Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 11:11 
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Ah ok linda, ich sehe wir sind uns einig....so ein ausgemachter schrott! :mad:

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Einen guten Reiter erkennt man nicht an den Hilfsmitteln, die er benutzt, sondern an den Hilfsmitteln, die er nicht benutzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 11:20 
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Huhu Schlumpfine **winke winke** ich war auch bei Schöneich und er hat mir und meinem Pferd sehr geholfen. Dem Wallach meiner ehemaligen Arbeitskollegin hat er quasi das Leben gerettet, der läuft heute wieder super gut, obwohl die TA ihn schon aufgegeben hatten.

Allerdings war ich noch auf der alten Anlage. Die war ja auch schon nett, die neue Anlage muß richtig schön sein.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 11:36 
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Wow! Wie schlecht ist das denn?!!?? :nokapito:

Und sowas nennt sich Therapie? Oder Ausbildung? :ashock: :ashock: :ashock:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 11:37 
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@Sternschnuppe: Freut mich, dass er Dir und dem Pferd Deiner Arbeitskollegin helfen konnte!

Aus meinem alten Stall waren insgesamt 6 Pferde dort und bei einer Freundin im Stall auch einer und allen hat es unheimlich gut getan.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 11:37 
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@Sternschnupe
Finde ich gut, dass sich hier mal jemand meldet, der persönliche Erfahrungen gemacht hat und nicht nur vom Hören-Sagen.

Kannst Du nicht mal ein bißchen mehr erzählen, was Dein Pferd genau für Probleme hatte und wie die gelöst wurden. Würde mich wirklich über Infos aus erster Hand freuen.

Gruß
Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 12:28 
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gerne, wenn auch das ganze Thema ARR sehr komplex ist und sich in einem Forum schlecht wiedergeben lässt.

Gekommen bin ich auf Klaus Schöneich, weil meine ehem. Arbeitskollegin ihre Trakki lt. Tierarzt aufgeben sollte. Sie hatte mich geben, sie mit ihrem Wallach zu Schöneich zu begleiten, weil sie ihn bei einem Diagnose-WE angemeldet hatte. Klaus Schöneich hat ihn sich angesehen, die Probleme schildern lassen und ihn im Round-Pen Probe-Longiert. Es wurde alles gefilmt, genau erklärt und ein Therapie-Konzept vorgeschlagen. In dem Zentrum arbeiten alle Fachleute vom Sattler bis zum Hufschmied Hand in Hand - davon war ich schon mal überzeugt.

Klaus Schöneich und seine Frau sind sehr spezielle Menschen, aber fachlich richtig gut.

Meine Stute hat einige Exterieur-Mängel (steile Schulter, kurzer und strammer Rücken, Hengshals, der sehr tief angesetzt ist), die es uns schon immer schwer gemacht haben.

Ich habe es mit gutem Unterricht und Beritt versucht, aber wir kamen nicht wirklich vorwärts. Sie war über dem Zügel, der Rücken schwer zum Schwingen zu bringen, sehr vorderlastig und ließ sich ganz schlecht los. Da konnte ich treiben wie ich wollte, Übergänge, Tempounterschiede, Stangenarbeit - das ganze Programm.

Klaus Schöneich hatte meiner Kollegin erklärt und auf dem Video war deutlich zu sehen, daß ihr Pferd nicht senkrecht auffußte und sich auch nicht richtig trug. Er stützte nach außen weg, um sich beim in die Runde "schleudern" aufzufangen. Außerdem kam von hinten kein Schub und er fiel extrem auf die linke Schulter. Diese Erklärungen waren einleuchtend und danach durften wir bei der Longenarbeit von einem Pferd zuschauen, daß schon etwas länger da war. Mich hat das überzeugt.

Als meine Kollegin nach 3 Wochen wieder hingefahren ist, bin ich mit meiner Stute für ein 3-Tage-Wochenende-Schnupper-Kurs mitgefahren. Vorab zu dem Wallach der Kollegin: nicht wiederzuerkennen. Aktives Hinterbein, Hahnentritt weg, Rücken wunderbar aufgewölbt, das ganze Pferd locker und am schwingen.

Das Longieren ist ja nur Stufe I. Dann kommt das Reiten. Sattel wurde begutachtet und ein besser passender angepasst. Dann hat sie vom Sattel aus gelernt, ihr Pferd in der Schulter zu heben und das Schwingen zu erhalten. Sie fährt heute noch mind. 2x im Jahr hin, Pferdchen ist inzwischen 25 und sieht richtig gut aus.

In den 3 Tagen wurde erst eine gründliche Bestandsaufnahme gemacht incl. Video vom Pferd. Sie konnte auf der rechten Hand die Schulter nicht richtig anheben - daher unsere massiven Probleme im Rechtsgalopp, auch sie fußte nicht senkrecht auf und der Sattel, der mir von einem Sattler als 100% passend verkauft wurde, lag nicht wirklich gut. Zudem lief sie quasi ihrem Schwerpunkt hinterher.

Natürlich konnten wir in den 3 Tagen nicht zur Perfektion kommen - aber ich habe die Longiertechnik in den Grundzügen erlernen und dieses Können in 2 weiteren Kursen ausgebaut und gelernt, wie ich mein Pferd vom Sattel aus in der Schulter aufrichten kann und ihre Rittigkeit ist viel viel besser geworden. Aufgrund ihres Exterieur wird sie nie ein Dressurpferd, aber sie ist ein brauchbares Reitpferd geworden, daß richtig Spaß macht.

Ein ähnliches Ergebnis hätte vielleicht auch eine andere Methode gebracht - aber ich habe diese probiert. Und die Entwicklung meiner Stute und des Wallachs meiner Kollegin zeigt mir, so falsch kann das nicht gewesen sein.

Zu den Video, das hier eingestellt wurde und als Grundlage für die Bewertung einiger dienen: Es wird leider nicht gesagt, wo das Problem des Pferdes liegt und wie die Ausgangsposition war. Ich bewerte auch nicht das komplette Westernreiten anhand eines Videos.

Natürlich kann man in der Ausbildung der Pferde auch ohne einen Michael Gleitner, Klaus Schöneich oder wen auch immer auskommen. Aber wenn man auf dem einen Weg nicht weiterkommt, dann ist es doch wohl nicht verwerflich, sich einen anderen Weg anzuschauen. Natürlich dabei immer wachsam bleiben und niemanden "blind" folgen - aber wenn sein Konzept überzeugt - warum nicht?

So, ist ganz schön lang geworden und vielleicht auch etwas durcheinander geschrieben. Eigentlich habe ich es mir zur Regel gemacht, mich dazu nicht mehr zu äußern. Es ist so schwer zu erklären und viele möchten einfach auch nicht drüber nachdenken, sondern tun es gleich als Blödsinn ab und mir liegt es wirklich fern, jemanden missionieren zu wollen. Wer sich wirklich dafür interessiert, macht sich am Besten auf den Weg und schaut es sich direkt bei ihm an und stellt dort seine Fragen. Aber weil Snoeffi so nett gefragt hat :wink:

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 12:39 
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Danke, Sternschnuppe, Du kannst es besser erkläre als ich!

Sternschnuppe hat geschrieben:
Ich bewerte auch nicht das komplette Westernreiten anhand eines Videos.


Genau! Oder wer nimmt bitte das Video einer E-Dressur um Dressurreiten zu erklären?

Außerdem stand ja beim Video dabei: der 1. Ritt!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 13:50 
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Das mit dem Sattel les ich immer wieder! Ich hab jetzt noch keinen gefunden, der nicht schrieb, dass sein Sattel nicht passte :-?
Was wird einem denn dort dann empfohlen zu kaufen?

Sternschnuppe, warum hatte die TA denn das Pferd deiner Freundin aufgegeben?
Soweit ich das verstanden hab ist der Herr Schöneich ja kein TA oder Wunderheiler sondern macht Reitkorrekturen oder?

Interessant war bei den Nachforschungen, dass fast alle zu dieser hohen Hand angehalten wurden!?
Und auf Bildern etc waren die Hände oftmals auf Brusthöhe - so wie in dem Video.

Mit einer Dame hab ich persönlich am WE sprechen können. "ar zu Besuch bei einer Freundin und als wir abends zusammen mit Stallkollegen da saßen kam das Thema lustigerweise auf diese Schiefentherapie!
Besagte Dame war total entsetzt (reitet selber auf GP Niveau). sie wollte sich das angucken, da ihr soviele davon erzählten.
Interessanterweise sprach die ebenfalls die Schwebetritte an, welche ich in dem Video bereits anmerkte, die hohe Hand mit den durchgehenden Aufwärtsparaden, die kombiniert mit den schwebetritten einen festen Rücken ergeben etc.
Da ich von dieser Dame viel halte, grad was ihre reitweise mit schwierigen und verkorksten Pferden angeht halt ich ihre Meinung für durchweg glaubwürdig!


Zuletzt geändert von Rocket-star am 21. Juli 2008, 13:54, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 13:52 
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Wir haben hier so eine die auch mit so extrem hocher hand reitet...unmöglich...die hat ewig lange fahrleinen und die hände knapp bis vorm gesicht!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 13:54 
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Schlumpfine hat geschrieben:
Danke, Sternschnuppe, Du kannst es besser erkläre als ich!

Sternschnuppe hat geschrieben:
Ich bewerte auch nicht das komplette Westernreiten anhand eines Videos.


Genau! Oder wer nimmt bitte das Video einer E-Dressur um Dressurreiten zu erklären?

Außerdem stand ja beim Video dabei: der 1. Ritt!


das ist doch drietegal ob das der 1. Ritt war!!!! Hallo? So reitet man nicht!!! Das arme Pferd, knalle fest und die Reiterin wird auch noch als Vorbild gesehen. Arme deutsche Reiterei. Aber über Rollkur aufregen :roll: WoW!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 13:54 
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sternschnuppe, mich würde auch mal interessieren, wie ein TA ein pferd mit ausbildungs-technischen problemen aufgeben kann.

ich meine, wenn mein pferd platt is (als beispiel podotrochlose) dann issis platt. da hilft alles jammern und besser machen nix mehr - platt is platt.

wie passt diese ansage zusammen, sternschnuppe?

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 14:03 
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Ich kann hier nur für mich sprechen und was ich bzw. meine Kollegin erlebt haben.

Mein Sattel passte definitiv nicht richtig. Mir wurde aber keiner aufgedrängt, sondern der Rat gegeben, mir einen fachkundigen Sattler zu suchen. Der Sattel war für die ausgeprägte Schulter zu eng und lag hinten etwas zu tief, heute würde ich das auch sehen - damals hatte ich dieses Wissen so noch nicht. Habe ich gemacht, Baustelle wurde behoben. In meinen Kursen waren aber durchaus auch Reiter, denen gut passende Sättel bescheinigt wurden - ist also keine Standartaussage.

Die hohe Hand soll keine Dauereinrichtung sein. Sie wird in der Korrekturphase dazu verwendet, die Schulter vom Pferd anzuheben. Nachdem mein Pferd das mehr und mehr halten konnte, ist die Hand ganz allmählich wieder auf die "normale" Höhe gewandert. Das ganze ist ja ein fließender Prozess und nichts, was wie zementiert ab jetzt immer so gemacht werden muß.

Ich benutze die hohe innere Hand heute auch bei anderen Pferden, die die Schulter zum Angaloppieren nicht frei bekommen. Funktioniert.

Das Pferd meiner Kollegin hatte einen extrem schwachen, schlecht bemuskelten Rücken und durch einen Unfall hinten einen extrem Hahnentritt. Dazu kamen miserable Blutwerte, die auch zwei TA nicht in den Griff bekommen haben. Also "tu weg oder guck ihn nur noch an".

Herr Schöneich ist kein Wunderheiler. Er arbeitet halt mit TA, Schmied usw. zusammen. Wenn die gesundheitliche Seite geklärt ist, dann setzt er mit Longieren bzw. Reitunterricht an.

Ich habe die Meinung Deiner Bekannten durchaus nicht in Zweifel gezogen, nach meiner Erfahrung funktioniert es halt mit der ARR-Methode.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 14:05 
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Rocket-star hat geschrieben:
Das mit dem Sattel les ich immer wieder! Ich hab jetzt noch keinen gefunden, der nicht schrieb, dass sein Sattel nicht passte :-?
Was wird einem denn dort dann empfohlen zu kaufen?

Weil leider die wenigsten Pferde einen WIRKLICH 100%ig passenden Sattel haben! Empfohlen wird u.a. Spirig, Schumacher und bei den Westernsättel meine ich einer von Punth (?) oder die Diamond C-Sättel. Es gab aber auch einige, die ihren alten Sattel "behalten" durften, die bekamen nur Tipps, wie man den am besten umpolstern sollte.

Was man auch nicht außer acht lassen sollte: die Pferde bauen in diesen 4 Wochen völlig neue Muskulatur auf. Deswegen kann ein vorher vielleicht passender Sattel eben hinterher nicht mehr passen.

Rocket-star hat geschrieben:
Soweit ich das verstanden hab ist der Herr Schöneich ja kein TA oder Wunderheiler sondern macht Reitkorrekturen oder?

Nein, er macht keine reine Reitkorrektur. Das ist viel ganzheitlicher!

Rocket-star hat geschrieben:
Interessant war bei den Nachforschungen, dass fast alle zu dieser hohen Hand angehalten wurden!?
Und auf Bildern etc waren die Hände oftmals auf Brusthöhe - so wie in dem Video.


Und was bitte ist so schlimm an einer hohen Hand? Hohe Hand heißt nicht gleich harte Hand! In der klassischen Reitweise oder beim Westernreiten wird auch mal (und hier liegt der Hase im Pfeffer: MAL!!! Nicht permanent!!!) die Hand höher genommen. Das ist immer noch besser, als permanentes am Zügel-Geziehe.

Schöneich verlangt auch NIE, dass man die ganze Zeit so reitet. Immer mal wieder kurz die Hand höher nehmen, WENN ES NÖTIG ist. Nicht die ganze Zeit!

Und dass TAs Pferde gerne mal schnell aufgeben, ist ja wohl nichts neues. Man denke an die ganzen Kissing Spines Pferde oder, um mal wieder auf die HP vom ARR zu verweisen, den Bericht von Frau Eversfield zu nennen. Ihr Mann ist auch TA!

Und WO bitte steht, dass Schöneich Hufrolle heilen kann?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 14:06 
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Sorry, nicht bös gemeint...aber wie hebt man die Pferdeschulter durch das höher tragen der eigenen hand??! :-?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2008, 14:07 
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LOTTE hat geschrieben:
Sorry, nicht bös gemeint...aber wie hebt man die Pferdeschulter durch das höher tragen der eigenen hand??! :-?


... des würd mich auch interessieren....
oder meinst du "die schulter frei machen", dazu brauchts aber keine hohe hand...


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