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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 12:07 
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@ Andrea,

Bei dem Energiebündelchen handelt es sich jetzt aber tatsächlich NICHt um Casti, sondern um Rennzwerg Cervantes. Castis Linie ist da doch etwas mehr für einfache Menschlein wie mich :mrgreen: Cervantes hingegen, bisher das ruhigste/netteste Pferd der Welt, entpuppt sich jetzt doch zu einem sehr interessanten Tier. Noch immer sehr liebenswert und verläßlich, aber jetzt doch um einiges anspruchsvoller.

@ Charly

Ich habe 2 sehr gute RL an der Hand, die sich u.a. mit Iberern und vor allem Hengsten gut auskennen. Weil er sich zu Beginn mit dem Gleichgewicht sehr schwer getan hat, bin ich auf deren Empfehlung hin ins Gelände. Er war bisher nur 2x für 20 Minuten auf einem Reitplatz. Vor 1,5Monaten hatte ich einen der RL im Gelände drauf sitzen, um kontrollieren zu lassen ob wir auf dem richtigen weg sind. Da war alles bestens.
Wie gesagt, diese Kraft/Übermut/Ungeduld (ich mags jetzt gar nicht mal mehr unbedingt "Problem" nennen) kommt erst seit einigen Wochen mehr und mehr zum Vorschein und sah speziell die letzten Ritte so spektakulär aus.

Mir wurde allerdings schon vor 2 Jahren gesagt: "Genieße die Ruhe die er noch ausstrahlt, das gibt mal ein richtig klasse Pferd, bei dem du dich wirklich am Riemen reißen mußt um ihm gerecht zu werden!"
Hab ich nicht geklaubt, vor einigen Wochen ist den meine 8jährige Cousine noch seelenruhig ins Gelände geritten. Das kann ich mir jetzt gar nicht mehr vorstellen. :aoops:

seine Ruhe/Gelassenheit/Nervenstärke im Umgang wurde hingegen gestern noch von unseren neuen Pferde-Nachbarn gelobt und bewundert. Ein Pferd mit 2 Gesichtern :-|

Zitat:
Lexi, ich glaub ich hab die perfekte Problemlösung für Dich - wir tauschen einfach die Pferde! Meine Stute tippelt nicht, rennt nicht, steigt nicht und hüpft nicht. Hauptsächlich weil sie mit ihren 25 Jahren schon etwas Athrose hat. Ich würde mich opfern und Dein Pferd nehmen.


Nenene, das Pony bleibt schön bei mir. Da muß es schon um einiges dicker kommen, bis ich Den freiwillig aus der Hand gebe :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 13:04 
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Ach schau mal, das Cervantes-Pony - an Herausforderungen mangelt es Dir aber nicht, oder?? :-D
Wer auch immer den tipp mit dem ablongieren gegeben hat – ich habe keine Ahnung, ob das bei vielen Iberern so ist, mein Wallach wurde dabei Runde um Runde heißer. Den musste ich sogar nach einem Dreivierteljahr Stehpause wegen eines Hufrisses gleich reiten, weil er Schritt gehen sollte. Das waren seehr, hüstel, spannende Tage… :-|

@anjachristina: Viele dieser Manöver werden heute in der Doma Vaquera noch so geritten – ohne dass unschuldige Kühe (allein Kühe, breitgrins) dran glauben müssen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 13:19 
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Nein, kaum ist der eine durch Eier-ab beruhigt, legt der nächste los. Bei Cervantes hat es aber def NICHT mit seinen Eiern zu tun (so wie ich das einschätze) :mrgreen:

Longieren läßt er sich übrigens gut, also er wird da nicht so hitzig. Die Herausforderung liegt da eher im "müde machen".Also bevor DER schlapp macht, bin ich ohnmächtig umgefallen.

Es ist wirklich unglaublich was für eine Kraft und Ausdauer dieser kleine Zwerg jetzt schon an den Tag legt. Der ist nicht unterzukriegen und nach der Arbeit noch immer so frisch wie zu Beginn :ashock:
Entweder ist er wirklich extrem belastbar oder er ist so ein zäher Knochen das er sich Ermüdungserscheinungen nicht anmerken läßt.
Er kommt auch kaum ins Schwitzen, selbst bei den momentanen Temperaturen nicht.Das höchste der Gefühle ist eine nasse Sattellage und Schaum zwischen den A-Backen. Und das bei 1 Stunde "tippeln" non stop ... Berg hoch, Berg runter, zwischendurch mal flott vorwärts traben und galoppieren .... das schockt ihn nicht wirklich.

Witzig ist es wenn Bekannte mitgehen, die ansonsten voll im Training stehende Turnierpferde reiten. Die gucken dem Pony nur ungläubig nach und krabbeln schnaufend hinterher!

Ich lasse mir was einfallen, aber je mehr wir hier darüber reden, je mehr Stierkampfvideos mit armen Kühen ( :mrgreen: ) ich mir ansehe, um so gelassener werde ich. Ein Turnierpferd sollte das eh nie werden, dafür hab ich ja noch meinen anderen , weniger typischen Spanier :acool: Wenn es bei uns nicht so an guten DV-Ausbildern und ähnlichem hapern würde, würde ich dem Pony glatt die Ausbildung zukommen lassen, die er gerne hätte (und auch braucht?). Ansonsten werde ich jetzt erfinderisch und versuche mich von seinem getänzel nicht nerven zu lassen. Immerhin bleibt er dabei relativ gelassen/ruhig (sprich er regt sich nicht auf) und vorallem spurtet er nict einfach los und geht durch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 14:04 
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Nur mal zur Info: In Portugal wird genauso geritten bei den Stierkämpfen und am Ende LEBT der Stier weiter (und bringt den Fänger ins Krankenhaus wenn ers geschickt anstellt :mrgreen: ).

Ich habe diese Reiterei live vor dem Stier gesehen, zum Teil haben die Reiter die Zügel an einem Jackenknopf festgebunden um BEIDE Hände frei zu haben :ashock: Die tanzen vor dem Stier und kraulen den zwischen den Hörnern während er hinterher rennt :ashock:

Unglaublich faszinierend - nur bracht es dazu auch das richtige Pferd denn unsere Warmblüter wären nach drei Hüpfern schon lahm....

Könnte es sein daß Dein Energiebündel irgendwas am Sommeranfang nicht mag (Fliegen, Sonne) oder irgendwas SEHR mag (Mädels, Herde)?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 15:15 
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Ja, die Stirkampfreiterei ist tatsächlich sehr faszinierend, wenn man die "Bluttat" mal außen vor läßt.

Was mein Ponytier mag und was nicht?
Hmmm ... vor einigen Wochen war er extrem schlecht gelaunt (Dauerregenzeit) und wurde dann auch so grantig, das wir ihn von der Herde für einige Tage getrennt haben (Mit Sicht-/Nasenkontakt) Die Zeit ist vergessen, er steht sehr ruhig in der Herde, gerne in der Sonne und nimmt die Fliegen mittlerweile gelassen hin. Vor 2 Jahren wurde er bei Mückenbefall noch panisch.

Stuten gibt es im direkten Umfeld nicht. Wenn wir doch mal einer Stute begegnen guckt er zwar interessiert, das war es dann aber auch schon.

Von der Herde geht er problemlos weg und er bleibt auch ohne Aufstand alleine auf der Weide zurück, das macht ihm gar nichts aus.

Also in dieser Hinsicht würde ich ihn als unauffällig abstempeln.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2008, 05:39 
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Gestern war das Pferd im Allgemeinen wesentlich ruhiger. Wir konnten sogar im Schritt losreiten. Ich war mit einer Freundin unterwegs und auch ein ruhiger Trab nebeneinander war stressfrei möglich ....
... bis das andere Pferd ein wenig zurückgefallen ist :roll: Spanierpony hat so schnell ausagefeuert das ich nichts tun konnte ... und glatt meine Freundin vom Pferd gefegt. Hat sie am Handgelenk und Bauch getroffen, so das sie gestern Abend noch ins KH mußte :?

Auch etwas völlig neues .... biher war das genauso möglich wie direktes aufreiten. Jetzt muß ich ihm wohl ein rotes Schweifbändchen besorgen :-?

Bis auf den Vorfall war es aber für seine Verhältnisse gut. Ich reite ihn derzeit täglich, das scheint wirklich zu helfen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2008, 07:20 
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Das bestätigt meine Vermutung. Für den ist der Ausritt nichts anderes als sein Leben in der Herde. Noch klarer: Der bekommt gar nicht einmal mit, dass nicht er bestimmt wo es lang geht, und in welchem Tempo, sondern du. Und wenn doch was bei ihm ankommt wehrt er sich indem er den Schenkel ignoriert oder steigt.

Warum schlägt er aus, wenn der andere zurückfällt? Hast du dich das gefragt? Ein Pferd treibt ein anderes Pferd (bestimmt also, wo dieses hingeht) indem es seitlich dahinter läuft.

Gute Besserung deiner Freundin.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2008, 09:19 
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Oh Gott- alles Gute für Deine Freundin.
(DEN Tag und seine Konsequenzen hätte mein Pferd übrigens für sehr lange Zeit nicht vergessen....)

Nicht als Angriff verstehen, aber Du sagst Dein Pferd ist gut erzogen usw., führst sein hitziges Benehmen u.a. auf seine Rasse zurück usw. Sorry, wenn ich das jetzt so schreibe, aber ich denke es ist Zeit, aufzuhören, Gründe zu suchen- dem gehören einfach richtig Manieren beigebracht. Der muss lernen, dass sobald er unterm Sattel ist, eigene Entscheidungen im Sinne von Rangkämpfen oder wählen der Gangart nicht drin sind. Der nimmt Dich kein Stück für voll, jedenfalls nicht, sobald Du im Sattel bist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2008, 13:17 
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Der ist für einen Hengst in diesem Alter tatsächlich vom Boden aus sehr gut erzogen. Das bekomme ich regelmäßig von Pferdeleuten bestätigt und sehe es jeden Tag im Umgang. Da kann sich so manch älterer/erwachsener Wallach und Stute eine Scheibe abschneiden.

Ansonsten ist das Pferd angeritten und hat sich dabei bisher tadellos benommen. Der hätte heute noch zum 1x durchzugehen oder zu versuchen mich "abzusetzen". Ich kann mit ihm mit fremden Pferden reiten, an fremden Pferden vorbei reiten, von der Gruppe jederzeit wegreiten. Sorry, aber was will ich denn mehr erwarten in dem Alter und dem Ausbildungsstand?

Sicher suche ich nach Lösungen und Erklärungen --- logisch! Sicher ist das auch gerade ein Machtkampf. Das habe ich mit keinem Beitrag abgestritten :wink: Das wäre das 1. Jungpferd, das NICHT irgendwann mal den Mensch in Frage sellen würde. Er tut es gerade auf diese Art und Weise. Soweit sind wir ja jetzt, aber WIE genau stelle ich das jetzt ab und wie reragiere ich, ohne unfair zu werden und ihm den Schritt zu versauen?

Das ich mit der Dressurarbeit anfangen will/sollte ist ja bereits erklärt und in Planung.

In der gestrigen Situation hätte ich wirklich NICHT FAiR handeln können, weil ich viel zu spät mitbekommen habe was überhaupt los ist.
Wir reiten immer wieder mal nebeneinander her, auch im Trab und Galopp. Das kann man auch nicht mit jedem Pferd machen, auch nicht mit Älteren die weiter ausgebildet sind.
Für mich war das gestern ein gefühlter "kleiner Satz" über den ich hinweggeritten bin, bis meine Freundin mir nachgerufen hat ich soll mal durchparieren.

So, dann hab ich sie versorgt und beruhigt, was sehr lange gedauert hat und mir erstmal wichtiger war. Hätte ich ihn hinterher schlachten sollen??? Nachdem er regungslos, brav, ruhig, OHNE Gras zu fressen neben dem anderen Pferd stand und gewartet hat? Sorry, ich bin für erziehung und kann auch im richtigen Moment durchaus mal durchgreifen ... aber eben im richtigen Moment! Durch eine Sanktion im Nachhinein hätte ich doch mehr versaut als gut gemacht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2008, 14:29 
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Lexi hat geschrieben:
Soweit sind wir ja jetzt, aber WIE genau stelle ich das jetzt ab und wie reragiere ich, ohne unfair zu werden und ihm den Schritt zu versauen?


Dazu hast Du doch jetzt echt viele, konkrete Tipps bekommen.


Zitat:
In der gestrigen Situation hätte ich wirklich NICHT FAiR handeln können, weil ich viel zu spät mitbekommen habe was überhaupt los ist.


Tja, da kann mal wohl nichts machen. Allerdings frage ich mich schon, wie man das nicht mitbekommen kann, der muss ja entsprechend hoch ausgetreten haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2008, 20:34 
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Zum Thema "nicht mitbekommen":

Das war für mich ein gefühlter größerer Galoppsprung, man hätte es auch als lockeren Buckler bezeichnen können. Das Pferd ist bequem wie ein Sofa, komischerweiße auch in solchen Situaionen. Im ersten Moment habe ich das tatsächlich nicht als ein gezieltes Ausschlagen interpretieren können.

So, wieder eine Ausrede meinerseits, ich hör ja schon auf :wink: Die gesammte Dikussion sollte sowieso erstmsal auf Eis gelegt werden. Momentan kommen wir hier nicht weiter, dafür kommen wir unterm Sattel weiter.

Ich muß jetzt eh erstmal ausprobieren und abwarten ... alles andere sind doch nur wilde Spekulationen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2008, 20:58 
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aber der Lusitanohengst in dem Video ist ja echt genial :mrgreen:

_________________
"Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen,
sondern die Vorstellungen von den Dingen.

Wennn wir also unglücklich, unruhig oder betrübt sind,
so wollen wir die Ursachen nicht in etwas anderem suchen,
sondern in uns, das heißt : in unseren Vorstellungen. " (Epiktet)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2008, 22:25 
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Phillis hat geschrieben:
Tja, da kann mal wohl nichts machen. Allerdings frage ich mich schon, wie man das nicht mitbekommen kann, der muss ja entsprechend hoch ausgetreten haben.


Das geht: Vor etlichen Jahren hat mal ein Haflinger (ansonsten ein grottenbraves Tier – und nein: KEIN Hengst :-D ) den ich geritten bin, aus dem Nichts heraus nach einer Mitreiterin getreten und ihr den Knöchel zertrümmert. Das Austreten geschah so blitzartig und in der Bewegung, dass man das wirklich nicht gespürt hat.

Außerdem weiß ich nicht, ob man jetzt alle Dinge in einen Topf schmeißen sollte, die hier geschildert wurden. Der Vorwärtsdrang und der Arbeitseifer, das ist tatsächlich typisch für Pferde aus Stierkampflinien – damit aber nicht automatisch für alle Spanier. Das Austreten nach dem anderen Pferd ist wieder mal eine ganz andere Baustelle. Sag mal Lexi: Kennen sich die beiden Pferde? Stehen sie nebeneinander im Stall oder auf dem Paddock?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2008, 22:48 
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Kann eigentlich eine Halb-Trakki-Stute auch ein Stierkampf-Pferd sein? Habe so das Gefühl wenn ich hier so mitlese. Kommt Lexis Spanier vom Verhalten her recht nahe.
Aber ich glaube trotzdem, dass bei uns der Stier gewinnen würde wegen Flucht des Pferdes, ausgelöst durch den Fluchtinstinkt des Reiters :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2008, 19:44 
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Klar muss da jetzt konsequentes und ruhiges Handeln her, damit er merkt, wer das Sagen hat wenn einer drauf sitzt.

Ich finde es aber sehr gut, dass Lexi nicht im Nachhinein bestraft hat - Entweder sofort oder gar nicht...

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Individualismus bedeuted heute, dass man alles tut, was andere tun - bloß einzeln.
Rock Hudson


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