicht hab ich mich blöd ausgedrückt. er geht nicht lahm, das ist schon mal wichtig! er geht einfach "steif", weißt du wie ich meine? und ich kann dir nur sagen, wenn der eine woche nicht gelaufen ist (und er steht im offenstall, hat also schon immer bewegung), dann scheint er wirklich wie "eingerostet", im sommer geht er manchmal jeden zweiten tag, da ist es dann wirklich gut. da kann es doch nicht die lösung sein, ihn gar nicht mehr zu reiten, oder? klar beschreibe ich das laienhaft, ich bin kein tierarzt und hab von pferdekrankheiten auch gott sei dank wenig ahnung. aber generell zu sagen, da gehört keiner mehr drauf, ich weiß nicht... der läuft sich ja nicht ein im sinne von "er hört auf zu lahmen" sondern er nimmt last mit dem hintern auf und ist das nicht der sinn des ganzen? ich wünscht ich könnte das mal zeigen dann könnte man sich besser ein bild machen... |
Autor: | mayfay [ 1. Mai 2008, 21:31 ] |
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rss100 hat geschrieben: ach ja, vielleicht mal sein"arbeitspensum": er steht im offenstall. mo und di ruhetag, mittwoch abend komm ich sofern ich es von der arbeit her packe, donnerstag ruhe , freitag stunde (höchstens 2 , davon eine oft mit mir), samstag stunde (max 2) und sonntag ich wieder, da meist reitplatz, ca einmal im monat raus ins gelände...
mo, di, und donnerstag hat er ruhe, mittwochs evtl. auch wenn du es nicht schaffst, und am wo geht das tier 2 stunden? und dann wunderst du dich warum das so lange dauert bis er auf die hinterhand kommt? ![]() regelmässiges reiten wäre da wohl recht hilfreich... durch die tatsache das das pferd im offenstall steht, gymnastiziert es sich nicht von alleine. ansonsten unteschreib ich bei hex.... |
Autor: | Tinkerbell [ 1. Mai 2008, 21:35 ] |
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Sorry Rss, aber auch wenn du ein "Laie" bist, kann man sich trotzdem über die Krankheit seines Pferdes informieren (auch wenn du nur die RB bist).... Ich bin auch "nur" eine RB und kann dir genauestens aufzählen, welche Krankheiten mein Pferd in den letzten 2 Jahren hatte und wie es dazu kam, bzw. wie wir es behandelt haben... RB zu sein ist keine Ausrede... Im Übrigen bin ich auch kein Tierarzt... |
Autor: | yvi [ 1. Mai 2008, 21:36 ] |
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Autor: | Kiks [ 1. Mai 2008, 21:41 ] |
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Colino, was soll man als RB machen, wenn die Besi gegen den TA ist? da ists dann Essig mit informieren, wenn selbst die Besi nicht wirklich daran interessiert ist zu wissen, was das Pferd hat |
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