Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2014, 20:05 
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Ich reite jetzt wieder mit Gebiss
https://www.youtube.com/watch?v=bmC3VaT ... e=youtu.be

http://youtu.be/k3xCbmO2DEs

http://youtu.be/iuMWGMmKFHo

http://youtu.be/AtANfAWjnns

aber an Aussitzen ist nicht zu denken. :keineahnung:

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2014, 21:42 
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sie ist wesentlich ruhiger, trotzdem noch "gebunden", damit wirft sie leicht , weil sie ihren Rücken nicht aufmacht. Wie soll man das aussitzen, würd ich garnicht son Wert drauf legen, bekommst nur Rücken davon.

Persönlich ich sags nochmal auch wenns keiner hören will, lass sie nadeln, nur 1 oder 2 Stck für den Rücken, longiere sie tief und lang ausgebunden und so würde ich sie auch reiten.


Alles Gute damit verabschiede ich mich :-D :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2014, 22:04 
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Snoeffi hast du mal bei ihr einen anderen Sattel probiert?
Beim Umsitzen mußte ich grad an den Spruch meines RL denken als ich den -nicht zu mir passenden - Sattel draufhatte "Du sitzt wie auf´m Klo da oben"

Im Gegensatz zu den alten Videos find ich sie zumindest im Trab enorm ruhiger und du sehr bemüht ruhiger afuzustehen im Leichttraben.
Aber das Problem löst sich sicherlich auch nicht von jetzt auf gleich! Im Galopp sieht das aus wie bei mir letztes Jahr "Auf der Flucht vor dem Gleichgewicht" :mrgreen: Mein RL hat mir damals einen Springsattel verpaßt und gesagt "Popo aus dem Sattel, Hand ruhig hin, ganze Bahn und treiben bis sie ruhig galoppiert. Irritier sie nicht auch noch mit deinem Gewicht" Versuch das mal, es hat mir vom "oben quetschen, vorne ziehen, unten pressen" :wink: abgehalten und R gut geholfen. Zirkel konnte sie in Wachstumsphasen gar nicht vernünftig galoppieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2014, 07:33 
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Ich habe meinen Sattler für nächste Woche noch mal bestellt.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2014, 08:24 
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Gefaellt mir auch besser. Ist das liesungsphase? Oder schon arbeitsphase?
Ich persoenlich wuerde die in der loesungsphase deutlich tiefer und vor reiten. Die macht im widerrist nicht auf.
Biegen ueber verkleinern, etwas zulegen beim vergroesseren. In einer tour halbe paraden. Vor und nach der ecke umsitzen, dann kommen die zurueck.
Fuer mich ejn wirklich ansprechendes pferd. Nur noch nicht reel ueber den ruecken.also nicht aussitzen.
Stangentreten und galopp leichter sitz. Runder alles halt.

Und wenn aussitzen, wuerde ich beim antraben einfach mal ein paar tritte sitzen bleiben, langsames tempo.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2014, 09:50 
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Sie ist jetzt zwar ruhiger, dafür etwas schlurfig im Hinterbein. Das sind ja jetzt nur Ausschnitte - reitest Du denn immer so lange am Stück in einer Gangart? Den Rücken kann sie ja nur aufmachen, wenn sie hinten untertritt und Last aufnimmt. Ich würde deutlich mehr Übergänge reiten, damit sie einfach lernt, an die Hand ranzuziehen.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2014, 10:13 
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Du fällst ihr noch leicht mit Deiner auf Ihre Schulter und Deine Hand ist zuwenig in Richtung Pferdeauge gehend, um ihr den Platz zu geben damit sie im Widerrist aufmachen kann. Zumindest ist es das was ich in den kurzen Sequenzen sehen kann. Mach mal ein bischen auf und versuche die entstandene "Lücke" aus der HH wieder zu schließen, ohne den Takt des Leichttrabens zu erhöhen sondern gefühlt länger in der Luft zu bleiben. Schwer zu beschreiben :keineahnung: . Ich hoffe Du verstehst ein wenig wie ichs meine... :aoops:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2014, 13:28 
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ich finde, deine hand wirkt immer nnoch recht starr und zwängt den pferdekopf in eine bestimmt haltung. da sehe ich auch kein vorgeben, so dass sie mal den weg in die tiefe sucht/suchen kann. der rücken ist noch zu.
überspitzt gesagt, schlurft die stute da so vor sich hin.
man sieht, dass du dich bemühst, aber irgendwie fehlt mir das Einfühlungsvermögen in ein junges unerfahrenes pferd. (jetzt nicht bös gemeint). die art zu reiten, mag einem erfahrenen ausgebildetem pferd entgegenkommen, ein junges pferd kommt damit schlecht zurecht
wie baust du deine reiteinheiten auf? schritt / Trab/ Galopp, Zirkel und ganze Bahn oder machst du noch andere sachen mit ihr?
gibt es übungen, wo sie nachgeben muß?
gibt es übungen, wo sie im becken abkippen muß?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2014, 13:59 
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http://www.youtube.com/watch?v=E8_rdDjGwyQ


perfekt erklärt und vorbildlich gezeigt :rosawolke:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2014, 14:10 
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Ich finde auch, dass sie in diesem Tempo viel zu sehr schlurft, daher bin ich ja auch mehr fürs aktive reiten und nachtreiben. Ich wollte mit den neuen Videos nur zeigen, dass ich sie ruhiger und auch "offener" reiten kann, aber dass das auf mein Aussitzproblem überhaupt keinen Einfluss hat.

Tiefer möchte ich sie aber auf keinen Fall einstellen, denn dann latscht sie nur noch auf der Vorhand und findet ganz bestimmt kein besseres Gleichgewicht.

@Hurra: leider kann ich Deine Sichtweise, dass ich mit der Hand starr bin und nicht nachgebe, überhaupt nicht nachvollziehen. Ich finde, man sieht auf den Videos schon recht oft, wie ich den Druck rauslasse, aber eben nicht so weit, dass der Zügel schlabbert. Das ist nämlich auch wieder Gift für die Anlehnung.

Ob meine Art zu Reiten eher einem erfahrenem ausgebildeten Pferd entgegenkommen würde, kann ich leider nicht beurteilen. Bisher habe ich alle meine Pferde und auch einige Pferde anderer Leute selbst ausgebildet und zumindest bisher so, dass sie sowohl auf Turnieren erfolgreich unterwegs waren und auch von den Besitzern oder anderen RL als gut geritten und gut nachreitbar eingestuft wurden.

Meine Reiteinheit sieht normalerweise so aus: Schritt am langen Zügel ca. 10 - 15 min. Dann leichttraben ganze Bahn und Zirkel auf beiden Händen mit Zügel rauskauen und Zügel aufnehmen (ca. 10 min) , dann Pause am langen Zügel, nachgurten. Dann wieder leichttraben, Zirkel, Schlangenlinien, dann Galopp auf dem Zirkel und ganze Bahn auf jeder Hand (alles ca. 15 min.). Dann Schrittpause am langen Zügel, dann Schrittarbeit (Schenkelweichen, Halten, Rückwärtsrichten). Dann "Arbeitsphase" mit Leichttraben mit Tempounterschieden und Übergängen zum Schritt oder auch zum Halten. Kombiniert mit RR und daraus anreiten (ca. 10 - 15 min). Je nach Tagesform auch Trab-Galopp-Übergänge. Mehr mache ich mit dem Pferd noch nicht und natürlich auch nicht immer alles in jeder Reiteinheit.

Übungen wo sie nachgeben muss? Wie meinst Du das? Was heißt "MUSS"? Das Becken kippt sie zumindest beim RR ab und sollte es auch beim Einfangen der Tempounterschiede machen, aber dass das noch nicht 100 % klappt, ist ja klar.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2014, 18:44 
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[smilie=timidi1.gif] sorry aber ich kann meine Klappe nicht halten :frieden: ist ein tolles Thema und :respekt: das du hier wieder Videos einstellst !!!



Dein Pferd ist fest und du rahmst sie zu stark ein, sie kann sich überhaupt nicht mal abstrecken und loslassen. Guck dir bitte das Video an, da erklärt Frau Klimke ausführlich was wichtigist für junge Pferde :wink:

Versuch doch mal umsetzen was dir hier empfohlen worden ist. Im Übrigen stehst du immer noch zu schnell auf, nimm Sattel richtig Platz wenn du runter kommst , das sagt meine Rl wenn ich mal zu flott unterwegs bin.

Es ist doch nicht tragisch wenn die mal auf VH kommen oder hinter die Senkrechte, wichtig ist doch erstmal der Rücken und da liegt doch die Gans im Pfeffer :keineahnung:

So und jetzt kannst du wieder schimpfen oder mal nach denken :)

Übrigens 15 Min am Stück zu reiten, ist für ein junges Pferd viel zu viel , auf jeder Hand max 3-5 Min und dann Pause , sagt seöbst Uta Gräf :wink:


Du stehst ja nicht allein mit dem Problem, meine Stute ist rossig und hat null Einstellung, nur Kerle im Kopf :? wir arbeiten an haargenau den gleichen Problemen. :mrgreen: für mich ist erstmal nur die Losgelassenheit wichtig, mehr nicht. Daran "arbeiten" wenn s nicht anders läuft die ganze halbe Stunde

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2014, 20:14 
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Beiträge: 11258
Ob tiefer oder nicht, sie macht nicht auf. Das kannst drehen und wenden, wie du moechtest.
Tiefer heisst ja auch nicht hinten inaktiver. Im gegenteil! Wenn die mal irgendwann aufmacht, hast du erst zugriff aufs hinterbein.
Die laueft stramm. Warum, wieso, weshalb.....ist deine sache.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2014, 23:37 
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Für mich sieht das zum einen alles nicht so dramatisch aus, ich denke ggf. löst sich einiges von selbst wenn die mehr kraft kriegt und sich noch besser ausbalancieren kann. Trotzdem sind die Anmerkungen hier natürlich valide. Wenngleich ich snoeffi schon glaube dass sie nicht vorne festhält sondern gefühlt nur eine sehr leichte Verbindung hat. Cora trifft den Nagel aber auf den Punkt. Der rücken IST stramm, also kann man nicht sitzen. Ich würd nicht bzw nur sehr kurze Reprisen aussitzen. Sonst würde ja schon einiges gesagt.

Was mir auffällt. Ich finde das Pensum recht viel für ein Pferd was noch nicht so lang unterm sattel ist.
Grad auch kopfmäßig. Ich glaube nicht dass es sie überfordert, aber wenn die Kraft Weg ist verstärkt sich das Problem ja noch. Für die jungen ist ja schon jede Ecke sau anstrengend. Ich reite derzeit eine 5 jährige mit. A springen fertig, zugegeben wenig getan bisher, aber wenn ich die 10 min am Stück trabte merkt man förmlich wie der Akku leer wird. Auf dem Viereck tut sie sich zudem grad in den Ecken viel schwerer als wenn ich aufm springplatz um die Sprünge Kreisel.

Ich würd immer wieder kurze schrittreprisen rein nehmen, viele Übergänge und tempiwechsel insgesamt und wie Cora schreibt Zirkel vergrößern und verkleinern. Und lieber mal keine arbeitsphase und keinerlei Lektion außer ganze Bahn und Zirkel, wenn sie gut war sondern einfach nach der lösungsphase gut sein und pferd nach ner 3/4 h wieder wegstellen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2014, 22:07 
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dabadu hat geschrieben:
.... ggf. löst sich einiges von selbst wenn die mehr kraft kriegt und sich noch besser ausbalancieren kann. ......
Trag-Kraft bekommt sie aber nicht durch das bisher von Snoeffi beschriebene Trainig, maximal ´ne ordentliche Ausdauer.

@Snoeffi,
einmal abgesehen von der Teilnahme an einer Dresurpferdeprüfung, weshalb sonst ist Dir das Aussitzen zum gegenwärtigen Zeitpunkt bei diesem Ausbildungsstand so wichtig? Was versprichst Du Dir davon?

dabadu hat geschrieben:
Was mir auffällt. Ich finde das Pensum recht viel für ein Pferd was noch nicht so lang unterm sattel ist.
Grad auch kopfmäßig. Ich glaube nicht dass es sie überfordert, aber wenn die Kraft Weg ist verstärkt sich das Problem ja noch. Für die jungen ist ja schon jede Ecke sau anstrengend. Ich reite derzeit eine 5 jährige mit. A springen fertig, zugegeben wenig getan bisher, aber wenn ich die 10 min am Stück trabte merkt man förmlich wie der Akku leer wird.
Unterschreib ich so, das wird vielfach unterschätzt.

dabadu hat geschrieben:
Ich würd immer wieder kurze schrittreprisen rein nehmen, viele Übergänge und tempiwechsel insgesamt und wie Cora schreibt Zirkel vergrößern und verkleinern. Und lieber mal keine arbeitsphase und keinerlei Lektion außer ganze Bahn und Zirkel, wenn sie gut war sondern einfach nach der lösungsphase gut sein und pferd nach ner 3/4 h wieder wegstellen.
Klingt nach einem unspektakulären Programm fürs Jungpferd, ist aber deutlich effektiver, als allgemein angenommen.

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Man wird älter als `ne Kuh und lernt fleissig noch dazu ;- )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2014, 11:37 
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Natürlich reite ich zwischendurch auch mal Schritt. Aussitzen ist mir persönlich derzeit - von der Dressurpferde-A mal abgesehen - überhaupt nicht wichtig. Deshalb lasse ich es ja auch derzeit komplett weg. Die Prüfung am Freitag kann ich eh nicht reiten, weil ich arbeiten muss und selbst wenn das nicht so wäre, wäre ich nicht geritten, weil es derzeit keinen Sinn macht.

Am 14.06. wäre noch einmal eine Dressurpferde-A, bei der ich einen Startplatz bekommen habe, schauen wir einfach mal, wie weit ich bis dahin bin.

Snoeffi

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