Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
Aktuelle Zeit: 1. Mai 2025, 03:26


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 357 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 24  Nächste
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 12:55 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 25. Juni 2007, 13:45
Beiträge: 2093
Wohnort: Odenwald
Cillie hat geschrieben:
In meinen Augen kann ein Pferdeausbilder, der nichts neben sich gelten lässt und ein Patentrezept für alle Pferde hat niemals recht haben!


:thxsss:

*unterschreib*

_________________
The early bird may get the worm, but the second mouse gets the cheese !


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 12:56 
Offline

Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
Beiträge: 11258
Besonders dein letzter satz spricht mir aus dem herzen!

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 12:56 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 1. Oktober 2008, 14:45
Beiträge: 5192
Also ich habe den Eindruck, das die guten Ausbilder egal welcher Reitweise so verschieden ganricht arbeiten.

Denn sie schauen auch durchaus über den Tellerrand. Auch verschiedene FN- Ausbilder haben ja durchaus recht verschiedenen Herangehensweisen.

Wobei ich schon finde, das das Ziel / die Ziele unterm Strich schon die gleichen sind.

Leider ist es schon so: manche FN RL unterrichten wirklich nicht Jeden - ob da smei anderen Reitweisen auch so ist, keine Ahnung.
Nach Schema F unterrichten aber imme rnur schlehcte RL, sei es FN oder sonst eine Reitweise - und auch bei anderen Reitweisen habe ich das Schema F schon gesehen, das schlicht nicht für alle Pferde passt. :angellie:

Ich würde es eben probieren - bei einem entsprechenden Trainer würde ich auch immer wieder mal den Unterricht testen, ob er für mich passt. Manchmal stellt man eben fest, das es für Pferd und Reiter nicht so das Wahre ist, so ging es mit mit reiten nach Branderup - wobei gewisse Ansätze durchaus gut sind und ich das nach wie vor einfließen lasse.

Und ich unterschreibe bei Cillie, die schneller war.

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 12:59 
Offline

Registriert: 6. Juli 2007, 18:09
Beiträge: 292
Wohnort: Baden-W?rttemberg
Cillie hat geschrieben:
In meinen Augen kann ein Pferdeausbilder, der nichts neben sich gelten lässt und ein Patentrezept für alle Pferde hat niemals recht haben!


:thxs:


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 13:04 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 13. Juli 2007, 09:31
Beiträge: 3781
Ich wundere mich immer nur über die "Lösungsansätze", die bei den anderen Reitweisen so gelobt und als die Neuentdeckung gefeiert werden. Wenn man mal die Richtlinien liest und gute Ausbildungsbücher, die auf den FN-Richtlinien basieren, kann man die meisten dieser Lösungsansätze nämlich finden. Dass verbessertes Geraderichten zu mehr Losgelassenheit führt, ist ja nun jedem, der sich mit der Ausbildungsskala und den einzelnen Punkten befasst hat, wahrlich nicht unbekannt. Und auch dass eine hohe Hand als Korrektur für einen Fehler zeitweise eingesetzt werden kann, ist durchaus FN-konform.

Was mir persönlich an der FN-Reiterei so gut gefällt ist, dass die Grundausbildung so vielseitig erfolgen soll: das junge Pferd soll anfangs (und später zur Unterstützung) longiert, ins Gelände auf verschiedenen Böden, über Hindernisse (fest und normal) geritten werden und vor allem in jungen Jahren immer frisch nach vorne. Kann sein, dass ich zu schlecht informiert bin, aber diese allumfassende Ausbildung kenne ich so von keiner anderen Reitlehre.

Zitat:
In meinen Augen kann ein Pferdeausbilder, der nichts neben sich gelten lässt und ein Patentrezept für alle Pferde hat niemals recht haben!


Der Satz ist natürlicht richtig. Aber wie gesagt - ich finde die FN-Reiterei lässt schon sehr viel Spielraum und Möglichkeiten des "Weges" zu, bietet Lösungsansätze für Probleme etc. Nur - und das gefällt mir auch sehr gut - gibt es ein paar feste Grundregeln, und die lässt sich die FN auch nicht wegdiskutieren, weil sie sich einfach bewährt haben. Egal welcher Guru oder Vertreter einer anderen Meinung etwas anderes behauptet.



Snoeffi

_________________
"Willkommen im Leben"


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 13:14 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 13:35
Beiträge: 6058
Wohnort: Where the light is
Schön, dass weiterhin keiner erklären kann, warum die Ausbildungsskala nicht bei jedem Pferd funktioniert. Das tut sie nämlich sehr wohl. Ich kenne jedenfalls keins, bei dem das nicht ging.


Zitat:
Gut gefallen hat mir damals die vermehrte Erarbeitung der Seitengänge zur Gymnastizierung, auch oder gerade bei einem Pferd auf A Niveau. Meine FN Trainer hatten das auf dem Ausbildungsstand nicht mit einbezogen
Schultervor kann man auch schon ganz früh miteinbeziehen, man muß halt auch mal ein bißchen mitdenken. Richtige Seitengänge wie Traversalen erfordern aber auch ein gewisses Maß an Versammlung, die ist bei einem Pferd auf A-Niveau aber nicht vorhanden.

Zitat:
Ist es nicht so, dass gerade bei der "nicht FN" Reiterei das Pferd viel weniger unter dem Reiter "eingespannt" ist?
Nach FN ist kein Pferd eingespannt, außer vielleicht vor der Kutsche :wink: . Natürlich muß man mal durchkommen, aber die wichtigste Hilfe ist immer die nachgebende, was nicht heisst, dass man alles wegschmeisst. In den Richtlinien ist das nachzulesen.

Zitat:
Und auch mir fällt immer wieder auf: ja ich als FN-Reiter werde immer in die LDR Schublade gesteckt egal bei welchem "alternativem" Kurs ich auftauche. Ganz konkret war es einmal bei einem Longenkurs auf eine VFD Anlage und das zweite Mal auf einem Geitner Lehrgang.

Da wird man gleich als Rollkurverfechter abgestempelt nur weil man sagt sein Pferd ist nach FN bis M-Dressur ausgebildet.
Das kann ich mir gut vorstellen. Diese Rollkur hat so unglaublich viel Schaden angerichtet und zwar nicht bei denen, die sie anwenden, sondern in der breiten Masse insofern, dass alle Angst haben, ihr Pferd durchs Genick zu reiten und alles schreit, wenn selbiges mal 2cm hinter die Senkrechte kommt.
Und warum? Weil es jeder Ahnungslose sehen kann. Das Pferd hört aber nicht an der Nasen-Stirnlinie auf, es hängt noch ein ganzer Körper hinten dran. Es ist aber sehr viel schwieriger, einen schwingenden Rücken und ein aktives Hinterbein zu erkennen als zu sehen, ob der Schädel an der richtigen Stelle ist.

_________________
... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 13:40 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 20. Juli 2010, 20:44
Beiträge: 763
Wohnort: südl. Berliner Speckgürtel
@cillie schön geschrieben...

_________________
"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen,
muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen!"

Hanni-Blue (26.04.2004-05.11.2012), ich werde dich ewig im Herzen tragen !


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 15:36 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 13. Juli 2007, 10:47
Beiträge: 4997
Wohnort: Frankfurt
Snoeffi hat geschrieben:
baura hat geschrieben:
fabelhaft,
exterieurbedingt sind Pferde komplett unterschiedlich, und die ausbildungsschwerpunkte dann entsprechend zu gewichten.
von interieurbedingten Sachen, die berücksichtigt werden müssen, gar nicht zu reden.


Naja aber die Stellung der Wirbel - wie von Fabelhaft angesprochen - wird ja wohl bei allen Pferden gleich sein (von denen mit gesundheitlichen Schäden jetzt mal abgesehen). Und die Muskelfasern und -stränge laufen wohl auch bei allen Pferden nahezu an den selben Stellen entlang. Egal, welche Reitweise wir Menschen diesen Pferden angedeihen lassen.

Snoeffi


Das ist sie selbstverständlich.
Weshalb auch ein Bent Branderup, der ja auch ins s.g. Klassik-Lager gesteckt wird, noch vor 15 Jahren, bevor er seine Ritterschaft gegründet hatte und jedem, der bereit war ihn dafür zu bezahlen, Reitunterricht gab, ganz klar gesagt hat:
Es gibt nur gutes und schlechtes Reiten.
Oberstes Ziel muss die Gesunderhaltung der Pferde sein, indem wir den Rücken der Pferde aufwölben, damit sie uns gesund tragen können.

So, ist der Buckel erst mal auf, kann die Hinterhand durchschwingen, Schub- und Tragkraft entwickeln. Etc. pp. Das ist für mich der Weg nach Rom zu Pferde. Und wenn jemand nicht nach Rom will - dass viele es trotz großem Bemühen niemals schaffen sei mal dahingestellt - dann gehört er nicht aufs Pferd, weil er ihm nichts Gutes will.


Zuletzt geändert von allrounder am 15. August 2013, 15:37, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 15:36 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 13. Juli 2007, 10:47
Beiträge: 4997
Wohnort: Frankfurt
allrounder hat geschrieben:
Snoeffi hat geschrieben:
baura hat geschrieben:
fabelhaft,
exterieurbedingt sind Pferde komplett unterschiedlich, und die ausbildungsschwerpunkte dann entsprechend zu gewichten.
von interieurbedingten Sachen, die berücksichtigt werden müssen, gar nicht zu reden.


Naja aber die Stellung der Wirbel - wie von Fabelhaft angesprochen - wird ja wohl bei allen Pferden gleich sein (von denen mit gesundheitlichen Schäden jetzt mal abgesehen). Und die Muskelfasern und -stränge laufen wohl auch bei allen Pferden nahezu an den selben Stellen entlang. Egal, welche Reitweise wir Menschen diesen Pferden angedeihen lassen.

Snoeffi


Das ist sie selbstverständlich.
Weshalb auch ein Bent Branderup, der ja auch ins s.g. Klassik-Lager gesteckt wird, noch vor 15 Jahren, bevor er seine Ritterschaft gegründet hatte und jedem, der bereit war ihn dafür zu bezahlen, Reitunterricht gab, ganz klar gesagt hat:
Es gibt nur gutes und schlechtes Reiten.
Oberstes Ziel muss die Gesunderhaltung der Pferde sein, indem wir den Rücken der Pferde aufwölben, damit sie uns gesund tragen können.

So, ist der Buckel erst mal auf, kann die Hinterhand durchschwingen, Schub- und Tragkraft entwickeln. Etc. pp. Das ist für mich der Weg nach Rom zu Pferde. Und wenn jemand nicht nach Rom will - dass viele es trotz großem Bemühen sei mal dahingestellt - dann gehört er nicht aufs Pferd, weil er ihm nichts Gutes will.


Kann gelöscht werden, ist doppelt.


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 19:26 
Offline

Registriert: 27. September 2009, 18:05
Beiträge: 3070
fabelhaft,
wer hat den gesagt, dass die Ausbildungsskala nicht bei jedem Pferd funktioniert?
Die Ausbildungsskala ist eine "Checkliste", die ein Pferd das ausgebildet wird, nach und nach "abhaken" kann. Natürlich möchten alle Reiter ein Pferd, das losgelassen im Takt geht, das Gebiss annimmt und durchlässig ist, eine Geraderichtung ist auch sehr hilfreich, bis hin zu (echtem) Schwung und Versammlung kommt dann aber shcon mal nicht jeder REiter und jedes Pferd. Muss aber auch nicht sein.

WIE das erreicht wird, da kann der Weg innerhalb verschiedenen Reitstile unterschiedlich sein, aber die Punkte abhaken, kann man eben auf verschiedenen Wegen.
kleines Beispiel:
Balance vor Bewegung in der französischen Lehre
in der Bewegung die Balance finden in der deutschen Lehre

das ist z.B. ein ganz wichtiger Baustein in der Legerete, ein völlig unterschiedlicher Ansatz, und ein sehr hilfreiches Werkzeug z.B. im Umgang mit exterieurbedingten rumpflastigen Pferden, denen kann man damit vieles viel leichter machen. Für ein Endprodukt Deutsches Reitpferd ein Werkzeug, dass man meist in der Kiste lassen kann. Aber wie praktisch, wenn man es hat, und klug einsetzen kann.

Mit dieser Aussage können jetzt aber vermutlich shcon viele gar nichts anfangen, weil sie das eben noch nicht gemacht haben oder gesehen haben oder gefühlt haben, weshalb eine Diskussion im Netz auch so schwierig ist.

Ich weiß auch noch ganz genau, wie ich beim ersten Mal gelesen habe "hand ohne Bein Bein ohne Hand" (so ca. vor 100 Jahren im koppel-Forum) - das geht doch gar nicht, das darf doch gar nicht sein, dass ist ja am Zügel ziehen.
Nein, ist es eben nicht. Aber wenn man sich nicht damit auseinandersetzt, bleiben es halt doch nur Worte, die nicht mit Leben gefüllt sind.


allrounder,
und das Bild am Ende dieses Ausbildungsweges ist eben nicht immer Rom, sondern möglicherweise Paris oder Moskau, weil nicht jeder am Ende seiner Ausbildung ein Pferd haben möchte, das so ausgebildet ist, wie es nach den Richtlinien vorgesehen ist.
Ab einer gewissen Ausbildungsstufe ist das dann auch geschmackssache, was ein Pferd ausstrahlen soll.
Ich mag das nicht, wenn an jede Art der Reiterei immer das Endbild von einem gut FN-gerittenen Dressurpferd als Maßstab angelegt wird. Es lässt sich nicht alles vergleichen, es kommt darauf an, was ich am Ende für ein Bild haben möchte. Und ich kann auch andere Bilder gut finden, ohne dass ich mir das für mich selbst haben möchte.
Das erfordert aber eben auch, das Auge zu schulen und anderes zuzulassen, was man aber nur schlecht kann, wenn man sich ausschließlich innerhalb eines Systems bewegt, weshalb Diskussionen, wie sie jetzt hier stattfinden oft sehr ermüdend sind.

Wobei ich persönlich gar nicht erwarte, dass jeder sowas macht - mehrere System erlernen - , wie schon anfangs der Diskussion erwähnt, ist das in den allermeisten Fällen gar nicht erforderlich, weil man innerhalb eines einmal gewählten System in der Regel ganz zufrieden sein kann.
Ich mag nur die Intoleranz nicht, mit der man davon ausgeht, mit der deutschen Reitweise das Ei des Kolumbus zu haben.

Die hier von jemand getroffene Aussage, es sei auch das am leichtesten zu erlernende System, der kann ich für mich widersprechen. Gerade die Kernidee des Konzert der Hilfen mit Kreuz und Bein gegen die Hand ist so dermaßen störanfällig, dass es ja so viele Pferde gibt, denen eben irgendwie der Kopf hingestellt wird, weil das inzwischen das heiligste aller Dogmen ist, ohne jegliches Hintergrundwissen, wie man das gesund erreitet.
Ich hab ja - als Späteinsteiger mit Anfang 20 - klassisch FN gelernt, und ich würde jetzt rückblickend sagen, der Einstieg kann auch einfacher und menschengerechter gestaltet werden, auch mein Pferd hätte sich etwas weniger sich quälen müssen. Wobei man sagen muss, dass inzwischen das Angebot an Erwachsenenausbildung (ist halt mein Thema, sorry) etwas besser geworden, ABER eben fast nicht im FN-Bereich, sondern eher bei den "Alternativen".

Reiten lernen ist natürlich immer ein komplexer Prozess, und es _richtig_ zu lernen ist immer schwierig, egal welcher Stil.

mein Gangpferde Legerete Erguss ist auf dem firmenrechner *seufz*..., ich geh ihn mal schnell holen und hochfahren.


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 19:50 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 9. Mai 2011, 12:19
Beiträge: 392
Was kennzeichnet eigentlich die "typisch deutsche Reitweise"?
Mir ist aufgefallen das die Meisten hier (in meiner Gegend zumindest) "typisch deutsch" reiten-es aber meilenweite Unterschiede bezueglich der Auslegung oder Interpraetation zu geben scheint.Ich haette eigentlich gedacht,das es so etwas wie einen "typischen Stiel" oder erkennbaren roten Faden geben wuerde,der eine Reitweise als "typisch deutsch" kennzeichnet-bin aber auf eine Menge zT ziemlich "wilder" Variationen getroffen .


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 20:17 
Offline

Registriert: 25. Juli 2010, 11:20
Beiträge: 976
baura
Zitat:
Die Ausbildungsskala ist eine "Checkliste", die ein Pferd das ausgebildet wird, nach und nach "abhaken" kann.


Hier beginnt Dein Irrtum. Die Skala der Ausbildung ist nichts, was man im Laufe der Ausbildung abhaken kann. Sie wird bei jedem Reiten, immer wieder in unterschiedlicher Intensität erarbeitet.


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 20:30 
Offline

Registriert: 27. September 2009, 18:05
Beiträge: 3070
och chrisy,
magst Du jetzt Korinthen kacken mit mir?
:roll:
ich nehme das Wort "abhaken" zurück im Sinne von "für immer und alle Tage erledigt".

Es soll tatsächlich mal vorkommen, dass ein Pferd einen Hibbeltag und dann den Takt vergisst, und da muss man doch mal wieder mit Takt anfangen, oder vielleicht doch lieber mit der Losgelassenheit? Aber Mensch, wie macht man das jetzt, wo man doch nach der Richtlinie jetzt erst den Takt suchen müsste. na sowas aber auch.


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 20:44 
Offline

Registriert: 25. Juli 2010, 11:20
Beiträge: 976
Ganz einfach: ohne Takt keine Losgelassenheit. Und wenn der Takt ok ist, die Losgelassenheit nicht, arbeite ich daran. Die einzelnen Elemente greifen ineinander und können nunmal nicht isoliert betrachtet werden.
Ist das bei PK anders?


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 15. August 2013, 20:50 
Offline

Registriert: 6. Juli 2007, 18:09
Beiträge: 292
Wohnort: Baden-W?rttemberg
Chrisy hat geschrieben:
Ganz einfach: ohne Takt keine Losgelassenheit. Und wenn der Takt ok ist, die Losgelassenheit nicht, arbeite ich daran. Die einzelnen Elemente greifen ineinander und können nunmal nicht isoliert betrachtet werden.
Ist das bei PK anders?


Hast Du eigentlich die anderen Beiträge gelesen??? Dazu habe ich schon eine Antwort geschrieben! Siehe Seite 3.


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 357 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 24  Nächste


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de