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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2009, 20:03 
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Topatschow hat geschrieben:
Nein leider ist sie keine gute Reiterin, eher im Anfängerstadium mit Angst. Ein Mädchen, daß ihr helfen sollte ist im Trab beim durch die Ecke schlittern in eben der netten Geschwindigkeit abgestiegen....jetzt läßt sich die Besitzerin im Schritt führen...

...nur ganz ehrlich, ich möchte dafür nicht die Verantwortung übernehmen. Drum sag ich nach wie vor nein, das Pferd in Beritt zu nehmen.

.


:ashock: Klingt furchtbar - wer braucht denn so etwas ?

Frag doch mal die Dame nach den Sicherheitsfeatures, die ihr Auto unbedingt haben MUß ... und was die so kosten.
Und im Anschluß dann, warum sie sich dann unbedingt mit einem ungesicherten Sonderangebot auf vier Beinen den Hals brechen will ?

"Billig" ist doch da das einzige Argument für das Pferd in der Konstellation.
Uneinsichtige Besitzerin noch dazu (will das Pferd nicht zum Beritt weggeben) das reicht mir schon zum Abwinken ! Soll sie gern noch 10 Jahre führen, vielleicht wird das Pferd dann aus Altersdemenz reitbar ?
Ich würde da auch schön die Finger von lassen.
Wozu braucht ein 60jähriger Anfänger mit Angst ein nahezu rohes Pferd ?
Menschen kommen auf Ideen ... *Kopfschüttel*

:alol:

Im Übrigen gälte das auch für diese Sache OHNE das Traber-Problem ...das machts nur noch pikanter :roll:

Sorry ... aber da kann man sein Geld auch angenehmer verdienen.

Nix für ungut :alol:

Viel Erfolg - wie es auch immer ausgeht.

S*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2009, 10:11 
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kerrin309 hat geschrieben:
HALLA WAR EIN TRABER!!!!


Halla war ein Traber-Mix und nie als Traber auf der Bahn. :mrgreen:
Sie ging vor dem Springsport Flach- und Hindernissrennen.

Aber trotzdem: Ich kenne einige Ex-Bahntraber, die super Freizeitpferde und Reitpferde geworden sind. Sie gehen auch teilweise im Sport (Distanz oder Vielseitigkeit etwa ud vor allem Springen). Einer ist sogar darunter, da sagt der Springtrainer: Er hat noch nie so ne gute Galoppade gesehen. :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2009, 09:47 
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Thesa, das Argument Rennpgferd ist Rennpferd ist absoluter Quatsch. Meiner Meinung nach. Aber sagt sich auch leicht, wenn man nur einen , und dann noch schwierigen Traber kennt. Schade dass hier gleich die ganze Rasse platt gemacht wird von dir.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2009, 11:46 
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neee moment ich will da nix plattmachen....und das soll auch nicht diskriminierend sein...


traber haben natürlich ihre berechtigung hier zu sein...aber meiner meinung nach halt eher auf der bahn bzw gefahren als geritten


"mein" traber hier muss viel aushalten...er versteht wirklich total wenig und denkt es is richtig wenn er losrennt wenn er nciht weiß was er tun soll....und blöderweise is das genau das falsche und wird zurückgehalten.
und auch vom gebäude her fällt es ihm sicherlich schwerer wie einem reitpferd....
das is für ihn reiner stress! und mir tut er echt leid.

sicher gibts auch andere die total cool sind aber die stehen nunmal hoch im blut und sind somit eben nicht so auf dem lmaa trip wie so manches wb



übrigens: ich glaube er wird langsam....die letzten 2 mal war er echt gut. so langsam lässt er sich auch mit dem bein lenken udn schwankt auch ncihtmehr ganz so doll.




ps: ich reite immer mal wieder das pferd von meiner reitlehrerin. seine mutter war traber. meine rl sagt auch dass es mit ihm sehr viel schwieriger war wie mit einem reitpferd. er läuft ganz schön und auch sicher l dressur wobei das nie ausgekostet wird....der trab ist ganz gut wenn er auch schnell schwebig wird. der galopp ist total bergab und ist total schwer zu sitzen zw bergauf zu bekommen....dieses pferd war nie vorm sulki und schon immer geritten. womit sich wieder bestätigt dass die anatomie eines trabers einfach ein wenig anders ist


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2009, 15:37 
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Womit man sieht, dass du eben doch nicht wirklich Bscheid weisst, sorry... nict böse gemeint. Aber wenn du schreibst die Anatomie ist eben anders...Traber gibt es nämlich in jedem Typ. Von Pony oder Reitpferdetyp bis zum Vollbluttyp, groß, mittel, riesig, leicht, schwer, da ist echtalles dabei. Und da ist die Anatomie ganz unterschiedlich, und lässt sich eben kaum vereinheitlichen.
Mein Traber wurde schon für diverses gehalten. Aber eben nie für nen Traber.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Dezember 2009, 18:53 
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achso...

ja dann is ja gut dass mich mal jemand aufklärt....

alle traber die ich bisher kenn sind recht klein...also so um die 150-max160 und sehr lang im rücken....

und das merkt man eben


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2009, 10:55 
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Yvel hat geschrieben:
Womit man sieht, dass du eben doch nicht wirklich Bscheid weisst, sorry... nict böse gemeint. Aber wenn du schreibst die Anatomie ist eben anders...Traber gibt es nämlich in jedem Typ. Von Pony oder Reitpferdetyp bis zum Vollbluttyp, groß, mittel, riesig, leicht, schwer, da ist echtalles dabei. Und da ist die Anatomie ganz unterschiedlich, und lässt sich eben kaum vereinheitlichen.
Mein Traber wurde schon für diverses gehalten. Aber eben nie für nen Traber.


:ashock: ... das kann ich mir kaum vorstellen ...
Gerade weil Anatomie der Physik folgt - den Hebelgesetzen zumeist.
Also sollten all die für diesen Sport gezüchteten Pferde zumindest ähnliche Winkelungen und Proportionen haben - Größe ist sicher nicht primär entscheidend.

Auch glaub ich nicht, dass die Pferde die in den FZ-Reiterbereich gehen, optimale Zuchterfolge darstellen - die Guten blieben doch erst mal lange auf der Bahn und dann in der Zucht.

Das wäre für mich aus der Logik des Geschäfts hergeleitet.

LG

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2009, 18:52 
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Sparkle hat geschrieben:
Yvel hat geschrieben:
Womit man sieht, dass du eben doch nicht wirklich Bscheid weisst, sorry... nict böse gemeint. Aber wenn du schreibst die Anatomie ist eben anders...Traber gibt es nämlich in jedem Typ. Von Pony oder Reitpferdetyp bis zum Vollbluttyp, groß, mittel, riesig, leicht, schwer, da ist echtalles dabei. Und da ist die Anatomie ganz unterschiedlich, und lässt sich eben kaum vereinheitlichen.
Mein Traber wurde schon für diverses gehalten. Aber eben nie für nen Traber.


:ashock: ... das kann ich mir kaum vorstellen ...


Doch, da hat Yvel absolut recht. Ist bei den Galoppern auch genauso.

Sparkle hat geschrieben:
Gerade weil Anatomie der Physik folgt - den Hebelgesetzen zumeist.
Also sollten all die für diesen Sport gezüchteten Pferde zumindest ähnliche Winkelungen und Proportionen haben - Größe ist sicher nicht primär entscheidend.


Ist es auch nicht, das widerspricht aber auch nicht dem, was Yvel sagte, solange die Hebel und Winkel zum jeweiligen Körper passen. Wie heißt es im Springsport so schön: They jump in all sizes. :alol:

Sparkle hat geschrieben:
Auch glaub ich nicht, dass die Pferde die in den FZ-Reiterbereich gehen, optimale Zuchterfolge darstellen - die Guten blieben doch erst mal lange auf der Bahn und dann in der Zucht.


Nur ein Beispiel, ich könnte aber mehrere aufführen: Stute 100.000 gewonnen, sieben Fohlen, jetzt Freizeitpferd. Es ist vielleicht sogar eher so: Bei den Guten bemühen sich die Besitzer nach der Karriere noch ein schönes Plätzchen zu finden, die schlechten gehen gleich in die Wurst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2009, 19:07 
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Singvogel hat geschrieben:
Sparkle hat geschrieben:
Yvel hat geschrieben:
Womit man sieht, dass du eben doch nicht wirklich Bscheid weisst, sorry... nict böse gemeint. Aber wenn du schreibst die Anatomie ist eben anders...Traber gibt es nämlich in jedem Typ. Von Pony oder Reitpferdetyp bis zum Vollbluttyp, groß, mittel, riesig, leicht, schwer, da ist echtalles dabei. Und da ist die Anatomie ganz unterschiedlich, und lässt sich eben kaum vereinheitlichen.
Mein Traber wurde schon für diverses gehalten. Aber eben nie für nen Traber.


:ashock: ... das kann ich mir kaum vorstellen ...


Doch, da hat Yvel absolut recht. Ist bei den Galoppern auch genauso.

Sparkle hat geschrieben:
Gerade weil Anatomie der Physik folgt - den Hebelgesetzen zumeist.
Also sollten all die für diesen Sport gezüchteten Pferde zumindest ähnliche Winkelungen und Proportionen haben - Größe ist sicher nicht primär entscheidend.


Ist es auch nicht, das widerspricht aber auch nicht dem, was Yvel sagte, solange die Hebel und Winkel zum jeweiligen Körper passen. Wie heißt es im Springsport so schön: They jump in all sizes. :alol:

Sparkle hat geschrieben:
Auch glaub ich nicht, dass die Pferde die in den FZ-Reiterbereich gehen, optimale Zuchterfolge darstellen - die Guten blieben doch erst mal lange auf der Bahn und dann in der Zucht.


Nur ein Beispiel, ich könnte aber mehrere aufführen: Stute 100.000 gewonnen, sieben Fohlen, jetzt Freizeitpferd. Es ist vielleicht sogar eher so: Bei den Guten bemühen sich die Besitzer nach der Karriere noch ein schönes Plätzchen zu finden, die schlechten gehen gleich in die Wurst.


Nein - also ich hör ja auch gern mal zu ... aber das ?

Traber bleiben evt eher unerkannt, weil sie als "Reitpferde" eher selten zu finden sind (fern von Rennbahnen) - ich kenn jetzt einen und reite seit ich laufen kann ... von daher tippe ich nicht auf Traber, wenn ich ein Pferd sehe...

Und das Gallopper alle anders aussehen ... ??? (sagt nun also Singvogel)
Auch da knirscht es bei mir ... der Gallopper an sich ist nicht als Pony oder als schweres Reitpferd getarnt - "Blüter" erkennt man - sorry !

Ich hatte mich ansonsten für Thesas "These" ausgesprochen, dass Traber nun mal aus Zucht und Gebäudetechnischen Gründen (Anatomie also) einen anderen Bewegungsablauf und andere Probleme beim Reiten machen als ein einfach nur rohes Pferd.

... und dabei bleib ich in dem Fall :alol:

Ansonsten wäre ja Zuchtauswahl und Selektion mal wieder völlig für die Katz - und DAS ist doch Unsinn :wink:

LG

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2009, 20:48 
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Chinesen und Neger sehen übrigens auch alle gleich aus. Bleib in deiner Welt und hab Spaß dabei, Sparkle. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 08:23 
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Singvogel hat geschrieben:
Chinesen und Neger sehen übrigens auch alle gleich aus. Bleib in deiner Welt und hab Spaß dabei, Sparkle. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


Was soll denn jetzt das ???
Das ist also deine Antwort auf sachliche Argumentation ?

Kindergarten ?

S*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 09:35 
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Singvogel hat geschrieben:
Chinesen und Neger sehen übrigens auch alle gleich aus. Bleib in deiner Welt und hab Spaß dabei, Sparkle. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


:ashock:



:hu: :hu: :hu:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 09:47 
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Singvogel, ich finde, dieser Vergleich hinkt :?

Nicht umsonst spricht man bei Pferden, Hunden etc. von Rassen, die auf bestimmte Merkmale hin gezüchtet werden.

Menschen hingegen kann und sollte man nicht einfach mit "Rassenmerkmalen" unterscheiden.

Es ist doch nicht zu leugnen, dass ein 08/15-Warmblut andere Merkmale hat als ein 08/15-Vollblut, Haflinger o.ä., und das ist ja auch so gewollt, sonst bräuchte man ja gar nicht mehr gezielt züchten.

lg
walhalla


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 10:16 
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walhalla hat geschrieben:
Es ist doch nicht zu leugnen, dass ein 08/15-Warmblut andere Merkmale hat als ein 08/15-Vollblut, Haflinger o.ä., und das ist ja auch so gewollt, sonst bräuchte man ja gar nicht mehr gezielt züchten.


Abgesehen davon dass es kurze und lange und leichte und schwere Warmblüter und Haflinger gibt – und das war ja die Ausgangsposition der Diskussion beim Traber – kann man sagen: D E N Traber gibt es nicht.

Warum: Ganz einfach es gibt französische, russische, amerikanische und schwedische Traber (um nur mal die wichtigsten zu nennen), die alle aus ganz unterschiedlichen Ausgangsrassen zusammen- bzw. heraugezüchtet wurden. Beim russischen spielen z.B. Orlow-Traber und Achal-Thekkiner eine Rolle, beim amerikanischen Traber sind vielfach französische Traber plus Vollblut die Basis. Das sind nur Beispiele wie gesagt, sonst sitze ich hier noch zwei Stunden. Aber das ist der Grund, warum die eine extreme Bandbreite in Größe, Kaliber und Exterieur haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2009, 11:12 
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... :roll: ...so, wie es französische, deutsche, afrikanische o japanische Schwimmer, Sprinter, Langstreckenläufer oder Radfahrer gibt.

Hätten diese nicht "aussernationale" Gleichmaße in der Anatomie und dem Bewegungsablauf, wären sie in ihrer jeweiligen Sportart nicht erfolgreich.
Trotzdem sie natürlich die gleiche Anzahl an Knochen, Gelenken und Muskeln haben.

Du kannst es drehen und wenden wie du willst ... es gibt natürlich einen anatomisch gezüchteten Traber - sonst könnte jedes Derby auch von einem Haflinger gewonnen werden.

Logik und funktionelle Anatomie - Physik, wie ich Anfangs schon schrieb.

Aber mich ermüdet das gerade ... :roll:

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