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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 09:19 
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Registriert: 7. Mai 2007, 13:28
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elea hat geschrieben:
Meine Trainerin kann sie nur reiten, wenn ich mit in der Halle sitze, was ja wohl schon genug bedeutet, dass die Stute ziemlich auf mich fixiert ist.



Aber gut findest Du das hoffentlich nicht?
Widerspricht sich das nicht ein bisschen? Einerseits ist sie sehr dominant andererseits lässt sich sich nur reiten wenn Du dabei bist? Ich kenne so ein Verhalten nämlich nur von extrem ängstlichen Pferden mit einer schlechten Vergangenheit :?

Ganz ehrlich gesagt, wirft das meiner Meinung nach auch kein sehr gutes Licht auf Deine Trainerin.

Sorry, wenn sich das ein bisschen hart anhört aber bei solchen Aussagen reagiere ich irgendwie allergisch.
Denn in 9 von 10 Fällen, die ich miterlebt habe, wird so ein Verhalten teilweise mehr oder weniger in das Pferd "reininterpretiert" - da erschreckt sich das Pferd mal, wenn ein anderer drauf sitzt oder hat generell einen launischen schlechten Tag und schon heisst es "der läuft nur wenn ich dabei bin".
Viele Besitzer fühlen sich dann sogar geschmeichelt und finden das insgeheim gut (auch wenn's niemand offen sagen würde :wink: )

Ich kenne so ein Verhalten wie gesagt bisher nur von Pferden die eine sehr schlechte Vergangenheit hatten, und Angst bekommen wenn ein Fremder draufsitzt. Sie bleiben dann anfangs nur ruhig wenn der Besitzer in der Nähe ist.

Sorry nochmal wenn das zu hart klingt, aber bei dem Thema reagiere ich aufgrund von persönlichen Erfahrungen leicht überempfindlich

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Individualismus bedeuted heute, dass man alles tut, was andere tun - bloß einzeln.
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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 10:35 
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Also das mit dem "nicht schreien" unter Pferden kenne ich anders. Die Herdenchefin bei unseren Stuten unterstützt ihre Zurechtweisungen gegenüber Rangniederen auch durch "Schreien" - ist kein richtiges Wiehern, sondern wirklich ein lautes Quietschen mit Aufstampfen eines Vorderhufes gleichzeitig. Genauso machen es die Wallache/Hengste untereinander wenn sie sich beschnüfeln und dem anderen klarmachen wollen, wer denn nun der Stärkere ist - da wird schon mal laut "gebrüllt" :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 11:02 
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Kann nur von mir persönlich berichten:

Meine Stute ist oft quengelig wenn ihr was nicht schnell genug geht oder sie zu irgendwas keine Lust hat (ist von Natur aus auch sehr dominant).
Werde ich dann emotional und "schreie" hat sie das erreicht was sie wollte: Mich zu bewegen (sowohl innerlich als auch äusserlich :mrgreen: )

Erst als ich souverän, konsequent und streng geblieben bin OHNE mich dabei total aufzuregen, hat sich ihr Verhalten immens verbessert.

Denn mit Autorität hat es nicht viel zu tun wenn man sich mit hochrotem Gesicht brüllend vorm Pferd aufbaut :mrgreen: Meine Stute hat dann immer ganz pikiert geguckt, aber mich im Grunde genommen weniger Ernst genommen als vorher :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 11:25 
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Naja, mit hochrotem Kopf mein Pferd anbrüllen mache ich auch nicht - ich brauche dann nur mal etwas lauter und herrisch "Na!" sagen, dann weiß sie schon, daß es nun mal langsam reicht mit der Herumzappelei.
Immer geich zuschlagen mag ich nämlich auch nicht und versuche das eben stufenweise - erst wird einmal laut gewarnt, dann gibt's einen Knuff und wenn der auch ignoriert wird, gibt's auch mal einen derberen Klaps.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 14:10 
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Grandessa hat geschrieben:
Also das mit dem "nicht schreien" unter Pferden kenne ich anders. Die Herdenchefin bei unseren Stuten unterstützt ihre Zurechtweisungen gegenüber Rangniederen auch durch "Schreien" - ist kein richtiges Wiehern, sondern wirklich ein lautes Quietschen mit Aufstampfen eines Vorderhufes gleichzeitig. Genauso machen es die Wallache/Hengste untereinander wenn sie sich beschnüfeln und dem anderen klarmachen wollen, wer denn nun der Stärkere ist - da wird schon mal laut "gebrüllt" :-D


jein- der am lautesten brüllt "hat verloren" :-)
Ein richtiger Chef hat es nicht nötig soviel Show zu machen in einer Herde (ich spreche jetzt nicht von Kämpfen zwischen zwei Hengsten).
Diejeinigen ranghohen Pferde, die laut werden müssen oder "dramatisch", sind vielleicht ranghoch, aber keine "echten" Chefs.
"Echte" Chefs haben das nicht nötig und krakeelen auch nicht.
Aber soooo viele echte Chefs gibt es ja nicht und trotzdem hat ja jede HErde ein Pferd, das ranghöher ist als die anderen. Auch wenn es zum echten Chef nicht wirklich taugt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 14:12 
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Grandessa hat geschrieben:
Naja, mit hochrotem Kopf mein Pferd anbrüllen mache ich auch nicht - ich brauche dann nur mal etwas lauter und herrisch "Na!" sagen, dann weiß sie schon, daß es nun mal langsam reicht mit der Herumzappelei.
Immer geich zuschlagen mag ich nämlich auch nicht und versuche das eben stufenweise - erst wird einmal laut gewarnt, dann gibt's einen Knuff und wenn der auch ignoriert wird, gibt's auch mal einen derberen Klaps.


Genau das ist der Unterschied! ;-) einmal der hochrote Kopf und einmal das etwas lautere "Na".
Das wir Menschen etwas lauter werden, ist ja nicht das Problem. Ohrenanlegen kann ich nicht so gut, wie meine Pferde. Aber mit hochrotem Kopf rumbrüllen, ist halt falsch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 16:08 
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fraggle hat geschrieben:
elea hat geschrieben:
Meine Trainerin kann sie nur reiten, wenn ich mit in der Halle sitze, was ja wohl schon genug bedeutet, dass die Stute ziemlich auf mich fixiert ist.



Aber gut findest Du das hoffentlich nicht?
Widerspricht sich das nicht ein bisschen? Einerseits ist sie sehr dominant andererseits lässt sich sich nur reiten wenn Du dabei bist? Ich kenne so ein Verhalten nämlich nur von extrem ängstlichen Pferden mit einer schlechten Vergangenheit :?

Ganz ehrlich gesagt, wirft das meiner Meinung nach auch kein sehr gutes Licht auf Deine Trainerin.

Sorry, wenn sich das ein bisschen hart anhört aber bei solchen Aussagen reagiere ich irgendwie allergisch.
Denn in 9 von 10 Fällen, die ich miterlebt habe, wird so ein Verhalten teilweise mehr oder weniger in das Pferd "reininterpretiert" - da erschreckt sich das Pferd mal, wenn ein anderer drauf sitzt oder hat generell einen launischen schlechten Tag und schon heisst es "der läuft nur wenn ich dabei bin".
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Ich kenne so ein Verhalten wie gesagt bisher nur von Pferden die eine sehr schlechte Vergangenheit hatten, und Angst bekommen wenn ein Fremder draufsitzt. Sie bleiben dann anfangs nur ruhig wenn der Besitzer in der Nähe ist.

Sorry nochmal wenn das zu hart klingt, aber bei dem Thema reagiere ich aufgrund von persönlichen Erfahrungen leicht überempfindlich


Nein, stolz nicht. Ist natürlich nicht optimal. Ich wollte damit auch nur sagen, dass meine Stute und ich keine Feinde sind, weil sie mich getreten hat. Sondern sie eigentl. unheimlich auf mich fixiert ist. Wenn ich auf die Koppel gehe, lässt man Freundin stehen und galoppiert auf mich zu.

Schlechte Erfahrungen ? Nein, im Leben nicht. Hab sie ja direkt vom Züchter, direkt von der Weide, ganz roh bekommen. Jetzt ist sie seit Sommer unterm Sattel.
Meine andere Stute ( 21 ) haben wir seit sie ebenfalls Jungpferd ist und war auch so sensibel, dass nicht unbedingt ein anderer darauf hat reiten können. Hat sich dann fest gemacht, im Rücken usw.
Warum kein gutes Licht auf meine Trainerin ? :ashock: :?
Extrem Ängstlich ??? :-? :-? :-?
Wenn sie das manchmal wäre ( steht gerne mal auf Bigballen und spielt Bergziege. ) :roll:
Wenn die "alten" Pferde im Stall bei Sturm schonmal wie bekloppt vom Paddock in den Stall flüchten, steht sie alleine noch draussen und schaut in der Gegend rum.
Beim Reiten null ängstlich, sehr viel Motivation bei der Arbeit.

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** Reseda ** 1987 - 2008


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2007, 16:18 
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Deswegen sage ich ja:

Dieses Verhalten, dass sie sich nur von Deiner Trainerin reiten lässt wenn du dabei bist, passt irgendwie gar nicht.

Ohne euch zu kennen würde ich daher fast sagen, dass sie das auch kann wenn Du nicht dabei bist :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2007, 11:03 
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Zitat:
Deswegen sage ich ja:

Dieses Verhalten, dass sie sich nur von Deiner Trainerin reiten lässt wenn du dabei bist, passt irgendwie gar nicht.

Ohne euch zu kennen würde ich daher fast sagen, dass sie das auch kann wenn Du nicht dabei bist


Das gibt es schon, dass junge Pferde, die noch am Anfang der Ausbildung stehen, erstmal nur auf einen Reiter fixiert sind. Jeder Reiter sitzt ja ein bischen anders und bringt ein anderes Gewicht in den Sattel. Das kann ein junges unerfahrenes Pferd schon mal verwirren, gibt sich aber mit der Zeit. Ich denke, die Stute soll lernen, unter mehreren Reitern ordentlich zu gehen, ganz unabhängig von Deiner Anwesenheit. Dann muss man irgendwann damit anfangen.

Ich würde aber wirklich einen TA zu dem Verhalten fragen und auch mal eine Untersuchung machen lassen.
Grüsse

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Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2007, 12:11 
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anjachristina hat geschrieben:

Das kann ein junges unerfahrenes Pferd schon mal verwirren, gibt sich aber mit der Zeit.


Ja genau - es gibt sich normalerweise - sogar oft recht schnell.
Wenn daraus aber ein Dauerzustand wird, (ohne dass das Pferd schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht hat), ist irgendwas schief gelaufen.

anjachristina hat geschrieben:
Ich denke, die Stute soll lernen, unter mehreren Reitern ordentlich zu gehen, ganz unabhängig von Deiner Anwesenheit. Dann muss man irgendwann damit anfangen.



*Unterschreib*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2007, 12:36 
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Meine Stute war früher auch die OBERZICKE!!! War mit 3 schon Herdencheffin, war es also gewohnt, dass alles nach ihrer Pfeife geht. Die Menschen, die sie bis dato kannte, haben das auch mitgemacht... Bis ich kam :twisted:

Bis die Fronten endgültig geklärt waren vergingen etwa 4 Monate, in denen sie sofort jede kleinste Schwäche von mir gnadenlos ausgenutzt hat (dafür gab's natürlich mächtig Ärger). Da war das genauso: je ruhiger ich wurde, desto blöder fand sie es.

Fremde Reiter gingen NUR wenn ich NICHT da war. Sobald die mich sah oder hörte, wich die nicht mehr von meiner Seite. Keine Chance.

Mittlerweile akzeptiert sie aber auch Fremdreiter (doch wehe, die kommen ihr blöd :twisted: ) und mit mir ist die Rangordnung auch eindeutig geklärt. Auch in der Herde ist sie etwas ruhiger geworden (jetzt mit 14) aber zicken kann die mit anderen Pferden immer noch wie ein Weltmeister. Es gibt auch Leute, die mag sie einfach nicht. Punkt. Von denen lässt die sich z.B. auch nicht führen - keine Chance :mad: Mit mir läuft die mittlerweile so mit, ohne alles.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2007, 12:41 
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anjachristina hat geschrieben:
Das gibt es schon, dass junge Pferde, die noch am Anfang der Ausbildung stehen, erstmal nur auf einen Reiter fixiert sind. Jeder Reiter sitzt ja ein bischen anders und bringt ein anderes Gewicht in den Sattel.


Guten Tach!
Nicht nur bei jungen Pferden gibt es das: Mein Höngscht ist am Anfang komplett stehengeblieben, wenn ein anderer Reiter draufsaß und ich aus seinem Blickfeld verschwunden bin.
Da ich das aber nicht so richtig toll finde – schließlich soll mein RL ihn auch deshalb reiten, damit ich mal einen Tag frei habe – war ich die nächsten Male erst gar nicht dabei. Prompt funktionierte das. Heute kann ich auch auf dem Reitplatz sitzen…

LG
Andrea


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2007, 12:56 
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Mich hat die einzige Reitlehrerin, der ich meinen Fuchs anvertraut habe, regelmässig darum gebeten, nicht da zu sein, wenn sie ihn reitet, weil er sich dann nicht auf sie konzentriert, sondern zur Bank schielt und drängelt, wo ich saß. Ich wollte das nicht glauben, und bin einmal in eine Berittstunde reingeplatzt, da musste sie aufhören, weil er blockiert hat. Und sie hat ihn gut geritten, keine Frage. Aber das ist ein reines Ein-Frau-Pferd, verdorben von einem Mann vierjährig, da passt es wieder ins Schema.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Bazooka hat geschrieben:
Mich hat die einzige Reitlehrerin, der ich meinen Fuchs anvertraut habe, regelmässig darum gebeten, nicht da zu sein, wenn sie ihn reitet, weil er sich dann nicht auf sie konzentriert, sondern zur Bank schielt und drängelt, wo ich saß. Ich wollte das nicht glauben, und bin einmal in eine Berittstunde reingeplatzt, da musste sie aufhören, weil er blockiert hat. Und sie hat ihn gut geritten, keine Frage. Aber das ist ein reines Ein-Frau-Pferd, verdorben von einem Mann vierjährig, da passt es wieder ins Schema.


Ja, so ist meine Stute auch. Sie schaut immer nach mir.

Wegen ihrem Verhalten ?? Für was bitte nen TA und Untersuchungen ????????????????????

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** Reseda ** 1987 - 2008


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2007, 22:21 
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Zitat:
Wegen ihrem Verhalten ?? Für was bitte nen TA und Untersuchungen ????????????????????


Ich dachte nur, vielleicht hat sie PCOS? Das sieht man im Ultraschall und als Therapie wird Regumate verschrieben.
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