Chris hat geschrieben:
:roll:
Und die Erde ist eine Scheibe.
Was ist denn mit Reitanfängern, die mit der Masse der Hilfen erstmal überfordert sind und denen man es durchs Einschnallen von Ausbindern, Dreieckern etc. einfacher macht (und dem Pferd angenehmer?) Soll man denen sagen, dass sie unfähig und zu dämlich sind?
Schön, das Pferd soll also den Weg nach unten selber finden. Und woher weiß es, dass es das überhaupt sollte und warum? und was tun, wenn das TIER zu dämlich ist?

kein hilfszügel verringert das ziehen und zerren, was zusätzlich durch die reiterhand verursacht wird. ich halte es für beschiss, wenn man dem reiter vorgaukelt, dass alles ruhig und toll ist, OBWOHL er da mit den zügeln scheiße macht. egal ob mans lernen muss oder net. am besten lernt man durch fehler: also muss man sie machen und vor allem direkt SEHEN! ich übermal doch den scheiß net mit hilfszügeln für anfänger, nur um ihnen glaubhaft zu machen, dass sie reiten können... ne, ne.
Zitat:
Horsi, mach Dir um meinen Unterricht bitte keine Sorgen Mr. Green
Die Frage ist doch, ob es nicht für ein Pferd angenehmer ist, mit Hilfszügel zu laufen als dass ihm ein naturgemäß noch etwas ruppiger Anfänger mit den Zügeln im Maul rupft, sich aufgrund der eigenen Unsicherheit verkrampft usw. Da hilft doch dann auch ein sehr gut ausgebildetes Pferd nicht, weil der Reiter noch gar nicht weiß, wie er welche Hilfen geben muss!
Das heißt doch nun nicht, dass man sie paketartig verschnürt Rolling Eyes
Du hast die Schüler also freihändig reiten lassen.... und das soll mit 4-5 Schülern in eienr Reithalle auch gehen? Oder hast Du das ausschließlich in Einzelstunden praktiziert?
wenn horsi sich keine gedanken über deinen unterricht macht... naja ich würde es tun *hihi*
zT siehe oben. kein hilfszügel verringert das ziehen im maul, sondern beschränkt nur die möglichkeiten des pferdes, sich dagegen zu wehren, bzw sich verständlich zu machen, dass es scheiße IST.
und ich garantiere dir: pferde, die das gewohnt sind über gewichthilfen gelenkt zu werden, sind ebenso wendig und aufmerksam, wie mit zügeln. und vorteil: man muss es recht schnell lernen ( und tuts auch), sonst eiert man da rum. bei reinen zügelhilfen kann man dann einfach NOCH fester ziehen. und DAS is nicht der sinn des lenkens.
Zitat:
jaa und für die pferde laufen dann auch sicher gaaanz toll übern rücken, wenn ihnen da jemand im Rücken rumhopst, der sich eigentlich noch gern festhalten würde......und ich setz auch noch einen drauf....wenn die Schüler nicht in der Lage waren ihre Hände zu kontrollieren und unabhängi gzu sitzen, dann waren sie eben NICHT aus dem Longenstadium raus!
seit wann bedarf es zügelhilfen, damit ein pferd den rücken aufwölbt? interessante theorie!... sag ich ma nix zu.
*aufdieretourkutschewart* *hihi*