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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2013, 08:18 
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Alle beteiligte n wissen, wie dieses pferd tickt. Im schlimmsten fall ist er frei auf dem hof, ja. Dann findet ma ihn in der box wieder oder fressend vorm zaun.
Das kommt so selten vor, dass es tragbar ist - da muss man im durchschnitt die anderen pferde genauso oft einfangen, weil der zaun kaputt ist usw.
Gefährlich ist er nicht unbedingt, er geht nicht gegen rumstehende menschen. Man darf sich eben nur nicht in den weg stellen und versuchen, ihn zu bremsen, das könnte eng werden.

Andere pferde sind in anderen bereichen schlechter erzogen, hier ist halt das führen das problem. Mag sein, dass das schlimmer klingt, als es ist - das kommt dann aber daher, weil es hier alle bewusst ist und es eben nicht als kleinigkeit abgetan wird.

Der gedanke i. Zweifel kopf ab, wenn mal was ernstes passiert, ist völlig realitätsfern.
Es kann immer u d überall zu heftigen personenschäden kommen. Auch das brave kindershetty kann bocken und durchgehen und dabei andere schwer verletzen.

Auch wenn pferd immer pferd bleibt - dieses hier läuft sicher nicht vom hof. Der peilt box oder wiese an und dann ists gut.

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2013, 10:36 
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Zitat:
Die, die vieles instinktiv richtig machen, sind in den allermeisten Fällen übrigens nicht in der Lage, dieses Wissen weiterzugeben, weil sie keine Ahnung haben, was konkret sie richtig machen, und warum das funktioniert. Viele wundern sich nur, dass andere Leute "zu blöd" sind, es richtig zu machen, was schade ist, oder - noch weniger nett - sie lachen die Leute aus, die sich bemühen, sich in dieser Hinsicht Wissen anzueignen, und bezeichnen es als unnötig und Quatsch.


Baura: das ist ja mal ne tolle pauschalisierte Aussage!

bzgl. Aussrüstungsgegenstände: natürlich sind schärfere Gebisse nicht zur ALLEINIGEN Korrektur gedacht, aber in den Händen versierter Reiter als Unterstützung sinnvoll, um wieder zu den einfachen Mitteln zurück zu kommen. Zuerst muß doch die Kontrolle wieder im Vordergrung stehen.


Was nützt es also, ein Pferd am Halfter zur Koppel bringen zu wollen und man wie ein Fähnchen daran hängt? Kontrolle ist da ja wohl Fehlanzeige. Und um Kontrolle wiederzuerlangen braucht man dann vielleicht ein Steigergebiß oder eine Führkette. Später kann man Gebiß mit einem zweiten Strick kombinieren, am Strick führen, aber wenn das Pferd unkontrollierbar wird, eben gleich wieder über das Gebiß einwirken. Geht genauso mit einer Führkette.

Mein 2j Hengst wird auch mit Kette (über der Nase) UND Strick geführt. Wenn der sich stark macht, soll er gleich wissen, daß ihm das nichts nützt. Da warte ich doch nicht, daß er mir schon x-mal abgehauen ist, weil er dann schon gelernt hat, wie man sich losreißt.

Bei einem Korrekturpferd sieht die ganze Sache noch mal anders aus.
Und es gibt genug Pferde, die auf einem abgezäunten Platz toll am einfachen Halfter mitarbeiten und nie die Führung in Frage stellen, aber sobald man den sicheren Ort verläßt, zur "Sau" werden.
Ich wünsche mir da schon eine wirksame Kontrolle.

Bzgl. Halter mit integierter Führkette kann ich nichts zu sagen. Habe mir die Sache angeschaut und es ist mit einfach so zu teuer. Vor allem kann man die Kette nicht austauschen, sollte sie kaputt gehen.
Bei einem Halter haben wir eine alte Kette von einer Führkette genommen und diese um das Halter geschlungen. Das geht auch sehr gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2013, 10:44 
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Ich frage mich gerade, wieso ich drei "funktionierende" Pferde habe (eines habe ich von Geburt an, eines praktisch roh gekauft), obwohl ich noch nie Bodenarbeit gemacht habe... :wink:

Meines Erachtens sind Pferde zum Reiten/ Fahren da und nicht um sie über Planen, oder unter Flatterband durchzuziehen (was meine Pferde übrigens auch mitmachen würden).

"Doofe" Pferde führe ich auch mit Kette- funktioniert astrein- Die merken ganz schnell, wer Chef ist und reißen sich auch später nicht mehr los, wenn man ohne Kette führt- noch nie anders erlebt. :keineahnung:

Mit diesem Eski- Halfter habe ich keine Erfahrungen, hätte aber Bedenken, es auf der Weide drauf zu lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2013, 14:30 
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Liesi hat geschrieben:
Das kann ich aber unseren Stalljungs nicht zumuten, möchte aber ggf. dieses Jahr endlich wieder den Koppelservice nutzen können.
Die kommen generell schon mit ihr klar ( besser als ich wohl :roll: ), aber es wäre vielleicht sicherer...



Liesi um mal wieder auf deine Stute zurückzukommen, sprich doch mal mit den Stalljungs! Wenn du sagst, sie kommen generell mit ihr klar, machst du dir vielleicht unnötige Gedanken.
Und wenn Druck kontraproduktiv ist, ist das Führketten-Halfter ja auch nicht das Richtige.

Bei uns geht am ersten Tag der SB immer selber mit den "schwierigen" und hat statt Gerte ein Stück Hartgummischlauch mit [smilie=timidi1.gif] Das kennen seine Pappenheimer und spätestens am 3. Tag sind die wie Lämmchen. Meist ohne das Ding überhaupt benutzt zu haben!


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2013, 10:57 
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@maharani,
damit man eben nicht wie ein Fähnchen am Pferd hängt, ist es eben sinnvoll eine gute Ausbildung am Boden dem Pferd - und dem Menschen - anzugedeihen lassen.

Pferde, die nur innerhalb des Reitplatzes funktionieren und außen nicht, das ist ja genau das Thema. Ich sollte eben nicht denken, dass das normal ist, ist es nämlich nicht. Im Idealfall glaubt das Pferd dem Menschen, und folgt gerne, _egal wo_, _egal wohin_. Tut es das nicht, trifft es nun mal eigene Entscheidungen.

Mein Ziel als Mensch sollte daher sein, dass Veränderungen der Außenumstände nicht zu Veränderung im Pferdeverhalten führen, bzw. nur in so geringem Maße, dass ich das sofort geregelt bekomme. Aufrüstung aus Prinzip, und nach dem Motto "war schon immer so", ist nicht mein Fall.
Natürlich klappt das meistens, und es ist natürlich auch bequemer.

Ich persönlich möchte nicht, dass ich mit meinen Pferden regelmäßig in Situationen lande, wo ich sie niederbügeln muss, oder dass ich derartige Situation sicherheitshalber meide. Mein Ziel ist, dass die Pferde mich mit soviel Respekt und Vertrauen wahrnehmen, dass ich nicht über Aufrüstung auch nur nachdenken muss. Das fällt einem nicht in den Schoß, das muss man erarbeiten, in erster Linie an sich selbst. :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2013, 11:19 
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@baura:
das Ziel ist ja das gleiche, aber wenn man ein Pferd übernimmt (warum auch immer), was sich an Halfter und Strick nicht führen läßt, dann macht es doch keinen Sinn, es dennoch immer wieder am Halfter zu führen und ständig damit rechnen zu müssen, daß man es nicht halten kann.
Genau solche Fälle sind es doch, bei denen man ggf. eine Kette braucht. Und dann mit der Zeit wieder abrüsten, wenn es artig am Strick laufen gelernt hat.

Einen notorischen Durchgänger wird man auch nicht zu Beginn an der Wassertrense reiten, sondern erst mal ein anderes Gebiß ausprobieren. Und natürlich wichtig: seine Reitweise überdenken.

Habe so einen Kandidaten als RB gehabt: im Wald in der Gruppe nicht immer kontrollierbar und leider auch nicht so trittsicher und dabei auch recht steif. Den habe ich zuerst alleine mit Springkandare geritten, dabei viel Hand weg und ganz weiche Anlehnung. 3x hintereinander so geritten, wobei er 1x versucht hatte abzuhauen, danach die GLEICHE Reitweise auf Trense weiter. Der funktionierte nachher wie ein Glöckchen in der Gruppe auf Trense. Wäre es in deinen Augen besser gewesen ihn immer weiter auf Trense zu reiten udn zu riskieren, daß es zum Unfall kommt oder hätte man ihm auf Trense lieber mit vielen "Insterburgern" klar machen sollen, daß er nicht abhauen darf?

Bei einem Pferd, was die Erfahrung gemacht hat, wie man sich einem Menschen entzieht, muß eben auch erst wieder die Kontrolle her.

Etwas anderes ist es, wenn man ein Pferd recht jung bekommen hat und/ oder es schon gelernt hatte, artig an der Hand zu gehen. Hier kann man bei beginnenden Schwierigkeiten mit Bodenarbeit arbeiten.
Wenn Du möchtest leihe ich Dir auch gerne Gajari. der läuft auf dem Platz oder in der Halle sehr artig am Strick. Spazieren gehen tue ich trotzdem nur ungerne mit ihm, und wenn dann nur mit Kappzaum. Vielleicht bin ich nicht richtige Person für ihn, aber vielleicht liegt es auch einfach im Pferd.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2013, 11:32 
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Zitat:
Liesi um mal wieder auf deine Stute zurückzukommen, sprich doch mal mit den Stalljungs! Wenn du sagst, sie kommen generell mit ihr klar, machst du dir vielleicht unnötige Gedanken

Die Jungs nehmen sie so mit...aber ICH habe Angst dass da wieder was passiert und es IST schon was passiert, was nicht das Pferd verschuldet hat, was aber nun der Grund ( ganz sicher!) für Ihre "Reaktionen" ist!

Gestern hat mich ihre Zuverlässigkeit mal wieder sehr erstaut, in einer Situation wo ich echt dachte, dass das jetzt gaaarnicht geht ( für sie) ist sie sowas von cool gewesen und wollte da sogar noch hin und neugierig gucken....und sie hat sich-aus versehen natürlich- von nem Sektkorken abschießen lassen und hat nichtmal gezuckt *habenwill-schleck*...schussfest ist sie also auch:) :muahaha:

Aber ein geschüttelter Edding ( der mit Metallkugel drin, damit er schreibt, so ein weißer Tafelstift) hat sie vollkommen aus der fassung gebracht :evil:


Zuletzt geändert von Liesi am 8. April 2013, 15:05, insgesamt 5-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2013, 12:36 
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maharani,
wie vielleicht bekannt mache ich ja Natural Horsemanship.
Ein Hauptgedankengang im NH ist "wenn Du immer das gleiche tust, bekommst Du immer die gleiche Antwort".

Ich verbessere das Führen daher nicht durch "stumpfes" Führen, sondern eben durch NH-Dinge, Hinterhand-Kontrolle, Schulterkontrolle, "häng-Dich-nicht-ins-Seil", follow-the-Feel, usw. Ich kann bestimmt Situationen "provozieren" und so eine Verbesserung der Beziehung und damit auch der Führqualität erreichen.


Stichwort Notorischer Durchgänger: hier sehe ich den Ansatz auch nicht Aufrüstung, sondern natürlich auch aus NH-Sicht, und der wäre auch erstmal am Boden dran, weil man da schon viele Muster erkennen und durchbrechen kann. Aber das würde jetzt zu weit führen, ist ja nicht Thema der Box.


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2013, 14:39 
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baura, ihr arbeitet aber mit Knotenhalfter, oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2013, 14:56 
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ja, mit KH, aber ohne "aber" :alol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2013, 17:41 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
doch mir "aber", denn ein Knotenhalfter ist nicht so sanft, denn die Knoten sollen ja auf bestimmtem Punkten am Kopf liegen um dort einzuwirken.
Daher kann man auch genauso mit Führkette arbeiten -> LTJ

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 Betreff des Beitrags: Re: Halfter mit Führkette
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2013, 18:47 
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nö, sollen sie nicht. Ammenmärchen.
Würdest Du Dir eines mal am Kopf anschauen, wie lose das da dran hängt, würdest Du das auch selbst sehen.
Die Knoten sind dran, um den Strick in ein Halfter zu verwandeln.
Ich hab schätzungsweise 10 KH, davon ist keines wie das andere, und je nachdem, wie kurz/lang ich das Halfter zuknote, sind die Knoten im Kopfbereich auch nochmal anders.

Natürlich hat das dünne Seil trotzdem den Zweck im Ernstfall zu "wirken", der Vorteil des KH gegenüber allen anderen Zäumungen, es wirkt immer, egal in welcher Position der Mensch sich befindet, und egal in welche Richtung das Pferd zieht. Das ist extrem hilfreich.
Beispiel: eine Trense wirkt nicht mehr, wenn das Pferd rückwärts zieht, dann hänge ich hilflos am Zügel, denn der Druck, den der Ledergenickriemen auf das genick auswirkt ist minimal, außerdem habe ich keinen Möglichkeit, mit dem Zügel auch nur annähernd so zu hantieren, wie ich das mit Seil am KH tun kann. Zieht das Pferd zur Seite, zieht man sich im Zweifelsfall die Trense durchs Maul, auch schlecht. Trense empfinde ich daher als schlechtestes Führinstrument und ich könnte kreischen, wenn ich daran denke, dass genau das jetzt bei der GHP Vorschrift ist. :-|


Bei der Führkette wiederum hab ich immer einen Druck auf der Nase, selbst wenn sie nicht akut ruckt, gewichtsbedingt, weil ein Teil der Kette nach unten hängt, und die Kettenglieder somit immer schwer auf der Nase liegen. Wenn man einmal ungeschickt dran zieht, und das hat sich unabsichtlich sehr schnell, dann kann dieser Druck gar nicht so schnell weggenommen werden, wie er soll, weil sich die Kette auf der Nase ums Halfter drumrum zuzieht.
Die Kette ist jedoch dazu da, um damit zu "klingeln", leichte Signale auf die Nase zu impulsieren, nicht um z.B. via scharfen Ruck einen Schmerz für "Kontrolle" auszuüben. Das war nicht die Intention von Linda.
Auch hier habe ich die Problematik von schlechter Einwirkung beim Rückwärtsziehen, die Problematik, dass ich bei Zuziehen der Kette den Druck nur schwer lösen kann.

Es gibt viele gute Gründe, ein KH zu nutzen, wobei ein vernünftiges Seil am Halfter noch wesentlich wichtiger ist, bei der Arbeit mit dem Pferd. Mit Pille-Palle-Nylonstrick mit max 2 m Länge, was eben so angeboten wird, ist man in Extremsituationen immer schnell am Ende - im wahrsten Sinne des Wortes *zwinker*.
Seil hab ich immer im Auto liegen, wenn ich was mit Fremdpferden mache, und es ist kein gescheites Equipment da, Hauptsache vernünftiges Seil. Platz 2 teilen sich eine vernünftige Pitsch und das KH. Damit hat man alles, was man braucht, und als Ziel sollte man vor Augen haben:
"mit Seil immer wie ohne Seil, ohne Seil immer wie mit Seil"
"Wenn Du das Seil entfernst, bleibt nur noch die Wahrheit"


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