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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2007, 22:29 
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Ich habe ihn noch nie "nackig" erlebt. Sollte ich vielleicht mal machen. :?

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2007, 22:31 
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Und da sieht man, wie unterschätzt die Tragkräfte in der anfänglichen Ausbildung sind.
Guerieniere wußte um dieses Problem, deswegen war das SH für ihn eine der ersten Übungen, die ein Pferd zu erlernen hatte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2007, 22:35 
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Nicht nur bei dem alten Meister... Ich habe auch bei ganz normalen FN-Trainern schon sehr früh mit Schultervor/Schulterherein angefangen, das allerdings auch an der Hand vorbereitet.

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2007, 22:36 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2007, 22:41 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2007, 22:42 
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Mit 13 Jahren !! Respekt! Ich war dazu erst mit 30 in der Lage :wink:
Schwierig an Solinski finde ich auch, daß es kein Videomaterial gibt, kaum Bilder von ihm selbst und genauso wenig Lehrer.
Vergleichbar mit Racinet (nur der lebt noch), ist eine Lehre ohne Racinet himself nicht umsetzbar, also auch nur rudimentär zu gebrauchen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2007, 22:43 
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Ich geh dann mal ins Bett, Racinet und Solinski sind ziemlich weit von mir entfernt :wink:

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2007, 22:46 
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Dann schlaft mal beide schön :-D

Meritas


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2007, 22:47 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 06:02 
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Butterfly, nicht schlimm. So lange das hier nicht in verbales Hauen und Stechen ausartet, können wir gerne geistige Umwege gehen. Solange es der allgemeinen Erhellund und Wissbegier dient...
Wir hatten neulich in einem anderen Threat mal Ansätze zu einer Theoriediskussion über die Urväter der Reitkunst, vielleicht schaust Du da auch noch mal rein?

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 06:22 
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Ja, Butterfly, schaue da bitte mal rein :wink:
Im übrigen sind wir bei der Beschreibung der Vitae stecken geblieben.
Lasse ich vielleicht nochmals aufleben. Incubus will sich da sicherlich beteiligen .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 06:24 
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Ja bitte (zum Aufleben).

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 07:12 
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jetzt habe ich mal ne frage zum unterschied "klassisch-barock" (also ala hinrichs neindorf usw.) und "klassisch-englisch" (oder wie auch immer wir das nennen wollen - ala Fn-Ausbildungsskala):
SH und SV, wird das im klassisch barocken mit mehr abstellung geritten oder ist der winkel gleich zur fn-geschichte ?????

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 07:25 
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Guerieniere ritt das SH in einer größeren Abstellung auf 3 oder 4 Hufspuren.Die Biegung war eher gering . Die Skizzen in der Haute de Ecole lassen vermuten, dass es 4 Hufspuren waren, ein sehr polemisierendes Thema.

Interessant ist die Diskrepanz des Timings , in dem das SH als Lektion eingeführt wird :wink: Da gibt es zur Neoklassik einen eklatanten Unterschied.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 07:54 
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Aber auch das ist nicht statisch. Wie gesagt, sobald Gas und Bremse und halbwegs Gleichgewicht funktioniert, gehe ich mit den Jungen unter dem Sattel immer mal spielerisch an der lange Seite nach der Ecke drei, vier Tritte Schultervor, oder hole beim Zirkel mal die Vorhand ein bsichen mehr rein. Ich denke, einer der Unterschiede ist das Vorbereiten vom Boden. Da in der FN-Reiterei erst mit Pi/Pa oder vielleicht noch beim Rückwärtsrichten vom Boden gearbeitet wird.
Ich habe mir da Elemente aus der Westernrreiterei rausgenommen in der Jungpferdeausbildung - bei mir müssen sie lernen, auf Stimme und im Idealfall auf Körpersprache rückwärts gehen, und habe so das auch dann unter dem Sattel fortgesetzt. Ein problem dabei war allerdings, daß ich vom Boden aus auf Impuls immer nur einen Tritt abgefordert habe, und das diagonale RR dann ein zweiter Schritt wyr, den das Pferd dann erstmal kopfmmässig umsetzen musste.

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