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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2007, 14:05 
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wie mommt ihr denn alle auf a-lehrgänge,da hab ich NIE von geredet,habe lediglich gesagt,dass mein Pferd mit mir E-Springen geht,aber wir auch schon mal A Springen im Training.....(im Moment nur 50 cm Sprüge,wegen der Probleme,die wir erstmal ''rauskriegen '' müssen.)

Ehrlichgesagt,ist es mir nun auch egal,ob ihr dass versteht oder nicht,mit der Anlehnung,bzw versammlung oder was auch immer,ich reite mein Pferd so,es geht so,er läuft so gut beim Springen,fertig,vllt. bin ich auch einfahc nur zu bklöd das zu erklären,ich weiss es nicht.

Wieso kann mein Pferd denn nciht mit der Hinterhand unterspringen.Entschuldige,ich bin noch kein L-Reiter oder weis was ich was,aber mir reicht dass so,verstehe aber nicht,warum kann mein Pferd denn nicht auf der Hinterhand gallopieren,vllt. seht ihrs ja nur so,aber nunja.....

genau yvi, das habe ich auf dem Lehrgang gelernt !

Danke nochmal an alle,die mir Tipps gegeben haben!!

Kann die Bilder leider nicht sehen =(


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2007, 14:07 
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Nein,mein Pferd wird nicht überfordert,er ist 6 und geht E/A, wird 1 mal die Woche gesprungen(ausser Cavaletti/Stangen arbeit.....)

Turniere gehe ich MAXIMAL 1 mal im Monat,und dann auch nur an einem Tag.......


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2007, 14:10 
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Eigentlich wollte ich nichts dazu schreiben, weil so gravierende Probleme wohl kaum in Ferndiagnose zu behandeln sind.
Aber jetzt müsst ihr doch kurz meine Meinung zu dem Thema lesen:

Ich denke nicht, dass das ein Problem von sauer geritten oder so ist. Meines Erachtens setzt das Problem viel früher an.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hast Du das Pferd selbst "ausgebildet" und wenn ich Deine Posts richtig interpretiere, hast Du damit sehr wenig Erfahrung und hattest auch sehr wenig kompetente Hilfe.
Nun ist ein Pferd ein Herdentier, das sich im Normalfall gerne unterordnet und dankbar ist, wenn es einen Chef hat, der ihm Sicherheit gibt.
Je älter ein Pferd wird umso eher ist es in der Lage seinen Chef anzuzweifeln (daher auch die "Flegelphase", kommt nicht vor wenn Mensch keine Fehler macht).

Ich gehe davon aus, dass Dein Pferd echt verzweifelt ist. Es hat keinen Chef also musste es die Rolle selbst übernehmen und nun verhält sich sein Untergebener aber nicht so wie er sollte, sondern will Dinge, die so nicht geklärt sind. Damit kriegt das Pferd richtig Stress.

Und dann kommt da noch jemand, der plötzlich in der Lage ist, von dem Pferd Sachen zu verlangen und es unterzuordnen. Und die Verwirrung für das Pferd wird immer größer.

Meine Meinung: Dein Pferd muss lernen, dass Du der Chef bist und Du musst lernen wie sich der Chef zu verhalten hat.
(Übrigens bringt da nach meiner Meinung Bodenarbeit überhaupt nichts, reiten und umgehen sind zwei ganz verschiedene Dinge!)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2007, 14:10 
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Da-little-Dani hat geschrieben:
Nein,mein Pferd wird nicht überfordert,er ist 6 und geht E/A, wird 1 mal die Woche gesprungen(ausser Cavaletti/Stangen arbeit.....)

Turniere gehe ich MAXIMAL 1 mal im Monat,und dann auch nur an einem Tag.......


Prima, dann kann es ja eigentlich nicht meher viele Ursachen geben....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2007, 14:15 
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Zuletzt geändert von Rhapsody am 23. Dezember 2012, 18:54, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2007, 14:16 
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DH,wenn das ironisch gemeint war,ich kenne viel Pferde,die jeden WE zum Turnier gekarrt werden,2 Tage ,und dazu 2 mal die Woche springtraining.Ausserdem kann ich auf solche Kommentare gut verzichten!

Ja Diva,wir haben uns auch unsere gedanken gemacht und er wird jetzt ja auch 2 mal die Woche von einem Profi geritten,eigentlich wollten wir ihn ja in Korrektur-beritt geben,aber er hat leider nichts mehr frei in seinem Stall =(


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2007, 14:32 
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Das es ein Dominazproblem sein muss/kann ( du chef er untergeordnet) habe ich ja auch schon geschrieben.


Als 1. würde ich so ein Pferd auf die Gesundheit überprüfen ( das Übliche Sattel, Zähne, Osteo, Chiro...)

Als 2. sehen ob das Tier nicht überfordert ist und dann

als 3. würde ich das Verhältniss zwischen mir und dem Pferd überprüfen

So würde ICH das Problem angehen


Zuletzt geändert von Chandra am 11. September 2007, 14:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2007, 14:35 
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Chandra,ja,wir haben alles kontrollieren lassen,ist aber alles gut und passt alles.....
Übrigends war TA heute nochmal da,wegen Impfen und Zähne,aber mit seinen Zähnen ist nichts....


Ja,so gehen wir das Problem im Moment auch an...oder ähnlich.......


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2007, 14:40 
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Ich würde reiten lernen :wink:

Jetzt mal im Ernst:
Ich würde das Pferd in einen Reitstall meines Vertrauens bringen und dann mit Vollberitt (7 Tage die Woche) da Ordnung rein bringen lassen.
Zusammen mit einem wirklich fähigen Ausbilder bei dem Dani und ihr Pferd gut aufgehoben sind, an der Basis arbeiten.
Gut reiten hilft meistens deutlich mehr als ein neuer Sattel und wenn der Sattel nicht passt oder das Pferd Blockaden hat, dann erkennt ein Profi das auch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2007, 14:43 
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Ja Diva,das wollten wir auch,leider hat der ''stall meines vertrauens'' keinen Platz mehr ,und deswegen ist das im moment so,das er 2 mal die Woche reitet und ich habe noch 2 mal die Woche reitunterricht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2007, 19:56 
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Da-little-Dani hat geschrieben:

Ehrlichgesagt,ist es mir nun auch egal,ob ihr dass versteht oder nicht,mit der Anlehnung,bzw versammlung oder was auch immer,ich reite mein Pferd so,es geht so,er läuft so gut beim Springen,fertig,

Entschuldige,ich bin noch kein L-Reiter oder weis was ich was,aber mir reicht dass so,


:acool:
ich glaube hier verstehen einige mehr als du denkst.
aber da es ja alles in ordnung zu sein scheint...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2007, 20:12 
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SUPER-DIKTATEUSE
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Also mir klingt das auch als wäre das Pferd widersetzlich...und ich finde auch Dani macht da genau das Richtige, sie holt sich bei einem Profi Hilfe...wenn es nun nicht 7 Tage die Woche geht...tja..dumm...aber irgendwie denke ich eben auch es ist ihr Pferd und sie muß damit klarkommen. Ich finde es voll in ordnung, wenn 2 Mal die Woche ein Profi draufkommt, 2 Mal reitet sie Unterricht....das ist schon mal viiiiel mehr als andere tun...das sollte man schon mal positiv beachten! Du wirst das schon hinkriegen Dani....das mit dem Chef sein wird sich schon einpendeln...sowas kommt definitiv nicht von sofort, grad nicht, wenn man auf dem Jungpferdegebiet noch unerfahren ist. Man lernt nun mal mit der Zeit...und wenn du Hilfe von einem Profi hast, der wirklich weiß was er tut, wird das schon funktionieren!

Und mal ehrlich...7 Tage die Woche Beritt? Wer kann (und will) das...

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Einen guten Reiter erkennt man nicht an den Hilfsmitteln, die er benutzt, sondern an den Hilfsmitteln, die er nicht benutzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2007, 20:52 
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....und vor allem - wer kann das bezahlen???

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2007, 07:00 
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Da-little-Dani hat geschrieben:
DH,wenn das ironisch gemeint war,ich kenne viel Pferde,die jeden WE zum Turnier gekarrt werden,2 Tage ,und dazu 2 mal die Woche springtraining.Ausserdem kann ich auf solche Kommentare gut verzichten!

Ja Diva,wir haben uns auch unsere gedanken gemacht und er wird jetzt ja auch 2 mal die Woche von einem Profi geritten,eigentlich wollten wir ihn ja in Korrektur-beritt geben,aber er hat leider nichts mehr frei in seinem Stall =(


Das war ernst gemeint....

Such dir kompetente Hilfe! Es wird schon seinen Grund haben, warum das Pferd nicht funktioniert....und all deinen Einträgen hier nach zu urteilen, hast du keine Ahnung von korrekter Pferdeausbildung. Das war auch ernst gemeint und ist meine Meinung, man möge diese akzeptieren.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2007, 07:23 
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:?

Das macht sie ja jetzt, DH!

Sie sucht sich kompetente Hilfe, Pferd hat 2x die Woche Beritt und sie zusätzlich 2x die Woche Reitunterricht.

Ist doch die beste Lösung, bis der Ausbilder wieder Platz/Zeit für Vollberitt hat. Und wer weiß, vielleicht braucht sie den ja gar nicht mehr wenn oben genanntes Programm funktioniert.

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Individualismus bedeuted heute, dass man alles tut, was andere tun - bloß einzeln.
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