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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2008, 08:29 
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Ich muss das einfach mal loswerden, gestern Abend war ich schon so verzweifelt, dass ich gesagt habe, ich höre ganz auf zu reiten und fahre nur noch...

Seit Anfang des Jahres habe ich eine neue Reitlehrerin. Und die ist leider die erste, die mir klipp und klar sagt, dass ich mit meiner Neigung mich am inneren Zügel festzuhalten und damit meine Wendungen zu führen, nicht weiterkomme. Bisher bin ich da bei allen Pferden ganz gut mit zurecht gekommen, es fiel gar nicht so auf, ich kam bis zu einem gewissen Punkt überall hin und wenn ich einen Lehrgang geritten bin, hat das auch keiner besonders stark moniert. Viele andere reiten ja auch so...
Ich habe das immer als meine kleine Schwäche gesehen, aber mein jetziges Pferd - und eben auch meine Reitlehrerin - zeigen mir deutlich, dass es so nicht geht.

Nun sind wir also in der Umschulung... Statt mein im letzten Herbst erklärtes Ziel weiterzuverfolgen mein Pferd auf L-Niveau zu heben reite ich unter ihrer Aufsicht nur noch große gebogene Linien mit einfachen Übergängen, versuche LOSZULASSEN und mein Pferd möglichst wenig zu behindern.

Es ist ein Alptraum, mein ganzes Gleichgewicht ist im Eimer, meine Stütze ist weg und ich habe immer das Gefühl jeden Moment runterzufallen. Ich fühle mich wie ein Anfänger, der haltlos auf dem Pferd rumschleudert.

Das ist natürlich nur gefühlt, von unten sieht man das gar nicht und mein Pferd fängt an viel zufriedener zu laufen und sich besser an den äußeren Zügel anzulehnen. Aber GEFÜHLT ist es einfach das Grauen, ich bin kaum in den Lage einen gleichmäßig runden Zirkel zu reiten.

Unnötig zu sagen, dass es ein reines Problem der körperlichen Koordination ist. Beim Fahren mache ich das nämlich nicht! Ist erstaunlich, wie mein Pferd das bisher wechseln konnte.

Meine Reitlehrein sagt, es muss sich einfach sch... anfühlen und ich muss da durch, bis es Klick macht. Wann immer das sein wird. Nun trau ich mich schon gar nicht mehr unbeaufsichtigt aufs Pferd. Ich krieg das allein nicht koordiniert, und was sagt mein Pferd erst, wenn es einen Mischmasch aus Alt und Neu präsentiert bekommt.

Ach, es ist einfach furchtbar, da reitet man seit über 30 Jahren und hat immer wieder das Gefühl, es NIE, NIEMALS zu lernen.

Danke fürs Zuhören.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2008, 08:40 
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Ich kenn das. Ich habe mir auf meiner Stute angewöhnt vorallem mim rechten Zügel auf der Linken Hand fest zu werden und die Hand dabei noch übern Mähnenkamm zu nehmen und in der Hüfte einzuknicken. Meine Rl predigt siet 2 Jahren dran rum, es gab schon eine deutlische BEsserung und da ich jetzt ja andere Pferde reite, hat sich nochmal ein ganz großer Schritt getan. Aber am Anfang hatte ich das Gefühl ich komm nie ums eck, wenn ich mich nicht rechts festziehen darf...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2008, 08:41 
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Mach Dir nichts draus - diese Erfahrung machen etliche andere reiter auch, die bei einem trainer landen, der korrektes Reiten lehrt. Viel "schlimmer" ist das für die Pferde, die sich umstellen müssen... "Wo ist der innere Zügel, auf den ich mich dauerlümmeln kann und der mir zeigt, wo ich hinlatschen muss" :wink:

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2008, 08:42 
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Adrenalin hat geschrieben:
... und sich besser an den äußeren Zügel anzulehnen.


Bist Du ganz sicher, dass Deine neue Reitlehrerin recht hat?
Eigentlich sollte die Anlehnung ganz gleichmäßig an beiden Zügel sein. Natürlich führt der äußere Zügel vorherrschend während der innere stellt, aber trotzdem soll das Pferd ganz gleichmäßig an beide Zügel herantreten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2008, 09:28 
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Diva hat recht, wie immer :wink:

Ich habe es vielleicht etwas drastisch ausgedrückt, Ziel ist natürlich die gleichmäßige Anlehnung. Aber um mich überhaupt erstmal vom dominanten inneren Zügel (sprich: ziehen :cry: ) wegzukriegen gehen wir erstmal über LOSLASSEN, als Zwischenschritt. Es ist nicht so, dass ich die Verbindung innen konstant unterbreche, es ist nur etwas schwankend im Moment, weil ich das Ziehen rauskriegen muss. Und das ist einfach furchtbar, ich fühle mich total behindert.

Übrigens tut mein Pferd sich auf seiner schwachen Seite auch sehr schwer, wo die Balancestange jetzt fehlt. Dummerweise ist das auch meine schlechte Seite...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2008, 12:42 
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Nur Mut, das kenne ich auch. Bei mir war es so, dass über Blockaden in meinem Körper immer mein linkes Bein abstand und ich es nicht ans Pferd bekam (jedenfalls nicht locker, gleichmäßig, atmend :evil: ). Seit die beseitigt wurden ist es deutlich besser. Jetzt bin ich insgesamt selbst gleichmäßiger und kann deshalb jetzt auch auf der linken Hand besser den äußeren Zügel/inneres Bein zusammenspielen lassen, was vorher nur in entspannten Momenten gelang.

Ich kann dir empfehlen dich zusätzlich zu dem Unterricht, der sich sehr gut anhört, auch an die Sitzlonge nehmen zu lassen. Lass dich auch regelmäßig filmen, dan wird der Frust zwischendrin nicht so groß, wenn du wieder die Fortschritte siehst. Freu dich, dass dein Pferd dir das zeigt und sofort reagiert, wenn du es richtig machst.

Übrigens: Dass es beim Fahren passt zeigt meines Erachtens, dass es nicht nur eine Angewohnheit ist, sondern die Blockade in deinem Körper sitzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2008, 13:23 
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Hey, Kopf hoch!
Mache grade ähnliches durch, nur, dass ich nicht fahre, sondern "nur" reite.

Ist schwierig, alles was klappte, klappt nicht mehr, der Sitz ist eine Katastrophe, man fühlt sich als hätte man noch nie auf´m Pferd gesessen. So mit weniger Ziehen und Druck auf der inneren Hand, das ist sowas von ungewohnt. Alles ist anders, alles tut weh. Machen nun auch Sitzlonge, ich schäme mich dafür in Grund und Boden :aoops:

Aber - wenn dein Pferd sich schon schon anbietet, mitzuarbeiten, wenn Du es richtig machst - das ist supergut!

Du wirst sehen, nach ein paar Wochen ist´s viel besser und klappt wieder alles besser, und Du machst´s richtig...

So, nun Kopf raus aus dem Sand, Schultern zurück und drauf auf´s Pferd :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2008, 14:19 
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Danke euch allen, das ist sehr lieb. Meine RLin hatte ihr eigenes "Coming out" übrigens auch in einem Lehrgang, wo sie dann das schöne Gefühl hatte, das erste Mal auf dem Pferd zu sitzen. Vor vielen interessierten Zuschauern... Insofern weiß sie aus eigener Erfahrung was ich durchmache.

Das Thema Sitzlonge hatten wir gestern auch schon, das werden wir sicher demnächst umsetzen. Ich kenne da auch kein Schamgefühl. Lassen wir den Zuschauern doch ihren Spaß und die Möglichkeit richtig schön abzulästern. Ich tu wenigstens was für meine Entwicklung in die richtige Richtung.

Ansonsten tut es gut zu wissen, dass man nicht der Einzige ist, dessen Kadaver einfach nicht mitspielt und gehorcht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2008, 14:52 
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Ich bleibe trotzdem dabei, dass da was falsch läuft.
Ok, Du musst lernen vom inneren Zügel wegzukommen, aber das darf nicht dazu führen, dass Du das Gefühl kriegst alles falsch zu machen und das Bedürfnis hast zu heulen.
Nach 30 Jahren reiten solltest Du da schon ziemlich viel gut können und die Korrektur von einem (zugegebenermaßen gravierenden) Fehler darf keine so extreme Reaktion auslösen.
Reiten sollte Spaß machen!

War das eigentlich ironisch gemeint, dass ich immer recht habe? Das verunsichert mich jetzt doch etwas. Ja, ich weiss, ich bin ein Besserwisser und Klugscheisser, aber ich hatte doch gehofft, dass das Menschen, die mich gar nicht persönlich kennen, nicht gleich auffällt... :wink: :roll: :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2008, 15:12 
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Also ich weiß auch net... kommt mir auch sehr komisch vor. Ich muss Diva da voll zustimmen!!! Ich finde, in diesem Fall hat sie wirklich recht!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2008, 15:17 
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Diva hat geschrieben:
War das eigentlich ironisch gemeint, dass ich immer recht habe?


Nö, das hätte ich als Außenstehender nicht so interpretiert. Ich fand das nett gemeint.

Diva hat geschrieben:
Ich bleibe trotzdem dabei, dass da was falsch läuft.
Ok, Du musst lernen vom inneren Zügel wegzukommen, aber das darf nicht dazu führen, dass Du das Gefühl kriegst alles falsch zu machen und das Bedürfnis hast zu heulen.


Das halte ich für relativ normal, wen sich bestimmte Bewegungsmuster nicht nur eingeschlichen haben, sondern eine körperliche Komponente (z.B. Verspannungen, Blockaden) dazu kommt. Und dann ist es ja auch noch Typsache. Bei mir ist es so, dass ich dann oft sofort vom Hirn her abschalte, nach dem Motto, das kann ich nicht, nichts funktioniert mehr. Da kann man sich schon auch das Leben selber schwer machen.

Aber mit einem hast du natürlich absolut Recht:

Diva hat geschrieben:
Reiten sollte Spaß machen!


Deshalb, Adrenalin, locker machen und viel Spaß bei der der Sitzschulung. (Manchen übrigens die Guten bis in die höchsten Klassen auch immer noch mal :wink: )


Zuletzt geändert von Singvogel am 2. April 2008, 15:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2008, 15:17 
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Also ich kenne das Gefühl ja auch und bei mir hats auf den richtigen Weg geführt. Ist doch ganz normal, wenn was so tief drin sitzt, dass das ändern nicht einfach so geht sondern ein doofes GEfühl ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. April 2008, 19:33 
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Bajana hat geschrieben:
Also ich kenne das Gefühl ja auch und bei mir hats auf den richtigen Weg geführt. Ist doch ganz normal, wenn was so tief drin sitzt, dass das ändern nicht einfach so geht sondern ein doofes GEfühl ist.


mensch bajana, das WIR mal einer meinung sind :mrgreen:

habe sei letztem jahr auch einen neuen rl.
hochmotiviert ging ich in die erste stunde. das war noch ok.
aber dann gings ans eingemachte. nach der ca. 3 stunde stieg ich ab und dachte: f*** hat du denn gar nicht gelernt in den letzten jahren?!
ich war am tiefpunkt und dachte: okeee, kann ja nur besser werden. denkste. es ging noch tiefer.
das vom rl gesagte kam zwar an, ich wusste auch was gemeint war, nur leider lief das pferd einfach nur schiesse und ich fühle mich wie nen anfänger. ich wusste auch das das, was mein rl mir sagte schon richtig ist. aber es klappte nicht. aber so gar nichts.

wie auch? das pferd musste sich umstellen, ich musste mich umstellen....

das geht nicht von heute auf morgen. aber es wird irgendwann besser. glaube mir, es wird besser :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. April 2008, 07:45 
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Zitat:
War das eigentlich ironisch gemeint, dass ich immer recht habe? Das verunsichert mich jetzt doch etwas. Ja, ich weiss, ich bin ein Besserwisser und Klugscheisser, aber ich hatte doch gehofft, dass das Menschen, die mich gar nicht persönlich kennen, nicht gleich auffällt...


Das war ganz und gar nicht ironisch gemeint sondern eigentlich todernst. Mir fallen hier nämlich ständig deine wirklich guten Analysen und Tipps auf, das ist alles durchdacht und fundiert und macht viel Spaß zu lesen und motiviert den eigenen Kopf einzuschalten.

Zu meinem Dilemma will ich nochmal nachtragen, dass ich in meinen jungen Jahren einen ziemlich kontraproduktiven Unterricht hatte, wie er hier bei uns leider sehr verbreitet ist. Reiten mit Kraft, rechts-links durchstellen, weil der Rüssel muss ja runter, und hinten solange reintreten bis es läuft. Das habe ich eine lange Zeit nicht hinterfragt, weil es ja alle so machten. Die zeitweise Totalverweigerung meines Pferdes habe ich damals als Charkterstärke gewertet. Soviel zum Thema Reiten macht Spaß...

Das habe ich GSD in einer ersten Umstellungsaktion abgestellt, war auch schon schwierig genug, aber bei den Remonten, die ich zu der Zeit zu reiten hatte, hatte ich auch viel zu viel Angst etwas kaputt zu machen. Außerdem hatte ich dann doch schon mal Literatur zu Hilfe genommen und mir eine klarere Meinung gebildet, was für mich richtiges und falsches Reiten ist.

Aber was das "innen ziehen" angeht musste auch erst wieder jemand kommen und mir das deutlich sagen. Einem selber ist das ja nicht bewusst, und von unten sieht es nett aus wie das Pferdchen dahinläuft. Dabei kann das Pferd noch viel netter gehen wenn es richtig geritten wird. Und eines hoffentlich nicht zu fernen Tages werde ich das dann hoffentlich seelig fühlen...

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Adrenalin hat geschrieben:
Das war ganz und gar nicht ironisch gemeint sondern eigentlich todernst. Mir fallen hier nämlich ständig deine wirklich guten Analysen und Tipps auf, das ist alles durchdacht und fundiert und macht viel Spaß zu lesen und motiviert den eigenen Kopf einzuschalten.



:aoops: Danke :aoops:


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