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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 13:09 
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ok, dass er vorne fühlig läuft habe ich wohl überlesen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 13:33 
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Na, also das ist doch nun Auslegungssache!

Sie hat nirgendwo geschrieben, er sei lahm.

Er läuft steif, fühlig o.ä. - für manche ist das lahm für andere eben steif und wiederum andere sehen/spüren da gar nix - das liegt auch immer an der Qualifikation des Betrachters denke ich - um das zu beurteilen müßte man es wirklich sehen - noch besser wäre es ein TA würde es sehen und beurteilen...

Ein richtige Lahmheit bedeutet für mich außerdem, daß das Gangbild mit Zunahme der Belastung sprich dem Reiten schlechter wird - bei diesem Pferd wird es aber besser - insofern scheint die Bewegung ihm eindeutig gutzutun und nicht das Gegenteil.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 13:49 
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Zitat:
seit ca 2-3 wochen, also gerade wo es wieder warm wird (und das ist ganz untypisch), ist er zu beginn des reitens furchtbar steif und staksig auf den vorderbeinen. ....

mein problem ist nur: diese steif-phase am anfang wird immer schlimmer und ich würde ihn gerne schneller dazu bringen, dass er sich mit der hinterhand trägt und nicht wie am anfang auf den vorderbeinen dermaßen steif auftritt, dass es mir im rücken weh tut.


Fakt: Die TA-Diagonose ist 3-5 Jahre alt. Es verschlimmer sich gerade deutlich. Das Tier geht so steif, dass dem Reiter der Rücken schmerzt.

Ich hatte früher auch ein Arthrosepferd und das stand unter regelmäßiger Beobachtung vom TA. Bei Schüben oder Wetterumschwung gab es Schmerzmittel. Ich bin zwar nicht zimperlich, aber so hart bin ich dann doch nicht mit meinen Pferden.

Natürlich brauchen diese Pferde sehr viel und vorallem äuserst regelmäßig Bewegung. Nur eben nicht um jeden Preis.

Die Zusatzmittel kosten über das Jahr gesehen an die 600 Euro aufwärts. Wenn nicht mal Geld für ein hochgradig lahmes Pferd (wie im Winter) da ist: wer zahlt das???

Unbedenklichkeitsatteste für das Weiterreiten würde ich via Ferndiagnose nicht ausstellen wollen.


Zuletzt geändert von wednesday am 2. Mai 2008, 13:51, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 13:51 
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Danke Wednesday :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 13:58 
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Ein Pferd unter Schmerzmitteln reiten - DAS ist etwas was ich nun niemals machen würde.

Dann wirklich Schmerzmittel geben und nicht reiten - wenn das Reiten aber zur Besserung des Ganges beiträgt, würde ich lieber reiten und die Schmerzmittel weglassen, hat auch alles Nebenwirkungen.

Aber sowas ist sicher alles Ansichtssache...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 21:21 
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Sorry! Aber das geht echt nicht. Manche von euch machen rss hier dermaßen an!!!

Der Cid geht nicht lahm!!! Wie schon gesagt, er geht steif, ja, okay. Aber es geht nachher immer gut!! Besi reitet ihn auch manchmal und wenn sie da etwas schlimmes merken würde, würde sie ihn bestimmt nicht einfach stehen lassen! Sie hat ihn damals vor dem Gang in die Wurst gerettet! Ich glaube nicht, dass man das macht, weil einem das Pferd egal ist bzw. das, was das Pferd fühlt!!

Dann: Wie kommen manche hier darauf, dass rss juckelt?? Habt ihr sie jemals reiten sehen?? Wie kann ich denn bitte sowas sagen, wenn ich den Menschen nicht auf dem Pferd kenne? Kann man denn nur reiten, wenn man das Hauptberuflich macht oder regelmäßig auf Turniere fährt?? Dann können hier mit Sicherheit einige nicht reiten!! Es gibt tatsächlich Leute, denen an dem ganzen Stress nichts liegt!

Okay, zum Thema Bewegung...! Ja, im Winter ist es sehr wenig. Aber im Sommer werden auch wieder mittwochs Reitstunden sein und rss wird dann wieder regelmäßig kommen! Nur die Besi (und gleichzeitig auch RL) ist volltags berufstätig und hat keine Zeit den kleinen am Tag mehrmals zu bewegen und mit RB's ist es hier in der Gegend auch nicht so sehr gut, weil die meisten lieber in der Reitanlage sind und die Pferde halt privat stehen.

Und (danke beierni) es gibt Leute die hängen auch an einer RB! Klar wäre es sinnvoller diese aufzugeben und "ordentlich" reiten zu können (auch wenn hier manche der Meinung sind, dass rss das ja ohnehinn nicht kann) aber man gibt doch ein Pferd nicht ab, nur weil es ein krank ist!! Gebt ihr eure Freunde auch ab, wenn sie ein Bein gebrochen haben??

Also sorry, aber ich bin der Meinung, dass das ganze hier auch ein bisschen freundlicher sein kann. Manche von euch haben echt recht, wirklich und auch die anderen will ich nicht mit dem, was sie gesagt haben "anmachen", aber der Ton macht die Musik...!

vlg tika


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 21:50 
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Wer war denn unfreundlich :-? ???

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Einen guten Reiter erkennt man nicht an den Hilfsmitteln, die er benutzt, sondern an den Hilfsmitteln, die er nicht benutzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 21:56 
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Mehrere, verschiedene Leute. Will da auch keine Namen nennen. Das wurde auch schon angesprochen.
vlg tika


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 21:59 
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Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 16:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 22:14 
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Naja. Gut dass es auch andere so sehen wie ich! Bin da vielleicht in der Minderheit, aber nicht allein!! Aber ist zumindest schön, dass ihr mir in allen anderen Punkten recht gebt, freut mich!!
vlg tika


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 22:15 
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Tika, definitv war hier keiner unfreundlich, es hat hier nur jeder einmal gesagt, was er dazu denkt.

Das nennt man Wahrheit und manche Menschen können damit leider nicht umgehen.

Übrigens hänge ich auch sehr an meiner RB, deswegen, weiß ich auch alles über ihn und vor allem die jeweiligen "Krankheiten".



Ein Pferd das sich einlaufen muss, geht lahm.

Ein Pferd das Arthrose hat geht steif und eben NICHT lahm.

Das ist der gewisse Unterschied, deswegen macht man ja eben eine längere Aufwärmphase (30 min. Schritt) und dann sollte das Pferd eben nicht mehr steif und vor allem nicht lahm gehen. Ein Pferd mit Spat, Schale oder im Gesamten Arthrose müsste ohne einlaufen normal gehen...
Und zwischen steif und lahm liegt eine große Spanne...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 22:23 
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Ich konnte hier auch nichts wirklich unfreundliches erkennen...

Wie rss reitet vermag ich nicht zu urteilen. Ich kann nur von dem ausgehen, was ich bis jetzt von ihr gelesen habe. Und das erscheint mir teilweise etwas betriebsblind oder eben unwissend. Unter anderem

Vielleicht hätte ich ein anderes Bild, wenn dieses Thema unter Gesundheit gepostet worden würde, wenn ich den genauen Eindruck hätte, sie weiß, was das Pferd hat und weiß auch umsichtig damit umzugehen, wenn sie das Gangbild des Pferdes vielleicht genauer beschrieben hätte und dieser Thread nicht in erster Linie auf vermehrte Aktivierung der Hinterhand abzielte. Mir vermittelt sich ein wenig das Bild, dass sie es weiß Gott gut meint und sehr an dem Pferd hängt, ihm eventuell aber trotzdem schadet- durch Unwissenheit oder wegschauen.

Dass heißt nicht, dass es so sein muss, aber ich habe im Hinterkopf den Gedanken.


tika hat geschrieben:
Besi reitet ihn auch manchmal und wenn sie da etwas schlimmes merken würde, würde sie ihn bestimmt nicht einfach stehen lassen! Sie hat ihn damals vor dem Gang in die Wurst gerettet! Ich glaube nicht, dass man das macht, weil einem das Pferd egal ist bzw. das, was das Pferd fühlt!!


Sorry, aber nach der letzten Lahmheitsstory, fällt es mir sehr schwer das zu glauben...!

Und zurück zur Ausgangsfrage:
Natürlich gibt es Dinge, die ein Pferd mehr zusammen und mehr auf´s Hinterbein bringen. Allerdings hat dieses Pferde eine Arthrose in einem Gelenk (wir wissen nichtmal in welchem oder wie weit fortgeschritten die Arthrtose ist...), d.h. dieses Gelenk kann nicht mehr normal gleiten, es kann bei bestimmten Bewegungen zu Reibungen kommen, die die Arthrose wieder verschlimmern- da kann man so keine Tipps geben, finde ich. Mach, was dem Pferd gut tut und wo gegen er sich nicht wehrt.


Zuletzt geändert von Phillis am 2. Mai 2008, 22:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 22:25 
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Colino hat geschrieben:
Ein Pferd das Arthrose hat geht steif und eben NICHT lahm.

Das ist der gewisse Unterschied, deswegen macht man ja eben eine längere Aufwärmphase (30 min. Schritt) und dann sollte das Pferd eben nicht mehr steif und vor allem nicht lahm gehen.


Eben!! Wer lesen kann ist klar im Vorteil, ne?? Wurde nicht schon öfter gesagt, dass der Cid nachher ganz normal geht??? Und wurde hier nicht auch schon bestätigt, dass es sich hier um Arthrose handelt??? rss hatte den Namen der Krankheit vergessen und hat sich deswegen ganz zu Anfang anders ausgedrückt, aber immer wieder bestätigt, dass er nach einer Weile ganz normal und nicht mehr steif (also NICHT lahm) geht!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 22:30 
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Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 16:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2008, 22:37 
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Generell zum Thema Artrhrose mal folgender Link (den ich nur wärmstens empfehlen kann, wenn man mit einem Arthrose Pferd zu tun hat):

http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za546/arthrose.html


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