Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 13:29 
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@ Phillis:
Ich gebe Dir absolut Recht, daß hier keine Lösung in 5 Minuten zu erwarten ist!
Wer mit Werkstatt-Mentalität glaubt, kurzfristig in ein paar Tierarztbesuche und Berittstunden investieren zu können, um danach wieder ein perfektes Pferd zu haben, wird nicht weit kommen.
Immerhin hat sich der heutige Zustand ja auch über 17 Jahre allmählich entwickeln können...

Was mich stört, ist diese Wegwerfmentalität, die nur so vor Ignoranz strotzt und die dann auch noch als einzig probate Lösung vorgeschlagen wird.

Solange Pferde in allererster Linie als Reitsportausübungsgrundvoraussetzungen gesehen werden und es in den Hirnen (oder sagen wir besser: Köpfen, ob mehr da ist, bezweifle ich) einiger Leute noch nicht ganz angekommen ist, daß es noch was anderes gibt, als sich immer nur auf den Pferderücken zu setzen, haben solche Problempferde natürlich wenig Chancen.
Zugegeben, ist es schwer in dieser Situation.

Meiner Meinng nach hatte das Tier genz ordentliche Erfolge mit seinem Verhalten. Und wenn ich hier immer wieder lese, daß es erstmal an Vertrauen gewinnen soll und daß dies seit längerem versucht wurde, jedoch nie gefruchtet hat, so frage ich mich: Auf welche Weise wurden diese Vertrauen bildenen Maßnahmen durchgeführt? WAS wurde KONKRET getan, um Vertrauen zu erarbeiten?

Vielen Pferden fehlt die nötige Sozialisierung aufgrund unartgerechter Haltungen, wann auch immer diese im Leben der Tiere mal stattfanden.
Ein Bauer in der Nachbarschaft züchtet jährlich solche Tiere, indem er immer nur ein Fohlen zieht und nach Absetzen allein aufwachsen läßt. Die Viecher sind absolut a-sozial, weil ihnen wichtige Lernprozesse in der Kindheit vorenthalten wurden.

Nicht überall werden solche Haltungsformen angeboten, aber für das hier angesprochene Pferd wäre eine ganzjährige Weidehaltung auf 10-20 Hektar im gemischen Herden- und Kleinstgruppenverband ideal. Durch den ausreichenden Platz können sich alle Tiere jederzeit zurückziehen, der gut sozialisierte Herdenchef wird Störenfriede zurückweisen und kein Zaun würde eine unerträgliche Enge schaffen, die offensichtlich zu Spannungen führt.
Durch den großen Ausluf bewegen sich die Tiere naturgemäß bis zu 20km täglich, verbrennen genügend Kalorien und verfetten trotz immenser Weideflächen keineswegs, WEIL sie sich nunmal nach Herzenslust bewegen können, statt nur stundenweise rauszukommen.

Ich weiß, daß es solche Angebote in Bayern und in Meck-Pomm gibt, aber vielleicht lassen sich ja noch anderweitige Haltungen finden. Nach einigen Monaten sollte das Stresslevel gesunken sein und DANN kann man immernoch gucken, inwiefern man eine wie auch immer geartete Arbeit aufgreift.

Horsi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 13:29 
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cutie hat geschrieben:
Pamina hat geschrieben:
Naja -Vertrauen aufbauen dauert u.U. seeeehr lange. Das geht nicht innerhalb von Tagen oder Wochen. Bei manchen Pferden dauert es Jahre. Und wenn es von Menschen die Nase voll hat, wird es wohl lange dauern.




Na und dann lass es dauern. Das muß man halt in Kauf nehmen wenn man ein Pferd so fertig gemacht hat das man es nicht mehr reiten kann.
Ist nur fair :wink:


ja - sage ich doch... :?:

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Und ab SOFORT mach ich was ich will!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 13:31 
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ich würde das Pferd auch wegstellen...durch diese steigerei ist niemandem geholfen. Und nicht auszudenken, wenn das Pferd dabei stürtzt und sich oder den Reiter verletzt oder schlimmeres... der nach innen gekehrte Blick sagt eigentlich alles: Pferd verheizt oder hat starke Schmerzen, Koppel wäre einen Versuch wert, alles andere halte ich für nicht parktikabel.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 13:34 
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Hui, Bambi!!!
" Oder glaube ihr jemand der 62.000 DM ausgiebt, ist so lieb und besorgt dem Tier ein gute Leben zu bereiten.
Aber bei den Reichen und Schönen sind es keine Tiere, sondern Sportgeräte! Und an den Geräten wird nun mal gehämmert und geschraubt wenn die nicht funktionieren und so manch einer wird sicherlich ordentlich drauf gehauen haben. Glaube manchmal kann man sich nicht vorstellen was mit solch einem Tier gemacht wird, wenn es nicht so will wie der Reiter. "

Denkst du wirklich so, dass alle so sind???
Das ist ja mal nen schöner Rundumschlag.
:ashock:

Habe Kathrin schon ne PN geschickt mit noch nem Tipp, ich denke das wäre noch ne Idee und kostet nicht viel.

Aber wenn er gesundheitlich ok ist, muss man das Pferd doch nicht aufgeben. Nur vielleicht mal mit viel Geduld (und ich meine wirklich viel Geduld) oder anderen Ansätzen da ran gehen.
Ich kenne viele verdorbene Rennpferde, die haben wir ausnahmslos ALLE wieder hin bekommen. Ohne das sie gefährlich wurden.
Icvh bin einen gefahren, an den bin ich ganz "normal" heran gegangen. Wie immer. Spazieren gehen (erst nur kurz, dann länger), kurze Fahrten, dann ausgedehnter auch ins Gelände. War das bravste Pferd. Später hat man mir erzählt, dass das Pferd vorher einen Menschen getötet hat...
Ok...hätte mir vielleicht vorher jemand erzählen sollen, hätte wohl auch anders ausgehen können. Aber gerade dadurch, dass ich anders heran gegangen bin, war der hochmotiviert und ist super gewesen, ist auch Rennen gelaufen.
Oder ein anderer Hengst. Auch super artig, bin viel gefahren und geritten. Später kam er wieder zu nem anderen Trainer. Der lag kurz darauf im Krankenhaus- er hatte das Pferd geschlagen und DER hatte sich gewehrt... Hätte ich von dem Pferd auch nie vermutet.
Ich weiß also schon, dass einige Pferde verdorben werden, Aber das alles so über einen Kamm zu scheren und zu sagen, man kann nicht mehr helfen- ich weiß nicht, ob das richtig ist.
Für mich jedenfalls nicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 13:40 
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Horsi,
ich gebe Dir in so fern recht, das mit viel Zeit und Geduld, umfassenden tierärztlichen und osteopathischen Untersuchungen (die entsprechend kosten, denn das ganze Pferd müsste mal "auf den Kopf" gestellt werden, inkl. Szinti), viel reiterlichem Geschick und Einfühlunsvermögen und der passenden Haltung und nochmals viel Geduld und Zeit, dass es dann eventuell eine Chance gäbe, das ganze dahin gehend voran zu treiben, dass das Pferd wieder stressfrei (für beide) geritten werden könnte, wobei ich diese Chance nach all den Jahren für gering halte.

Nun ist es aber meiner Erfahrung nach so; wenn man dieses Steigen, diesen Krampf und Kampf, als Pferdebesitzer so lange hingenommen hat, 10 Jahre all diese Dinge nicht versucht hat, dann wird es dieser spezielle Pferdebesitzer in diesem speziellen Fall auch nicht mehr tun, würde er, hätte er auch schon längst...

Definitiv gilt hier, denke ich, ganz und gründlich mit viel Zeit und allen unbequemen, zeitintensiven und auch teuren Konsequenzen oder eben gar nicht (Wiese).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 13:40 
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@Horseman74
So Hase,
dann versuchen wir das DIR auch noch mal begreiflich zu machen.
Der Gaul steht den ganzen Tag auf Weide!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und .. ach egal. Du bist mir zu blöd :)
Da du ja hier alle für blöd hälst und keiner was richtig macht, denke ich bist du einmal zu engstirnig oder zu studiert um den Text der bisher geschreibenen Wort nicht nur zu lesen, sonder auch zu verstehen :)

Die herzlichsten Grüße und vielen Dank für deine Beteiligung :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 13:45 
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Bambi vielleicht kannst du ja nicht lesen, aber Horsi schrieb was von Weidehaltung auf 10-20ha Weiden in einem richtigen Herdenverband. Bei euch sind die Weiden doch gar nicht so groß und vorallem kann da auch gar nicht mehr soviel drauf sein, an Gras.

Ich kann Horsi da schon verstehen, weil ich weiß, was er meint.

Dennoch: ICH würd das Tier in die Klinik nach Bargteheide fahren!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 13:48 
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@Yvel
du das versteh ich auch. Ich habe auch diverse Erfahrungen mit solchen Pferden und ich komme auch immer ungewusst zu diesen. Aber bei dem ist alles anders. Der ist .. ich habe keine Worte. Vor dem habe ich nicht nur den normalen Respekt, der jeder vor dem Lebewesen haben sollte. Vor dem bekomm ich auch echt Angst. Ich kann nur das Wegstellen empfehlen. Alles andere kann ich nicht mit meinem Gewissen verantworten. Das Pferd will echt nicht mehr. Ich meine ich begleite ihn jetzt schon seit gut 6 Jahren und es wurde mit ihm alles ausprobiert. Letztendlich endete immer alles damit das diverse Leute das Handtuch geworfen haben. Mir tut das Pferd einfach nur leid. Habe auch so viel in den ganzen Jahren empfohlen und selber versucht, aber es fruchtet garnichts. Ich kann den Kontakt gern an die Besi weitergeben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 13:50 
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Und ihr hört mich auch nicht zu. Ja bei uns gibt es nicht so große Weiden.
Darum bin ich ja dafür das Tier in Rente auf WEIDE zu stellen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 13:50 
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Hui...
wieso gleich so giftig?
Naja, ichbehauptet mal schon,dass Horsi hier einige Enten mag.
Aber das ist ja nicht Thema hier.

Nun ja, aber hat das vielleicht seinen Grund? Die Giftigkeit? Weil du es versucht hast und nicht helfen konntest? (Ich kenne dich und das Pferd nicht und werde nicht beurteilen können warum nicht).
Aber wenn man selbst nicht helfen kann, heisst es nicht, dass es nicht noch andere, bessere Lösungen gibt..

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 13:52 
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Bambi2007 hat geschrieben:
Und ihr hört mich auch nicht zu. Ja bei uns gibt es nicht so große Weiden.
Darum bin ich ja dafür das Tier in Rente auf WEIDE zu stellen.


Das verstehe ich unter falscher Tierliebe und am falschen Ende gespart. ICH würde den Besitzern dringend raten in die Klinik zu fahren um das Tier zu checken und DANN es auf die Weide zu stellen. *kopfschüttel*

Bambi ich weiß, du kannst da nichts für und es ist nicht dein Pferd, aber sowas regt mich auf.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 13:57 
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Ich denke schon das man sich teilweise angegriffen fühlt, wenn man viel liebe und auch kraft in das Tier steckt, und dann mehr oder weniger hier, weil hier nicht richtig gelesen wird, als Tierquälerin hingestellt wid...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 13:59 
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@ Bambi:
SektOderSelters hat's Dir ja schon gesagt: Es geht mir hier nicht um ein paar Stunden Koppel, wie man sie in der Nähe von Ballungszentren findet, sondern um Natur pur.
In Frankreich an der Deutsch-Schweizer Grenze gibt's ne Haltung dieser Art auf 100 Hektar, die sich auf genau solche Pferde spezialisiert hat.

Meine andere rage, was denn nun KONKRET an Vertrauen bildenden Maßnahmen unternommen wurde, blieb unbeantwortet. Lag's daran, daß Du sie überlesen hattest, keine Lust auf weitere Einwände meinerseits hast und lieber ein wenig Mitleid hättest oder schlichtweg daran, daß die Maßnahmen nur sporadisch und ohne genaueren Sinn und Konzept getroffen wurden?

Hey, MIR kann das Tierchen egal sein! Es wird nicht das erste und längst nicht das letzte mit ähnlicher Historie gewesen sein... LEIDER.
Nur sehe ich da NOCH nicht alles verloren, aber das mag auch dran liegen, daß wir hier alle nur auf die uns gegebenen Infos aufbauen.

Horsi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 14:08 
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Orlando/Kathrin hat geschrieben:
Ich denke schon das man sich teilweise angegriffen fühlt, wenn man viel liebe und auch kraft in das Tier steckt, und dann mehr oder weniger hier, weil hier nicht richtig gelesen wird, als Tierquälerin hingestellt wid...


Ich wollte niemanden als Tierquäler hin stellen und ich glaube das hat hier auch niemand gewollt. Ich will auch niemanden angreifen, eben weil ich die konkreten Fakten nicht kenne. Ich habe mich nur gewundert, warum Bambi sich so angegriffen fühlt. Ist ja auch nicht ihr Pferd
Aber ich kann mich eben auch anschließen, ich denke, da ist noch etwas machbar, und dann wäre es schade drum...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 14:10 
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Das stimmt wohl und wenn ich giftig gewesen sein sollte, tut mir das leid.

Jedoch regst du mich einfach nur auf. Sicherlich sind viele Dinge wahr die du schreibst und die würde ich auch ohne Einwand sofort unterschreiben. Aber du schreibst einfach so, das ich restlos an die Decke gehen könnte.
Ich kann dir den Grund nicht mitteilen und ehrlich gesagt, ich wollte dem Tier auch nur helfen.

Ich habe einfach keine Energie jene Tätigkeiten hier nieder zu schreiben, die ich unternommen habe um das Vertrauen zu gewinne. Aber glaub mir ich habe bereits mit diversen Leuten/TA/ aller Ausbildungsformen besprochen. Gerade weil das Tier ja nicht erst seit gestern so ist!

Somit möcht ich von mir aus das Thema beenden. Ich denke im Forum kann man dem Tier sowieso nicht helfen. Ich habe natürlich die Gedankenanstöße, nochmal TA, wenn Weide dann sehr groß, etc. aufgenommen und werde das weiter übermitteln. Ich meine wir schreiben hier ja nicht rein um uns die Zeit zu vertreiben. Natürlich erwartet man die Wunderlösung :) die es nieeee gibt.


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