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 Betreff des Beitrags: Auf die Hand legen
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2008, 21:58 
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meinen Ursprungstext den ich gelöscht hatte wegen der Disskussionen findet man 2 Beiträge weiter :)

LG Jazzy


Zuletzt geändert von Dacapo am 25. April 2008, 22:18, insgesamt 2-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2008, 22:21 
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Dacapo hat geschrieben:
... weil der gaul es sich so schwer machen muss. ^^ ...

:ashock:
Klingt für mich jetzt sehr klischeehaft nach einem ganz bestimmten Typ Reiter.... Ich habe da grad ein paar ganz bestimmte Leute mit ihrem Trainer vor Augen - und das gibt KEIN schönes Bild
Sorry, wenn ich das alles jetzt komplett falsche interpretiert/verstanden habe, aber es klingt teilweise schon ziemlich heftig.


Erster Tip: Einstellung zum Pferd überdenken
Zweiter Tip: Reitweise überdenken
Dritter Tip: Erst an der KORREKTEN LÖSUNG des PFerdes arbeiten (siehe Skala der Ausbildung), und DANN erst mit "setzen auf die HH" - also versammelnden Lektionen - anfangen.
(TAKT ist der erste Punkt der Ausbildungsskala - und das zu Recht. Wenn es dabei schon Probleme gibt/gab, dann müssen schon massive Spannungen bis hin zu Schmerzen vorliegen/vorgelegenhaben - und damit meine ich nicht nur ein ausgetausches Trensengebiss)

Tun Dir nach dem Reiten manchmal die Arme/Hände weh? Was dann wohl erst das PFerd im Maul empfindet... :mad:

Zum Thema Beritt: Kann ja so toll nicht sein, wenn das Pferd trotzdem nicht fein zu reiten ist.... Dafür gibt man doch sein Pferd in teueren Beritt, damit man es selbst leichter hat.


Nun noch was konstruktives (ob Du es annimmst oder nicht, liegt bei Dir) Lösungsphase: vorwärts frisch vorwärts, Hand ganz weg - dann kann er sich nirgends drauflegen. Tempounterschiede, im Trab zulegen, einfangen, im Galopp auch. Trab/galopp/Trab Übergänge, große gebogene Linien...

_________________
Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht.
Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
(G. C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
-----
Empfehlung:
http://www.bei-pferdeversicherungen-sparen.de
oder http://www.horse-life.com


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 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2008, 22:24 
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dacapo hat geschrieben:
Hallo meine lieben ,

also ich muss euch diesmal echt um Tipps und Trick bitten.
Es geht um einen Sturen Dickköpfigen Hannoverraner der mir vor kurzem statt einer Lahmheit leider einen Taktfehler hin hielt. Den ich auch wieder in den Griff bekommen habe. Darum geht es auch nicht.
Nur der Gute stand durch den Sehr massiven Taktfehler (durch gebisswechel - man wird gleich zusammenhang merken worauf ich hinaus will) 2 Wochen und ließ es sich mit untersuchungen und Schonfrist gut gehen..
Tja nach der diagnose vom Arzt Beine I.O , Einmal Wirbel renken etc .. und 1 woche Fynadnepaste sowie absolute Boxenruhe sollte es auch wiedre gehen .. Tja an der hand super / beim reiten zeigte sich wieder die Taktunsauberheit. Die ich in der woche auch wieder behob.

Kurz dazu Wir hatten dem "dicken" ein anderes dünneres und einfach gebrochenes Gebiss verpasst. Da er sich auf das nette DICKE KK Ultra auch so manchesmal auf die Hand legte oder versuchte zu verwerfen. Mein Trainer meinte ein versuch mit einem Dünneren Normalen würde eventuell seine "Büffeligkeit" mindern können. Da Hat er sich aber richtig in die hand geschmissen und dadurch resultierte nun dann auch der Taktfehler ! Aber wie ich schon sagte das ist nicht das thema das ist behoben wollte nur auf die Gebisse hinaus !!

Denn nun geht er seid 2 Wochen wieder aktiv wird gestellt , gebogen und versucht auf die hinterhand zu bekommen. Wie ich schon erwähnte er ist nun mal doch ein Büffel.. Also der Gute ist eher der alte schlag .. und wiegt auch wirklich was , sehr kräftig udn springpferd. Derzeit ist es so das er am Anfang massiv versucht im hals lang zu werden und wirklich fast ein vorwärts gegen die hand strecken absolviert. Somit versuche ich mit dem inneren bein immer zu treiben und außen gegen den innneren Schenkel zu treiben und mit der inneren hand ihn zu stellken und ihn dazu zubewegen los zu lassen. tja derzeit sidn das sekunden erfolge weil er sich nach dem Locker lassen auch sofort wieder fest macht.
Schlimmer ist es noch wenn ich ihn in die hand reinreite . Denn kopf hochhohle . Er trägt sich nicht ein stück von alleine.
Nach 45 min wenn ich dann wirklich durch bin seine kraft nachlässt und ich ihn immer schon in 8ten reite ( umstelklen , umstellen , umstellen ) gibt er dann nach - dann kann ich auch die hände vorgeben und er trägt sich alleine. So das ich nur noch ein leites handspiel an parade brauche.
Geritten wird er wieder mit dem KK Ultra . aber wie schon beschreiben er ist derzeit wieder arg büffelig und liegt so schwer teils in der hand . so schnell kann ich gar nich mir der hand weg.
Links stellen , rechts stellen . der macht sich gleich fest .
Normal bin ich nicht mal ein Fan von solchen dingen im fourm beschreiben denn es so zu beschreiben das jeder versteht was oder wo das problem genau liegt ohne es selbst zu sehen .. naja ich weiß nicht . Zu mal ich selber ja auch wirklich mindestens alle 2 tage traing bei meinem Spring / dressurlehrer habe der meine Pferde auch bereitet. Aber leider nicht mehr so kann wie er gern würde aufgrund bandscheiben .. ^^ Seuftz.
Tja seine Anweisungen sind alle verständlichund setz ich auch um .. aber vielleicht hat ja wer von euch noch eine idee was man versuchen könnte oder woran es liegen könnte das ein Pferd so der maßen sich auf die hand legt obwohl ich wirklich schon versuche schnellst wieder mit der stellenden hand weg zu sein. Auch haben wir schon so lange gegengehalten bis er nachgegeben hat. Auch super 30 min Schenkelweichen weil der gaul es sich so schwer machen muss. ^^
Ach noch was ganz wichtig dieses "massive" auf die Hand legen erfolgt meist auch nur im Trab. Da macht er sich so richtig schwer oder fällt halt in die länge total auseinander. IM Galopp bekomme ich ihn rund , das er richtung untertriff und vorne darn ist. Bekomme ihn da auch easy gestellt. Bissel rechts fummeln , bissel links. Ohne probleme.

Tja ja nun bin ich mal gespannt ob wer nen netten tipp noch hat oder etwas weiß was ich vielleicht noch nicht kenne.


PS Tanja wenn du das liest ... ja der Dicke will in der dressur derzeit nicht kommunizieren . *lächel*





sei mir nicht böse, dacapo...

...aber ich versteh echt nur bahnhof kofferklauen. kein punkt, kein komma, völlig wirrer text mit zwei milliarden rechtsschreibfehlern, die die sache nicht verständlicher machen.

ich fasse mal zusammen;

du treibst mit dem äußeren gegen den inneren schenkel, stellst links/rechts (in fachkreisen auch riegeln genannt), reitest ne halbe stunde schenkelweichen, und fummelst mal rechts und mal links. and last but not least mußte dein pferd wegen eines taktfehlers aufgrund eines zu dicken gebisses ne woche in der box stehen.

was genau willst du von uns wissen?

:?

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Zuletzt geändert von lindaglinda am 22. April 2008, 23:10, insgesamt 2-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2008, 22:38 
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Dacapo hat geschrieben:
Juhu also ich suche erst mal für mich

Turnierblusen. Denn ein paar mehr schaden nicht :P
Sie sollten in der Größe 38/40 sein . Gern mit Plastronkragen.
Wenn sie nicht haben vielleicht habt ihr ja noch das passenden Plastron dazu abzugeben :)
Bitte nur Kurz-ARM ! :)
Alles anbieten ~ sonst bestell ich neue ~ aber bevor sie bei euch verrotten nehme ich sie ;)

Dann suche ich nette Plastron nadeln . ich mag die auswahl ! habe schon ein paar aber suche immer noch. Da ich diese Saison mehr mit dem dicken Hannoverraner Starten werde kann es gern auch eine Brandnadel sein ;)


was, bitte, haben pferd und reiter dieses zustandes auf einem turnier zu suchen?

:?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2008, 23:25 
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Registriert: 18. September 2007, 12:16
Beiträge: 27
In diesem Forum gibt es eine Person, die für diesen Fall empfielt: Lern' Reiten!

SO IST ES!

Noch eins: Dakapo heiß eigentlich "vom Kopf an". Such' dir'n andern Nick - brainless oder so...

Und eine inständige Bitte: Lass' die Pferde in Ruh' und erschein' nie auf'm Turnier. Du bist das Letzte, was dort gebraucht wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2008, 23:28 
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Beiträge: 248
Zitat:
Hallo meine lieben ,

also ich muss euch diesmal echt um Tipps und Trick bitten.
Es geht um einen Sturen Dickköpfigen Hannoverraner der mir vor kurzem statt einer Lahmheit leider einen Taktfehler hin hielt. Den ich auch wieder in den Griff bekommen habe. Darum geht es auch nicht.
Nur der Gute stand durch den Sehr massiven Taktfehler (durch gebisswechel - man wird gleich zusammenhang merken worauf ich hinaus will) 2 Wochen und ließ es sich mit untersuchungen und Schonfrist gut gehen..
Tja nach der diagnose vom Arzt Beine I.O , Einmal Wirbel renken etc .. und 1 woche Fynadnepaste sowie absolute Boxenruhe sollte es auch wiedre gehen .. Tja an der hand super / beim reiten zeigte sich wieder die Taktunsauberheit. Die ich in der woche auch wieder behob.

Kurz dazu Wir hatten dem "dicken" ein anderes dünneres und einfach gebrochenes Gebiss verpasst. Da er sich auf das nette DICKE KK Ultra auch so manchesmal auf die Hand legte oder versuchte zu verwerfen. Mein Trainer meinte ein versuch mit einem Dünneren Normalen würde eventuell seine "Büffeligkeit" mindern können. Da Hat er sich aber richtig in die hand geschmissen und dadurch resultierte nun dann auch der Taktfehler ! Aber wie ich schon sagte das ist nicht das thema das ist behoben wollte nur auf die Gebisse hinaus !!

Denn nun geht er seid 2 Wochen wieder aktiv wird gestellt , gebogen und versucht auf die hinterhand zu bekommen. Wie ich schon erwähnte er ist nun mal doch ein Büffel.. Also der Gute ist eher der alte schlag .. und wiegt auch wirklich was , sehr kräftig udn springpferd. Derzeit ist es so das er am Anfang massiv versucht im hals lang zu werden und wirklich fast ein vorwärts gegen die hand strecken absolviert. Somit versuche ich mit dem inneren bein immer zu treiben und außen gegen den innneren Schenkel zu treiben und mit der inneren hand ihn zu stellken und ihn dazu zubewegen los zu lassen. tja derzeit sidn das sekunden erfolge weil er sich nach dem Locker lassen auch sofort wieder fest macht.
Schlimmer ist es noch wenn ich ihn in die hand reinreite . Denn kopf hochhohle . Er trägt sich nicht ein stück von alleine.
Nach 45 min wenn ich dann wirklich durch bin seine kraft nachlässt und ich ihn immer schon in 8ten reite ( umstelklen , umstellen , umstellen ) gibt er dann nach - dann kann ich auch die hände vorgeben und er trägt sich alleine. So das ich nur noch ein leites handspiel an parade brauche.
Geritten wird er wieder mit dem KK Ultra . aber wie schon beschreiben er ist derzeit wieder arg büffelig und liegt so schwer teils in der hand . so schnell kann ich gar nich mir der hand weg.
Links stellen , rechts stellen . der macht sich gleich fest .
Normal bin ich nicht mal ein Fan von solchen dingen im fourm beschreiben denn es so zu beschreiben das jeder versteht was oder wo das problem genau liegt ohne es selbst zu sehen .. naja ich weiß nicht . Zu mal ich selber ja auch wirklich mindestens alle 2 tage traing bei meinem Spring / dressurlehrer habe der meine Pferde auch bereitet. Aber leider nicht mehr so kann wie er gern würde aufgrund bandscheiben .. ^^ Seuftz.
Tja seine Anweisungen sind alle verständlichund setz ich auch um .. aber vielleicht hat ja wer von euch noch eine idee was man versuchen könnte oder woran es liegen könnte das ein Pferd so der maßen sich auf die hand legt obwohl ich wirklich schon versuche schnellst wieder mit der stellenden hand weg zu sein. Auch haben wir schon so lange gegengehalten bis er nachgegeben hat. Auch super 30 min Schenkelweichen weil der gaul es sich so schwer machen muss. ^^
Ach noch was ganz wichtig dieses "massive" auf die Hand legen erfolgt meist auch nur im Trab. Da macht er sich so richtig schwer oder fällt halt in die länge total auseinander. IM Galopp bekomme ich ihn rund , das er richtung untertriff und vorne darn ist. Bekomme ihn da auch easy gestellt. Bissel rechts fummeln , bissel links. Ohne probleme.

Tja ja nun bin ich mal gespannt ob wer nen netten tipp noch hat oder etwas weiß was ich vielleicht noch nicht kenne.


Ich habe jetzt lange überlegt, ob und wie ich auf Deinen Beitrag antworten soll.

Mit rechts-links-Durchstellen erreicht man langfristig nur eines: das Pferd wird unwillig, tritt nicht richtig ans Gebiss und verweigert die Mitarbeit. Mehrfach lese ich in Deinem Beitrag, dass es für Dich leider die einzige Methode ist das Pferd beizuzäumen (= Rübe runter, wenn du das so besser verstehst).

Meine Tipps:
1. Zeras Beitrag sehr ernst nehmen. Zuerst ein taktklares losgelassenes Pferd herstellen, bevor Du an Anlehnung oder gar Versammlung überhaupt nur denkst. Unabhängig vom Alter des Pferde!

Alles andere ist in meinen Augen totaler Murks. LektüreEMPFEHLUNG: "Denksport Reiten" oder "Schmeichelnder Sitz, atmender Schenkel, flüsternder Zügel".

2. Sich Maxime auf die Stirn tätowieren lassen, wenn Du es Dir nicht anders merken kannst*: "Das Pferd sucht die Anlehnung und der Reiter gewährt sie". Kein Riegeln, kein rechts-links-Durchstellen, kein Zuppeln wollen. Nur wenn Dein Pferd sich vertrauensvoll an die Hand dehnt, bekommst Du eine echte Anlehnung und ein korrekt über den Rücken gehendes Pferd.


3. Eine Parade ist das Zusammenspiel ALLER reiterlichen Hilfen und nicht nur der Hand, wie Du oben schriebst. Wenn Dein Pferd sich auf die Hand legt, musst Du von dem Handeinsatz loskommen, in dem Du das Pferd konsequent von der Hand wegtreibst.

Nur wenn Du das Pferd von hinten nach vorn geritten bekommst, wirst Du Erfolg haben. Wenn Du soviel mit der Hand machst, braucht es keine hellseherischen Fähigkeiten um zu erahnen, warum das Pferd auf der Vorhand sein muss - es wurde dahin geritten. Erstmal nur die Hand gefühlvoll anstehen lassen, auch wenn sich das Pferd das Hallendach ansieht.

4. Wenn sich Dein Pferd arg im Genick verkantet, bietet es sich manchmal an, in leichter Aussenstellung (aber korrekter Innenbiegung) zu reiten und bei Schlangenlinien ganz sanft in die richtige Stellung gleiten zu lassen.
Auch hier ist Gefühl gefragt.

5. 30 Minuten am Stück Schenkelweichen zu reiten ist der sichere Tod für Sehnen, Gelenke und Bänder. Besser ist es, wenn man sehr viele Hand- und Tempowechsel reitet (ja, nur über den Sitz) und dadurch das Pferd aktiver und aufmerksamer bekommt.

[Edit]
6. Die Taktunklarheiten würde auf Grund Deiner Beschreibung als eine gebissunabhängige Zügellahmheit sehen und vorerst daran arbeiten. Boxenruhe oder Gebisswechsel ist da der völlig falsche Ansatz. Besser die reiterliche Einwirkung genau überdenken.

Soweit meine Meinung,

wednesday, die auch ein Springpferd reitet, das sich von Natur aus sehr schwer mit der Anlehnung tut.



* Zitat aus Brealey/Meyers: Principles of Corporate Finance


Zuletzt geändert von wednesday am 23. April 2008, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 00:22 
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fenek, ich glaube du solltest deine ausdrucksweise überdenken!
Du gehst hier ganz schön in die Vollen!

Im übrigen hast du hiermit verwarnung nummero uno!

Ich verweise auf regel nummer 5 unseres boards!
Zu finden in der Box "Administration".

_________________
I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012


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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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Zuletzt geändert von Rhapsody am 23. Dezember 2012, 20:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 09:01 
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Warum ist der Text nun gelöscht Dacapo? Hätte gerne gewusst worum es geht...

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http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?f=6&t=44329


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der text steht doch da lang und breit :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 09:22 
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Liebe Moderatoren, ich fände es sehr schade, wenn diese Beiträge gelöscht werden würden. Ich finde sie zeigen exemplarisch, dass diese leider immer noch weit verbreitete "Der-Bock-hat-immer-schuld-Mentalität" nicht funktionieren kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 09:36 
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Waldstilzchen
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Der Beitrag von Dacapo zeigt aber AUCH, wie miserabel viele Ausbilder sind. Woher solls denn kommen, wenn es einem keiner vernünftig beibringt?

Unwissen aber ist in der Reiterei einer der Königswege zur Rohheit - und zur Quälerei.

gruß
goingout


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 09:51 
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Mir ist schlecht......

Wie war das noch? Schlechtes Reiten wird durch veränderte Ausrüstung nicht besser?

Versteht mich nicht falsch, ich hätte auf dem Pferd mit genug Problemen zu kämpfen... aber was hier steht, zeugt von völligem Ünverständnis der Zusammenhänge von Aktion des Reiters und Reaktion des Pferdes.

NICHT das Pferd ist das Problem!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 09:55 
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Chandra hat geschrieben:
der text steht doch da lang und breit :wink:


Oh Gott bin ich blöd :alol: äh blond


Ich bin gerade etwas geschockt :ashock: , da ich Dacapo durch ein regionales Forum "kenne" und nie gedacht hätte, dass solch Worte aus ihrem Munde kommen

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http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?f=6&t=44329


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2008, 10:00 
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Ich fürchte, dass ich jetzt nicht ausdrücken kann was ich sagen will, aber ich versuche das trotzdem...

Mir erscheint es etwas überzogen, dass hier alle Dacapo beschimpfen, von wegen "immer ist das Pferd schuld" bis zu Rohheit und Gewalt.

Die Wortwahl ist etwas herzhafter in ihrem (statistisch gesehen wahrscheinlicher als "seinem") Beitrag, aber wenn man da mal großzügig darüber hinweg sieht, dann sehe ich nichts so dramatisches...

Selbstverständlich sucht sich ein Pferd die Anlehnung - in Büchern und gut gerittene Pferde mit guten Interieur und Exterieur. In der Praxis funktioniert das leider nicht immer so.
Ich persönlich habe noch kein Pferd erlebt, das durch ein simples "Anlehnung suchen lassen" korrigiert werden konnte, nachdem es sich angewöhnt hat auf die Hand zu brummen.

Rechts/links durchstellen kann riegeln bedeuten, es kann aber auch das simple Reiten von achtern gemeint sein, was als Korrektur zum Genickablösen durchaus sinnvoll ist!

Ich halte ein Forum für den falschen Platz um komplexe reiterliche Probleme zu diskutieren, eigentlich möchte ich nur darauf hinweisen, dass es nach meiner Erfahrung mitnichten diejenigen mit einer kernigeren Sprache sind, die die Pferde mehr quälen...


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