Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 12:01 
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Wir reden, bzw. schreiben aneinander vorbei. Ich zitier uns mal kurz:

Singvogel hat geschrieben:
Sparkle hat geschrieben:
Gerade weil Anatomie der Physik folgt - den Hebelgesetzen zumeist.
Also sollten all die für diesen Sport gezüchteten Pferde zumindest ähnliche Winkelungen und Proportionen haben - Größe ist sicher nicht primär entscheidend.


Ist es auch nicht, das widerspricht aber auch nicht dem, was Yvel sagte, solange die Hebel und Winkel zum jeweiligen Körper passen. Wie heißt es im Springsport so schön: They jump in all sizes.


Es ist egal, ob der Traber groß, klein, lang, kurz, kalibrig oder nicht ist (und es gibt alle diese Typen, wie Yvel schon schrieb). Denn bei jedem dieser Typen passen eben (im Idealfall) die Winkel und Hebel zu seinem individuellen Körperbau für diese Nutzung Trabrennen.

Ich kann gar nicht verstehen, dass man das nicht verstehen kann. :wink: Geh halt mal in einen Rennstall und schau dir an, wie unterschiedlich die sind.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 12:17 
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Singvogel hat geschrieben:
Wir reden, bzw. schreiben aneinander vorbei. Ich zitier uns mal kurz:


Es ist egal, ob der Traber groß, klein, lang, kurz, kalibrig oder nicht ist (und es gibt alle diese Typen, wie Yvel schon schrieb). Denn bei jedem dieser Typen passen eben (im Idealfall) die Winkel und Hebel zu seinem individuellen Körperbau für diese Nutzung Trabrennen.
.


Neeein - wirklich !!! Soso - jaja !!!
... sowas, lieber Singvogel, nennt man einen klassischen Fallrückzieher ... :wink:

Denn diese (und jetzt entschuldigt liebe Mitleser - mir wirds auch schon langweilig) anatomischen Gleichmaße, die zB einen Renntrab ermöglichen (zB) hat ein nicht für die Rennbahn gezüchtetes Pferd eben nicht.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Yvel einen meiner Quarter ins Training geben könnte ... und sie ...
a) ... sich den A*** mit Trainingsgeld vergolden lassen könnt OHNE das mein Pferd auch nur einen Blumentopf gewönne.
b) ... sie fairerweise zugeben würde, dass dieses Pferd 100 Jahre im Training sein könnte OHNE eine Schleife zu gewinnen (ausser einem Trostpreis für den 3000. letzten Platz)

Ebenso LOGISCH ist es nun, das dieser Traber-Aspekt ein Training zur Dressur - oder gar (im Tausch) zur Reining geradezu ausschießen KANN !!!
Schon vom Bewegungsablauf ...

UND genau damit hatte Thesa Probleme !

DAS war das Thema ... irgendwann mal !

LG

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 12:56 
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Ich werde nie verstehen wieso man sich überhaupt die Mühe machen sollte einen Traber zum Sportreitpferd auszubilden.

Ich kenne viele Traber, aber ich kenne keinen einzigen, der auch nur ansatzweise so rittig wurde wie ein unterdurchschnittlicher Warmblüter (vom Westernreiten habe ich keine Ahnung)

Selbst bei denen die gut springen war eigentlich nur die F2-Generation sinnvoll.

Und noch was zur Uneinheitlichkeit von Leistungspferden: Es geht doch nicht um groß, klein, lang, kurz, kalibrig oder leicht.
Es geht um Points - und gerade Traber finde ich erkennt man meistens sehr gut, da die Halsung, Schulter und Rückenlinie meistens ähnlich ist und zwar nicht so wie man das bei einem Reitpferd haben will.
Wenn man an einem Stall vorbeikommt und da viele Pferde auf den Weiden stehen, dann sieht man doch ob das Traber sind oder Reitpferde oder Westernpferde oder Kinderponies...

Viele sind nach oder statt ihrer Rennkarriere sehr nette, unerschrockene, brave Ausreitpferde. Wieso kann man das nicht einfach so akzeptieren und sie dafür einsetzen.

Bei allen die etwas anderes von diesen Pferden wollten, gab das auf beiden Seiten sehr viel Frust, Unverständnis, Bockigkeit und sehr wenig Erfolge.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 13:00 
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Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 20:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 13:18 
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also ich weiß ja nicht, aber ich habe mit meinem traber die eine oder andere schleife in A-Dressuren mit heim gebracht. gewonnen haben wir zwar nie, aber spinat war doch oft drin.
springen konnte der häuser. leider mussten wir bei L abbrechen und 2 jahre koppelpause einlegen, dafür verfluche ich den tierarzt (der ihm den rücken verspritzt hat) heute noch.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 14:04 
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Ich stimme Diva zu...

Ich kann auch nicht verstehen, warum sich Leute einen "Traber" anschaffen, um damit Dressur zu reiten... das funktioniert in den meisten Fällen leider nicht wirklich, zum einen, weil die Tiere dafür einfach nicht taugen bzw. "produziert" wurden, zum anderen, weil sich nun mal immer wieder Leute, die eh keine Ahnung von Pferdeausbildung haben, solche Kandidaten ins Haus holen, um diese dann von "Rennen" nach "bisschen schön Dressurreiten" umzuprogrammieren. Häufiges Ergebnis: Wald- und Wiesen-Ausreitpferdchen - keine Turnierpferde (zumindest nicht für "größeren" sportlichen Erfolg)

Die Traber, die ich kennenlernen durfte, waren allesamt Ausschussware, die keinen Blumentopf vorm Sulky holen konnten. Reiten ging auch nur schlecht, von ruhigem Spazierenjuckeln ganz zu Schweigen.... da hätte ich für mich eher entschieden: Kopf ab, auch wenn es viele als hart empfinden, so denke ich nun mal und ich verdamme auch deswegen niemanden, der meint, solche Pferde retten zu müssen. Jeder tut das, was er für richtig hält.

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Zuletzt geändert von DesperateHousewife am 3. Dezember 2009, 20:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 14:58 
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Ob man nun Blumentöpfe gewinnen kann oder nicht, finde ich ziemlich egal, solange man zu hause Spaß hat.

Ich verstehe auch alle nicht, die sich ein Pferd kaufen und dem unbedingt eine Reitweise aufzwingen müssen, für die es einfach nicht "gebaut" ist. Wozu gibt es denn über Jahrhunderte Selektionszucht?

Man macht sich das Leben so unnötig schwer und dem Pferd noch dazu, weil es ihm einfach körperlich schwer fällt und nie so ganz das bringen kann, was sein Reiter von ihm verlangt.

Aber das ist ja jedermanns Sache, ich möchte Dressurreiten und habe darum einen ganz langweiligen Hannoveraner, der dafür alles andere nur mäßig kann :mrgreen: Passt!

Ich kannte einen Traber, eine Stute, war glaub ich auch mal auf dem Bahn und gehörte einem jungen Mädchen. Trab ging einigermaßen, das Tier hat sich immer gegen das Gebiss gesträubt, lief aber mit dem Kopf irgendwie untern, sperrte immer tierisch, hat sich verworfen und hatte immer die Ohren angelegt, weil sie so langsam traben musste und durch die Ausbinder auch nicht anders konnte. Aber zumindest konnten sie sich einigermaßen gesitten durch die Bahn bewegen. Galopp ging nur ganze Bahn, sie brauchte zwei Runden um sie in den Galopp zu schieben und dann ist das Tier in unheimlich rasanten Tempo völlig ohne Gleichgewicht außen rum geschossen...

Aber brav war die und im Gelände ganz nett zu reiten.

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Schaut mal auf unserem Online Magazin rund ums Pferd rein:
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2009, 17:26 
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Sparkle hat geschrieben:
[
Ebenso LOGISCH ist es nun, das dieser Traber-Aspekt ein Training zur Dressur - oder gar (im Tausch) zur Reining geradezu ausschießen KANN !!!
Schon vom Bewegungsablauf ...


Mit diesem Denkfehler befindest du dich in großer Gesellschaft (und ich meine nicht groß im Sinne von gut, sondern von weit verbreitet.)

Der Denkfehler lautet: Das Pferd ist für die Dressur da. Das stimmt aber nicht: Die Dressur sollte für das Pferd da sein. Und wenn man das so handhabt, dann kann ein Traber genauso leichtrittig sein wie ein Kaltblut oder ein Warmblüter. Dass sie dabei jeweils andere Bewegungen zeigen ist eh klar.

@ Diva: Was die F2-Springgeneration angeht kann ich dir nicht zustimmen. Da war F1 schon größtenteils sehr, sehr gut.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2009, 18:16 
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so...ich hab beschlossen hier doch noch einmal meinen mund aufzumachen....


wie ein traber aussieht is vollkommen wurscht....

jeder der mich auf dem pferd sieht sagt sofort dass das ein traber ist und dass ichs mit dem nicht leicht habe....


es geht nicht darum dass er irgendwann turniere gehen soll...er soll zu hause schön zum reiten sein und manchmal bisschen ausreiten...

soweit so gut....aber spaß sollte er machen....das is paar posts vorher schon gefallen.....jedoch spaß macht er nciht...ich habe keine angst und mir isses auch recht wurscht wenn er plötzlich wieder losschießt aber spaß machen tuts wirklich nciht...die besitzerin hat inzwischen angst bekommen da sie keine starke reiterin ist und somit soll ich dem tier 3 mal die woche was beibringen damit sie sich irgendwann mal wieder draufsetzt wenn sie meint dass das pferd so weit wäre...

zum letzten post von singvogel... ich gebe dir recht dass das pferd nicht für die dressur da ist...aber es wird dafür gezüchtet.....dreimal darfst du raten warum mein kleiner ein landadel, landgraf und pilot nachkomme ist....weil er springen soll!

leichtrittig ist immer relativ...das kommt aufs pferd und auf die ausbildung an....
bisher haben es alle pferde die ich ausgebildet habe weit gebracht und waren auch recht gut zu reiten....
ich will mcih aber trotzdem nciht aus dem fenster lehnen und behaupten ich bekomme den traber genauso hin!

oder was meintest du mit deinem letzten post?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2009, 12:14 
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Singvogel hat geschrieben:

Der Denkfehler lautet: Das Pferd ist für die Dressur da. Das stimmt aber nicht: Die Dressur sollte für das Pferd da sein. Und wenn man das so handhabt, dann kann ein Traber genauso leichtrittig sein wie ein Kaltblut oder ein Warmblüter. Dass sie dabei jeweils andere Bewegungen zeigen ist eh klar.
.


???

Das ist mal wieder so ein Satz ...

Damit kann ich nix anfangen - viel zu schwammig - zu viel Wortklauberei, Haarspalterei und abstruse Theorie ... Wortgeplänkel anstatt praktischer Anwendung.

Wie leider so oft.
Ob man das nun so oder anders dreht - es sind nur Worte ... wie in der Kirche - sie alleine machen kein Pferd besser o schlechter.
Damit mußt du dir ein anderes Publikum suchen ... :wink:
Wirst du aber sicher finden !!! :wink:

Inhaltlich glaube ich nicht das wir da auf einen grünen Zweig kommen.
Der Reiter mag sein Pferd formen - aber er macht aus einem Bauarbeiter keine Ballerina ... never :wink:
Und SOLLTE das auch nicht ...

Von daher wäre es von meiner Seite damit auch erschöpft :wink:

LG

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2009, 12:16 
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Beiträge: 1596
Wohnort: Marburg
Och manno... is doch ganz einfach:

Man kann mit einem Traber Dressur bis Springen recht weit kommen, wenn man was kann und sich Mühe gibt. Nur leider kaufen sich Traber meist die Leute die nix können. Und ein Traber muß es sein weil diese Tiere schön günstig sind. Dann beschweren sich diese Leute nachher das sich dieses Tier so schwer reiten läßt und wenn die Ideen ausgehen wird oft mit Gewalt und Schlaufen das Tier "in Form" gebracht.

Ich sah schon Traber die liefen besser als manch WB, ich sah schon Traber die aus unwissenheit der besitzer mit Zunge raus und non-stop-gesperrtem maul ans-band-geriegelt wurden. Nicht schön der Anblich.

Nur wenn sich einer ohne viel Plan nen Traber kauft um damit L-Dressur aufwärts zu reiten... das halt ich für ne schlechte idee.

_________________
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2009, 18:36 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
Beiträge: 6810
Sparkle hat geschrieben:
Singvogel hat geschrieben:

Der Denkfehler lautet: Das Pferd ist für die Dressur da. Das stimmt aber nicht: Die Dressur sollte für das Pferd da sein. Und wenn man das so handhabt, dann kann ein Traber genauso leichtrittig sein wie ein Kaltblut oder ein Warmblüter. Dass sie dabei jeweils andere Bewegungen zeigen ist eh klar.
.


???

Das ist mal wieder so ein Satz ...

Damit kann ich nix anfangen - viel zu schwammig - zu viel Wortklauberei, Haarspalterei und abstruse Theorie ... Wortgeplänkel anstatt praktischer Anwendung.

Wie leider so oft.
Ob man das nun so oder anders dreht - es sind nur Worte ... wie in der Kirche - sie alleine machen kein Pferd besser o schlechter.
Damit mußt du dir ein anderes Publikum suchen ... :wink:
Wirst du aber sicher finden !!! :wink:

Inhaltlich glaube ich nicht das wir da auf einen grünen Zweig kommen.
Der Reiter mag sein Pferd formen - aber er macht aus einem Bauarbeiter keine Ballerina ... never :wink:
Und SOLLTE das auch nicht ...

Von daher wäre es von meiner Seite damit auch erschöpft :wink:

LG

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Is echt süß, wie du das Problem kompensierst, dass du mit mir hast. :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 08:41 
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Registriert: 2. Mai 2007, 07:03
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:alol: :alol: :alol:

Ich kann dir das garantieren - ich kompensiere hier gar nix :mrgreen:
Da mußt du dir keine Sorgen machen :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 11:22 
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Registriert: 17. Mai 2007, 14:05
Beiträge: 2993
Wohnort: tief im Westen
Hi,
also ich glaube, dass Singvogel mit 'Dressur reiten' die Gymnastizierung des Pferdes meint und nicht die Schleifenjagd.

Ich kenne auch eine ganz nette Traberstute, tolles Freizeitpferd. Die Besi ist glücklich und mehr braucht's nicht.

@thesa
Kriegst Du Geld dafür? Wenn ja, würde ich den Job einfach machen und die Kohle einstreichen.
Grüsse

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 14:07 
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Sparkle hat geschrieben:
:alol: :alol: :alol:

Ich kann dir das garantieren - ich kompensiere hier gar nix :mrgreen:
Da mußt du dir keine Sorgen machen :wink:

S*


Ja wo denn dann, wenn nicht hier, um Gottes Willen? :roll: Um dich mach ich mir keine Sorgen, sondern um die anderen ... :seufz:

Aber ich mach Schluss jetzt mit dem Geplänkel. Sonst sitzen wir hier in fünf Jahren noch. :mad:

@ Anjachristina: Ja, so ist das. Aber das ist leider sowas von Out heutzutage.

Wie sagte Paul Stecken, früherer Leiter der Westfälischen Reit- und Fahrschule in einem Reiter-Revue-Interview zum Thema modernes, gutes Dressurpferd: „Der gute Reitpferdehals lässt beim drei- und vierjährigen Pferd schon eine sehr gute Halseinstellung zu – ein fast an-den-Zügel-Stellen. Das leicht nachgebende Genick finden viele Reiter
sehr angenehm. Durch die vorgeformte Halsform wird der Rücken nicht automatisch mitgelockert, was Reiter oft nicht beachten, nicht mehr empfinden und fühlen lernen. Die Folge sind festgehaltene und verspannte Rücken mit erheblichen Nachteilen für die weitere Ausbildung. Deshalb: Wir müssen die Dehnungsbereitschaft der modernen Pferde fördern,
daran hängt es.“

Das ist meiner Ansicht nach auch der Grund, warum keiner mehr mit einem Korrekturpferd wie so einem Traber klarkommt.


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