Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2008, 09:35 
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@ cavallino1

Meine Stute ist sehr zierlich und hat Hufe wie ein Pony. Leider sind die Hufe auch noch sehr kurz und ans ausschneiden ist fast nicht zu denken. Der Hallenboden und der Boden vom Boxenpaddock tragen ebenfalls zur Abnutzung bei. Das wirkt wie Schmirgelpapier. Wenn es dann soweit kommt, das sie kontinuirlich bewegt wird, wird es natürlich noch schlimmer. Daher der Grund des Beschlagens.
Bei einer Meinung hab ich es auch nicht gelassen. Bin nämlich auch nicht darüber begeistert ihr 4 Eisen zu verpassen, nach dazu die Kosten *jaul* Der eine Schmied vermutet ja hierin die Ursache für die Triebigkeit, das sie schmerzen hat und auf die Zähne beißt, aber das halten wir für Quatsch.

Die Hoffnung auf die Besserung des Antriebes durch die Eisen ist nur 2.-rangig bzw ein hoffentlich positiver Nebeneffekt... Sollte sich durch die Eisen nichts ändern, läuft sie wieder schnell barfuß (soweit es möglich ist). Und im Sommer ist eh 24h/7t Weide. Da ist die Abnutzung weitaus geringer. Nur die jetzigen Umstände sind alles andere als günstig.

Zu den Sporen und der Gerte. Ich kann mir auch besseres vorstellen. So ein Pferd wie dieses ist mir auch noch nicht untergekommen. Meine RL schließt sich da an.
Pferd vorher wach machen, das ist glaub ich mein Lebensmotto derzeit. In der Theorie klingt das prima, in der Praxis an diesem Exemplar sieht das schon anders aus. Sie ist vom Gemüt her schon so. Die kann ich irgendwo hinstellen, die haut mir nicht ab.
Die Gerte einmal energisch einsetzen, das zieht vom Boden, aber nicht im Sattel. Am anfang ist ein vorwärtsreiten nicht möglich, sie läuft nicht flockig. Da ist auch die Gerte keine große Hilfe und nur prügeln bringt mich nicht weiter, denn ich müsste sie immer und immer wieder wachrütteln. Ich muss scheinbar diese "Anlaufschwierigkeiten" überbrücken, denn besser wird es immer...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2008, 09:45 
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Hmm.. also dass es an den Hufen liegt, kann ich mir nicht vorstellen, wenn sich das Pferd denn einläuft.
Allerdings erkenne ich in dem Pferd auch mein Schimmelchen. Der geht keinen Deut vorwärts, du hängst da drauf wie ein nasser Sack ud der macht sich komplett fest. :roll: Der hatte/hat übrigens Borreliose- ob das vielleicht jetzt noch irgendwie damit zusammenhängt?? :? Müsstest du mal jemanden fragen, der sich damit auskennt.
Wie reitest du am Anfang? Nimmst du direkt die Zügel auf? Fängst du direkt an zu arbeiten? Hab ich auch immer so gemacht... Irgendwann hab ich rausgefunden, dass ich ihn wirklich 20 min am langen Zügel schlurfen lassen muss (Schritt und Leichttraben)- fühlt sich furchtbar an, sieht schrecklich aus, aber danach hab ich deutlich weniger Probleme. :?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2008, 16:02 
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Zitat:

Meine Stute ist sehr zierlich und hat Hufe wie ein Pony. Leider sind die Hufe auch noch sehr kurz und ans ausschneiden ist fast nicht zu denken. Der Hallenboden und der Boden vom Boxenpaddock tragen ebenfalls zur Abnutzung bei. Das wirkt wie Schmirgelpapier. Wenn es dann soweit kommt, das sie kontinuirlich bewegt wird, wird es natürlich noch schlimmer. Daher der Grund des Beschlagens.
Bei einer Meinung hab ich es auch nicht gelassen. Bin nämlich auch nicht darüber begeistert ihr 4 Eisen zu verpassen, nach dazu die Kosten *jaul* Der eine Schmied vermutet ja hierin die Ursache für die Triebigkeit, das sie schmerzen hat und auf die Zähne beißt, aber das halten wir für Quatsch.

Die Hoffnung auf die Besserung des Antriebes durch die Eisen ist nur 2.-rangig bzw ein hoffentlich positiver Nebeneffekt... Sollte sich durch die Eisen nichts ändern, läuft sie win verstehen. Aber denkst du nicht, das es bei der Hufgröße wie bei uns meder schnell barfuß (soweit es möglich ist). Und im Sommer ist eh 24h/7t Weide. Da ist die Abnutzung weitaus geringer. Nur die jetzigen Umstände sind alles andere als günstig.

Zu den Sporen und der Gerte. Ich kann mir auch besseres vorstellen. So ein Pferd wie dieses ist mir auch noch nicht untergekommen. Meine RL schließt sich da an.
Pferd vorher wach machen, das ist glaub ich mein Lebensmotto derzeit. In der Theorie klingt das prima, in der Praxis an diesem Exemplar sieht das schon anders aus. Sie ist vom Gemüt her schon so. Die kann ich irgendwo hinstellen, die haut mir nicht ab.
Die Gerte einmal energisch einsetzen, das zieht vom Boden, aber nicht im Sattel. Am anfang ist ein vorwärtsreiten nicht möglich, sie läuft nicht flockig. Da ist auch die Gerte keine große Hilfe und nur prügeln bringt mich nicht weiter, denn ich müsste sie immer und immer wieder wachrütteln. Ich muss scheinbar diese "Anlaufschwierigkeiten" überbrücken, denn besser wird es immer...


Hallo Miggy, ich kann dich schon verstehen. Aber denkst du nicht das es bei den Hufen genau so ist wie bei unseren Füßen. Ich habe noch keinen Menschen gesehen, der wegen seiner kleinen Füßen umgefallen wäre oder sonst Probleme damit hätte :-D

Wo soll den der Huf ausgeschnitten werden, doch nicht etwa an der Sohle????? Kein Wunder das die Pferde dann Autsch machen wenn ihnen die Sohle, also der Schutz für das Hufbein, so dünn gemacht wird, das sie jeden Stein fühlen. Die Sohle u. Strahl lässt man ganz in Ruhe, schneidet also nur Schmodder raus wenn welcher da ist, oder den Strahl wenn er zu stark wächst. Auf keinen Fall schneiden damit es schön aussieht u. der Schmied sagen kann ich habe etwas getan.

Glaubst du die Hufe werden durch den Beschlag größer? Das sie länger an den Zehen werden stimmt u. die Wände natürlich auch, da der natürliche Abrieb nur minimal funktioniert u. das Abrollen der Zehen behindert wird. Da hilft auch nicht die beste Zehenrichtung die der Schmied einarbeitet. So schnell laufen sich Hufe aber nicht ab. Ich arbeite mind. alle zwei Tage in der Halle manchmal sogar zwei mal am Tag mit Barhuf Pferden u. keines hat abgelaufene Hufe, sonst müssten sie nich alle vier Wochen beraspelt werden, ich spreche hier nicht von "Freizeitpferden". Im Moment nutze ich auch grottenschlechten Hallenboden, habe meine Pferde in einem Pensionsstall, kann es mir aber nicht aussuchen da ich z.Z. nicht zuhause lebe. Nun ja, du muss das selbst wissen.

Was das Zünden angeht, es funktioniert nicht nur in der Theorie. Vielleicht treibst du auch unbewusst zu stark u. ständig???? Ich meine damit, das du zu feste mit den Schenkeln, Gewichtshilfen arbeitest u. vergisst vor lauter Faulheit deines Pferdes den Druck wieder wegzunehmen und das Nachgeben mit der Hand? Meine Freundin hatten auch so eine faule Flocke die nichts aus der Ruhe brachte. In den Griff haben wir es durch Bodenarbeit u. Longenarbeit bekommen. Sie musste sofort reagieren , tat sie es nicht einmal einen enerischen Schlag auf den Allerwertesten, wenn nötig einen zweiten u. dritten u. sie zündete ( Hi, nicht meine Freundin [smilie=hate-puppie.gif]) .
Es dauerte ganicht lange u. sie war aufmerksam wie eine Musterschülerin. Natürlich haben wir nicht übertrieben. Reagierte sie sofort, haben wir als Belohnung auch einmal vorzeitig abgebrochen. Unter dem Sattel war es genau so. Erst einmal wachmachen u. heute läuft sie so fein auf den kleinsten Schenkeldruck geht bereits L-Lektionen u. alles ohne Sporen u. Gerte. Sicherlich versucht sie es immer wieder einmal, doch da muss man schnell reagieren, dann ist es kein Thema mehr. Verstehe mich jetzt nicht falsch, ich bin keiner der Pferde schlägt, aber manchmal ist es besser die Verhältnisse rechtzeitig zu klären als ständig ein Pferd zu haben, das man nur mit Pressen, drücken, Hämmern u. Gerteneinsatzt vorwärts bekommt, das finde ich viel schlimmer u. nicht pferdefreundlich.

lg cavallino


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2008, 09:11 
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Guten Morgen;

wollte nur kurz berichten. Mein Kleiner lief am Freitag nur mit 25 % von "Hilfe von unten" bzw. "Geräusche". Zum Schluß habe ich tatsächlich ohne Sporen geritten und kam super durch!!!! Und der ist die Gemütlichkeit in Person!!!!!!!! Und die Idee mit der Bodenarbeit hatte ich ausch schon und habe sie parallel gemacht. Damit er sensibler wird.

Es ist so schön, das der Kleine richtig ehrgeizig wird!

Leider hat er sich gestern ein Eisen abgezogen (genau an dem Bein, wo er vor kurzem eine heftige Huflederhautentzündung hatte), und hat somit 3 Tage Zwangspause. Normalerweise bekomme ich da dann kaum den Gang rein. Mal sehen......

Ich glaub zumindest, auf dem richtigen Weg zu sein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2008, 12:28 
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Hey Miggy, wie läuft Dein Pferdchen?

Ich habe gestern schon wieder nach 5 Minuten die Sporen ausziehen können und einen total relaxten, fleißigen Kelr unter mir gehabt. Es wird von Tag zu Tag besser! Eisen laße ich vorerst nicht drunter machen. Meiner hat defenitiv keine empfindliche Sohle und steht hinten gut. Mein Schmied meint, das muß nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Januar 2008, 10:15 
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@cora78
das hört sich ja echt prima an. Wie lang reitest du im Durchschnitt? (Das man ggfls eher aufhört wenn alles gut läuft versteht sich bei mir von selbst.) Reitest Du täglich?

In letzter Zeit hat sich nicht viel getan weil ich leider keine Zeit hatte. Generell bewege ich sie aber ohnehin nur ca. 3x die Woche und dann auch nicht immer nur reitend. Sie wird ja jetzt erst 4.

Ausprobieren konnte ich Deine "Taktik" noch nicht, da ich seit dem nur Dienstag im Unterricht mitgeritten bin.
Da hab ich sie vorher zum "warm machen" kurz longiert (meine RB/andere Stute hatte noch den DS-Sattel), meiner RL hab ich die Longierpeitsche in die Hand gedrückt und dann bin ich losgeritten. Der Anfang war wieder mühselig, aber dank Peitscheneinsatz (nicht geschlagen, nur geschwungen) der RL lief meine Kleine dann aber so flott, dass ich gar nicht wusste wohin mit dem Schwung :O). Gelegentlich kam sie dann natürlich wieder "zurück", aber das hat sich dann auch gegeben.

Diesesmal hatte sie Probleme richtig anzugallopieren, aber das gibt sich wieder. Das antraben klappt richtig gut und geschmeidig und das durchparieren in den Schritt wird auch besser.
Nach weitaus kürzerer Zeit als sonst, lief sie dann ohne mein zu tun und sie hat soviel Schwung das es echt anstrengend ist. Nun muss/darf ich wohl daran arbeiten sie zurück zu nehmen, wenn es so weiter geht.

Ich muss eben nur noch rausfinden wie ich die Anfangsphase am besten Überbrücke.....denn zum Schluss läuft sie.

Mal sehen wie es beim nächsten Mal ist.

Heute wird der Schmied kommen, dieses mal mit Chef und dann wird sich zeigen ob sie die Eisen bekommt oder nicht. Ich hoffe zwar das es nicht nötig ist, aber ich vertraue dem Schmied.
Und dieses mal werd ich mir die Argumente merken.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Januar 2008, 12:19 
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Hi Miggy, ich reite den Kleinen zwar derzeit mehr, aber nicht täglich, der wird im Juni erst 5. Aber das hört sich doch besser an bei Dir! Ich kombiniere derzeit beide "Taktiken". Wenn ich alleine reite, das surren und Geräusche machen und wenn ich Unterricht habe, mehr die Hilfe von unten mit Pitsche mitlaufen. Ich stelle gerade fest, das ich jeden Tag ein wenig die Löscungspahse verkürzen kann. Und ganz wichtig: Nicht zu viel treiben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Januar 2008, 09:30 
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Gestern waren die beiden Schmiede da. Sie haben die Hufe abgedrückt. Vorn war keine Reaktion und hinten war sie sehr empfindlich. Nun hat sie Eisen bekommen, aber nur hinten und als Kaltbeschlag.
Die Hufe sind jetzt mit Eisen solang wie die vorderen Hufe.
Sie war total artig und stand auch gleich vernünftig auf dem Huf, dennoch aber sensibel.
Ich bin sehr gespannt wie es sich entwickelt. Vielleicht kann sie ja bald wieder ohne Eisen laufen.

Na mal sehen wann meine "Probestunde" stattfindet. Noch will ich sie in Ruhe lassen, damit sie mit den Eisen klar kommt. Montag, spätestens Dienstag werde ich reiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Februar 2008, 17:03 
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Hey, wie läuft es? Gib mal bitte einen Zwischenstand durch.
LG Cora


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Februar 2008, 15:14 
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cora78 hat geschrieben:
Hey, wie läuft es? Gib mal bitte einen Zwischenstand durch.
LG Cora


Hallo Cora,

alles so lala und doch nicht gut.

In der Halle ist es besser geworden. Aber ich hab meine RL auch mit Peitsche ausgestattet und das wirkt.
Die letzten Tage waren wir im Geländ. Gestern war es allerdings katastrophal. Ich war mit meiner Schwester und Pferd unterwegs. Sie ging wieder als wenn sie im tiefen Boden laufen muss und das soo anstrengend ist. Dieses laaangsame schwere Vorwärtskommen. Jeden Schritt musste man raustreiben. (Und das auch ganz normal beim führen.) Echt schlimm.........

Wenn sie dann mal läuft, sieht das total leichtfüßig aus und wird gelobt und besonders erwähnt.....Wenn....

Der Ritt gestern hat mich echt zurück geworfen. Ich weiß echt nicht.....

Wie läuft es bei Dir?

Hab gerad nicht so viel Zeit, daher die kurzfassung. Aber die lange Version wäre auch nicht besser :O(


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Februar 2008, 09:47 
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Morgen Miggy,

bei mir läuft es unterm Strich gut. Aber ich habe auch Tage dabei, da steige ich nur noch frustriert ab. Aber meistens gehts dann doch viel besser. Ich überlege ihm jetzt einfach mal mehr Hafer zu geben. Der arme ist ja auf ganz strake Diät. Aber ich glaube langsam könnte er mehr vertragen. Vielleicht wird er dadurch noch was kerniger. Und er bekommt Magnoturbo.

Laß den Kopf nicht hängen. Das wird schon. Drück Dir die Daumen.

Gruß Cora


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Februar 2008, 09:33 
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Hallo Cora,

die Variante mit dem Hafer hab ich auch schon im Kopf gehabt. Zusätzlich Boxenhaft ohne jeglichen Auslauf :mrgreen: (zeigt bei anderen Pferden bei uns im Stall sehr gute Wirkung)

Ich werde jetzt heute oder morgen mal eine Osteopathin anrufen und auch noch mal mit meinem TA sprechen, damit ich diese Seite abgeklärt habe. Leider hab ich die Woche nicht so die Zeit... Die Version mit dem Gelände am Sonntag gibt mir echt zu denken. Sie geht wirklich als wenn sie sich durch richtigen tiefen Boden kämpfen muss. Und wir waren ja auch in Begleitung und sie ist absolut nicht nervig, guckig oder so.

Dieses zähe Vorwärtsgehen zeigt sie ja teilweise auch beim ganz normalen führen. Mal mehr, mal weniger. Scheint tagesformabhängig. Ebenso beim reiten....... Muskelkater kann es ganz sicher nicht sein.
Ich kann es echt nicht richtig beschreiben. Alles mit angezogener Handbremse...und teilweise wieder total leichtfüßig.

Magnopodo oder dies Myoplast (o.ä.) von Equitop hatte ich auch schon überlegt, wobei ich zur Zeit was zum Muskelaufbau von Lexa gefüttert hatte und vermutlich eher was zum lockern brauche. Habe auch schon an Stoffelwechselproblem gedacht.......ach ja.......


Was bereitet dir denn noch Probleme? Und was fütterst Du sonst noch?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 13:49 
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Miggy, wie schauts aus bei Euch? Meiner läuft immer noch super! Wenn er mal nicht zieht, brauche ich nur das Stöckchen seitlich nach oben nehmen....Ich muß jetzt schon HO-Ho sagen :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 14:30 
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...


Zuletzt geändert von hottel am 3. Mai 2010, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2008, 16:41 
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Da mein Kleine ganz klar gesund ohne Verspannungen ist, mußte ich irgendeinen anderen Weg finden. Also mußte ich mir etwas anderes überlegen. Und ich versuche jetzt seit Mai den Kleinen ans laufen zu bekommen und endlich gehts! :alol: Da freu ich mich einfach.....


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