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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 17:20 
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Gigo der hat ja ne HH :ashock: :rosawolke:

Sieht suppa aus :rosawolke:

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 17:23 
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Die hh hat er am we auch gut präsentiert :aoops:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 18:28 
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gigoline hat geschrieben:
wie beurteilt ihr denn das v/a :mrgreen:
Bild


Ist das Batman oder Robin? Kann ich nur sehr schwer erkennen, so unscharf, wie der da in der Kurve vorbeifliegt.

Aber wenn du ernsthaft zu so einem Bild eine Beurteilung möchtest dann würde ich sagen, ich schreibe dir eine PN.
So würde die FN das übrigens gerne sehen: http://www.pferd-aktuell.de/pferdenah/2 ... ngshaltung


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 19:11 
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Kannst ruhig hier schreiben - Hier sind schon so viele zerrissen worden - bitte gern :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 19:36 
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gigoline hat geschrieben:
Kannst ruhig hier schreiben - Hier sind schon so viele zerrissen worden - bitte gern :wink:


:mrgreen: Mein Vorschlag mit der PN, war eigentlich ein Scherz, aber okay. Das mit dem Zerreißen muss aber jemand anderer übernehmen, man sieht nämlich wirklich nicht so viel.

Eines aber ist trotz der Unschärfe ziemlich klar: Das was dieses Pferd zeigt ist (vor allem was die Kopf-Einstellung betrifft) nicht das, was die FN als perfekte Dehnungshaltung sehen will.
Bild
Bild

Was man auf dem Bild noch erahnen kann ist, dass das Tier in der Zweibeinstütze nach vorne verschoben scheint. Das deutet oft darauf hin, dass es auf der Vorhand ist. Die Hinterhand scheint – wie gesagt, die Schärfe der Aufnahme blendet mich regelrecht – nicht in die Spur zu fußen, sondern leicht zu kreuzen. Das kann mangelndem Gleichgewicht (beim um die Ecke laufen) geschuldet sein oder nicht ganz korrekter Hilfengebung.

Wenn das jetzt ein Junger ist, dann ist das eine ganz normale Momentaufnahme. Ich habe festgestellt, dass es gerade in diesem Alter total gut tut, wenn man die immer mal wieder einhändig reitet (speziell auf dem Zirkel). Dann kommen die total schnell dazu sich selbst tragen zu müssen, was auch beim Erabeiten einer korrekten Dehnungshaltung sehr hilfreich ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 19:47 
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Nein kein junger - aber nach fast 2-jähriger Verletzung gerade wieder antrainiert - Bild ist unscharf da aus einem schlechten Video auf dem Ban nicht viel erkennen kann - ja er ist leicht über Tempo - das aber mit Absicht da er sehe ökonomisch ist und ich ihn nur so beim lösen ans Gebiss bekomme - dabei ist es nur dann auch egal ob er minimal hinter der senkrechten ist .. Das Video hatte ich machen müssen um zu zeigen dass ihn sein Sattel wieder in den trapezmuskel drückt.. Der wurde dann auch geändert und nun läuft er noch besser - also vom ersten trabtritt an - unterm Schwerpunkt. Das war das erste antraben ;-) und ich bin damit auch sehr zufrieden - vor allem mit seiner aktiven hh. Und er fußt auch nicht vorbei - der Eindruck täuscht wohl

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 21:55 
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Lulu, ich glaub wir reden grad irgendwie aneinander vorbei. Für mich gibt's eigentlich keinen Unterschied zwischen vorwärts abwärts und dehnungshaltung ;) korrekt ausgeführt ist das die Dehnung die gut ist. Und zwischen arbeitshaltung und Nase auf Höhe buggelenk liegen ja schon noch einige Zwischenstufen.

Ich hab mal versucht meine an der Longe abzulichten letztes Jahr. Qualität miserabel, aber ich glaub man erkennt die Tendenz. Das ist das Optimum was ich aus dem Spat-Arthrose-senkrückenpferd noch rauslongiert bekomme. Ich finde aber es geht schon einigermaßen in die von der fn geforderte Richtung. Viel tiefer dürfte die Nase nicht mehr, denn dann könnte sie es nicht mehr halten. Und ich finde schon dass man auch diese Haltung mit Nase auf Höhe buggelenk schon als Dehnung bezeichnen kann. Mehr aufwölben kann die ihren senkrücken auch leider nicht mehr. Der sieht hier ja fast schon Grade aus und schwingt trotzdem noch. Sobald die nun aber an der Longe hinter die Senkrechte kippt seh ich eben auch sofort wieder, dass sie einen senkrücken hat. Für mich ist der also ein ganz guter Indikator was richtig ist und was falsch vom Training her ;)

Bild

Und hier nochmal eine Etage tiefer, da wird's aber schon etwas Grenzwertig mit auf die VH kommen und sie war auch etwas über Tempo.
Bild

Dass sie schief ist und mir linke Hand den Arsch immer etwas rein dreht weiß ich (Beckenschiefstand und kdg Problematik). Das kann ich unterm sattel besser korrigieren als an der einfachen Longe. Dafür krieg ich leider die Nase unterm sattel bzw mit Gebiss selten so schön vor dabei [smilie=timidi1.gif]
Und bei der HH von gigos können wir nicht mithalten :mrgreen: die hatte schon immer recht raumgreifende, taktreine aber wenig kadenzierte Gänge und mit 19 tun die Gelenke hier nun noch ihr Übriges dazu. Insgesamt bin ich aber froh, dass die noch so gut beisammen ist. :rosawolke:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 06:57 
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das Pferdchen sieht gut aus :rosawolke:

...nur wirkt sie recht steif im Hals ?

Ein Pferd wird durch gutes Reiten schöner, ich denke hier soweit alles richtig gemacht :wink: :-D


Mehr dazu später, muss jetzt füttern fahren


lg


eins noch dieses Seil find ich ja absolut grausam, da würd ich lieber ohne Longieren. Eine schreckliche Erfindung, eine Hilfe für faule Reiterlein und gruselig fürs Pferd. :? soweit ichs ohne Brille sehen kann :aoops: , ist es aber nicht im Gebiss drin GsD

Übrigens sieht man auf dem letzten Bild schön, das sie sich nicht streckt , sondern festhält MM :wink: :-D auf dem ersten Bild läuft sie besser

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 07:15 
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Tja, ich wollte hier nun keine Diskussion über die longierhilfe auslösen, die hatten wir schon oft genug. Ich verschnallt die tatsächlich recht lang rechts und links in den kappzaum, Longe am mittleren Ring. Funktioniert bei uns Super und kam ich nur zufällig drauf, weil sie gurtdruck hatte und ich ne Alternative brauchte. Unausgebunden nur am kappzaum wird sie mir einfach sehr lang und ich muss dann deutlich mehr Einwirken um sie vorne abzufangen und hinten sehr viel Dampf machen um sie trotzdem dabei zu halten. Früher habe ich mit Dreiecken longiert. Da war sie immer hinter der senkrechten. Und zugegeben ja: für mich ist das so deutlich entspannter als permanent dran zu sein um sie nur über den kappzaum in die Dehnung zu Kriegen und es ist Super praktisch wenn man ein eingematschtes Pferd hat - im Gegensatz zu sattel oder Gurt muss ich mit dem Ding nämlich nicht gründlich putzen ;) ich kenne viele Pferde bei denen das Ding gar nicht geht. Aber für uns ist's ein guter Kompromiss für einmal die Woche Ausgleich zum reiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 07:33 
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dabadu hat geschrieben:
Für mich gibt's eigentlich keinen Unterschied zwischen vorwärts abwärts und dehnungshaltung


Da bist du ganz bei der FN. Pferdchen sieht gut aus so. :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 07:58 
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dabadu hat geschrieben:
Tja, ich wollte hier nun keine Diskussion über die longierhilfe auslösen, die hatten wir schon oft genug. Ich verschnallt die tatsächlich recht lang rechts und links in den kappzaum, Longe am mittleren Ring. Funktioniert bei uns Super und kam ich nur zufällig drauf, weil sie gurtdruck hatte und ich ne Alternative brauchte. Unausgebunden nur am kappzaum wird sie mir einfach sehr lang und ich muss dann deutlich mehr Einwirken um sie vorne abzufangen und hinten sehr viel Dampf machen um sie trotzdem dabei zu halten. Früher habe ich mit Dreiecken longiert. Da war sie immer hinter der senkrechten. Und zugegeben ja: für mich ist das so deutlich entspannter als permanent dran zu sein um sie nur über den kappzaum in die Dehnung zu Kriegen und es ist Super praktisch wenn man ein eingematschtes Pferd hat - im Gegensatz zu sattel oder Gurt muss ich mit dem Ding nämlich nicht gründlich putzen ;) ich kenne viele Pferde bei denen das Ding gar nicht geht. Aber für uns ist's ein guter Kompromiss für einmal die Woche Ausgleich zum reiten.


Ich hab nicht diskutiert, ich hab nur meine M über das Teil losgelassen! ich sehe es sonst immer im Maul , du bist die Erste wo ich das am Kappzaum sehe.


Das das alles FN konform ist und dein Pferd hübsch aussieht hab ich ja gesagt :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 08:28 
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gigoline hat geschrieben:
ich ihn nur so beim lösen ans Gebiss bekomme - dabei ist es nur dann auch egal ob er minimal hinter der senkrechten ist


Wie lange braucht er im Schnitt, wenn er so läuft wie auf dem Bild, bis er dort ist, was die FN-Zeichnung zeigt? Kommt er überhaupt dort hin?

Es ist ja letzten Endes bei allem so, das eine Schaden-Nutzen-Rechnung mitläuft. Wenn ich das Pferd jetzt (für wie lange auch immer) in jeder Reiteinheit so arbeite weil ich eben nur dieses Instrument kenne ist das etwas anderes, als wenn ich mich entscheide, dies in Kauf zu nehmen, weil es das geringste Übel für dieses Pferd in seiner speziellen Situation ist. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass im Laufe meiner Ausbildung andere Werkzeuge zum Lösen hinzukamen. Ich glaube, ich würde den nicht so arbeiten. Aber dafür reicht ein Bild natürlich nicht, um das zu beurteilen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 17:29 
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Ich habe zwar verdammt viele Reitbilder, aber nur ganz wenige VA Bilder :keineahnung: ist wohl als Motiv nicht so beliebt...

6 jährige Stute am Ende einer Reiteinheit, sie tat sich anfangs ganz schwer mit va (und was ich da tue weiß ich leider auch nicht?)

Bild

15 jährige Friesenstute

Bild

4 jähriger Wallach, leider schräg ich denke die Nase müsste weiter vor

Bild

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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2014, 18:34 
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Ayana heute an der Longe. Nachtreiben und Filmen ging irgendwie nicht gleichzeitig, ohne Filmen tritt sie hinten noch ein bisschen aktiver mit, ich würde sagen wir sind auf dem richtigen Weg für ein gutes VA, oder?
https://www.dropbox.com/s/j7enjd61hinszke/MOV040.mp4


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2014, 07:44 
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@Bajana: Das, was Deine Stute da an der Longe zeigt, hat für mich nichts mit vorwärts-abwärts zu tun. Sie hält zwar den Hals tief, aber ich kann da leider keinerlei Bogenspannung entdecken. Am negativsten fällt mir allerdings auf, dass sie kaum noch richtig trabt, sondern eher "joggt". Ich kenne das Problem ja durch meine kleine Flitzestute aus dem anderen Thread, aber bevor ich meine so latschen lasse, lasse ich sie lieber durch die Halle flitzen. Am besten ist natürlich der goldene Mittelweg, an dem ich ja auch gerade arbeite.

Du schreibst ja, dass sie - wenn Du nicht gerade filmst und die Peitsche in der Hand hast - aktiver trabt. Ich glaube Dir das, aber beurteilen kann man halt nur das, was man gerade sieht.

Snoeffi

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