Ich konnte hier auch nichts wirklich unfreundliches erkennen...
Wie rss reitet vermag ich nicht zu urteilen. Ich kann nur von dem ausgehen, was ich bis jetzt von ihr gelesen habe. Und das erscheint mir teilweise etwas betriebsblind oder eben unwissend. Unter anderem
Vielleicht hätte ich ein anderes Bild, wenn dieses Thema unter Gesundheit gepostet worden würde, wenn ich den genauen Eindruck hätte, sie weiß, was das Pferd hat und weiß auch umsichtig damit umzugehen, wenn sie das Gangbild des Pferdes vielleicht genauer beschrieben hätte und dieser Thread nicht in erster Linie auf vermehrte Aktivierung der Hinterhand abzielte. Mir vermittelt sich ein wenig das Bild, dass sie es weiß Gott gut meint und sehr an dem Pferd hängt, ihm
eventuell aber trotzdem schadet- durch Unwissenheit oder wegschauen.
Dass heißt nicht, dass es so sein muss, aber ich habe im Hinterkopf den Gedanken.
tika hat geschrieben:
Besi reitet ihn auch manchmal und wenn sie da etwas schlimmes merken würde, würde sie ihn bestimmt nicht einfach stehen lassen! Sie hat ihn damals vor dem Gang in die Wurst gerettet! Ich glaube nicht, dass man das macht, weil einem das Pferd egal ist bzw. das, was das Pferd fühlt!!
Sorry, aber nach der letzten Lahmheitsstory, fällt es mir sehr schwer das zu glauben...!
Und zurück zur Ausgangsfrage:
Natürlich gibt es Dinge, die ein Pferd mehr zusammen und mehr auf´s Hinterbein bringen. Allerdings hat dieses Pferde eine Arthrose in einem Gelenk (wir wissen nichtmal in welchem oder wie weit fortgeschritten die Arthrtose ist...), d.h. dieses Gelenk kann nicht mehr normal gleiten, es kann bei bestimmten Bewegungen zu Reibungen kommen, die die Arthrose wieder verschlimmern- da kann man so keine Tipps geben, finde ich. Mach, was dem Pferd gut tut und wo gegen er sich nicht wehrt.