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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 13:22 
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Danke Bazooka, so kenne ich das halt auch von früher.
Aber da mag es ja auch Unterschiede gegeben haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 13:54 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 15:03 
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Fabelhaft hat geschrieben:
[/Ja, mal ganz davon abgesehen, dass ich noch kein gescheites Pferd für 2000€ gesehen habe :wink: .


Dann weißt Du nicht, wo Du gucken musst :wink: .
Mein Alaskatraum Schimmel hat 2000€ gekostet: mit 4,5 und ungeritten. War dieses Jahr mit 6 gescheit genug, um im Busch BuCha Qualifikanten, die zwar ein Jahr jünger aber oft länger unterm Sattel waren, abzuhängen. :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 15:11 
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Offensichtlich :mrgreen: . Ich ritt bisher nix in der Preisklasse unter 5000€ was ich haben wollte.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 15:19 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 15:56 
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Wäre sie aber gesund gewesen, hättest für die wohl ein bißchen mehr auf den Tisch blättern müssen, davon geh ich mal stark aus. Ansonsten ich bin morgen bei Euch in der Nähe, ich packe meine Stiefel ein :mrgreen:


Scherz!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 18:41 
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@ suomi

ich kann dir da nur zustimmen, es ist für mich ebenfalls ein Dilemma.

Mit evtl. Köraspiranten fange ich trotzdem nicht mit 2 Jahren an zu arbeiten. Mein jetziger wird im Mai 2010 3 Jahre und ab Jan. will ich mit Longieren und Freispringen anfangen. Die evtl. Körung ist erst im Sommer, und wenn er mir bis dahin nicht gut genug ist, dann eben erst im nächsten Jahr. Geritten sein muß er zum Glück noch nicht. Beim ZfdP geht das nun mal. Sollte er dann gekört werden, wird er nach der HLP für andere Verbände vorgestellt. Mein jetziger ist auch erst 8 jährig zur Körung gegangen.
Leider müssen die meisten Züchter von ihren Tieren leben, so daß sie es sich nicht aussuchen können, wann sie was mit ihren Pferden machen.

Zu früher: die Pferde, die zum Militär mußten, mußten dort sehr lange halten, sie wurden schonend ausgebildet, aber eben kein zuckerschlecken. Ihre Aufgabe war lange Märsche durchzuhalten. Mein Großvater war noch beim Militär und hat dort die Pferde geritten, schwamm mit ihnen durch die Oder und ritt im Gelände (so wie heute Gelände in der VS). Man hatte für die Ausbildung viel Zeit. Wer mag, solte sich die HDV 12 durchlesen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 18:44 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 19:39 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2009, 22:05 
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Mein Pferd ist aber etwas zu groß fürs Handgepäck.... :alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2009, 10:14 
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Diva hat geschrieben:
pepe hat geschrieben:
@Diva: vor 20-30 Jahren wurde kein Pferd 3-jährig angeritten ;-) ausser Rennpferde


Als ich vor 30 Jahren angefangen habe zu reiten, gingen 3-jährige mit Ausbindern im Schulbetrieb. Und auch damals wurden Hengste 2-jährig gekört und es gab Materialprüfungen für 3-jährige.

Mein Opa war bei der Kavallerie. Die haben die Pferde 2-jährig im Herbst in Arbeit genommen. Das war Ende der 30er Jahre.


Ich glaube dieses schnell hoch puschen und 3-jährig aufgerichtet im Stechtrab durch die Bahn jagen, das gab es damals noch nicht so. Aber anreiten mit 2,5-3 war schon immer üblicher als später.


Danke Diva - genauso habe ich es auch in Erinnerung. Und habe vor ca. 25 Jahren auch diverse Pferde angeritten, die waren alle 3....aber nicht jünger, das habe ich abgelehnt. 3jährig anfangen dagegen war völlig normal, alles andere Zeitverschwendung.

Die kamen aber oft nach 4 Wochen Grundbegriffen wieder auf die Weide, wurden Gelegenheitsreitpferde oder gingen in die Zucht. Doch auch die, die durchgängig weiter geritten wurde - 3jährig ging´s los!

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Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2009, 17:46 
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Ich verstehe die Diskussion nicht! Klar, ist es nicht gut, daß ein 2,5 jähriger und dann 3 jährig so gepuscht wird, aber damit verdienen die Züchter nun mal ihr Geld! Ich persönlich würde nie ein Pferd von der Auktion kaufen oder eine Stute zur Stutelleistung bringen. Ich muß aber auch nicht davon leben!

Und 5 jährig oder 6 jährig anreiten halte ich für völligen Blödsinn! Sorry, da frag ich mich wirklich, wie viele junge Pferde solche Menschen schon hatten :roll:

Wir reiten 3 jährig leicht an und in den Wachtumsphasen gibt es wieder Wiese. Wenn alles normal läuft, 3 jährig im April/Mai anreiten, vorher aufstallen und über den Sommer Wiese und gelegentlich ins Gelände. Zum Herbst geht es dann in die Arbeit. Turniere erst ab 4 jährig.

Zu den Preisen: Hier zahlt man locker für einen soliden 5 jährigen, der nett geritten ist, 10 Mille! Wir nicht! Wir kaufen früher und machen die Arbeit selber.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2009, 18:42 
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Gute Pferde haben schon immer Geld gekostet. Normale Pferde normales Geld und der Rest ist billig.

Nun liegt es widerrum im Auge des Betrachters was ein gutes Pferd ist und wo viel Geld anfängt.... :-|

Für mich ist ein gutes Pferd das welches ab M in den Platzierungen mitspielen kann. Nennungsergebnisse vollmachen zählt nicht.

Und womit man wieder bei meinem allseits beliebten Thema wäre. Wo und wann sagt man wie weit ein Pferd ausgebildet ist :wink:

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2009, 08:26 
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Sorry cora, aber ich finde zwischen 2.5 und 6-jährig liegt viel Zeit dazwischen. Hier spricht keiner davon, dass Pferde erst mit 6 angeritten werden sollen.
Übrigens ich selbst habe mein Pferd von jung an und selber ausgebildet. Aber ich finde das tut hier nichts zur Sache.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2009, 13:23 
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cora78 hat geschrieben:
Und 5 jährig oder 6 jährig anreiten halte ich für völligen Blödsinn! Sorry, da frag ich mich wirklich, wie viele junge Pferde solche Menschen schon hatten :roll:

Einnige Islandponies werden 5 od 6-jährig angeritten, weil sie 4-jährig so mickrig sind, dass sich einige Bereiter da gar nicht draufsetzen wollen.
Grüsse

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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