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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2007, 12:49 
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Nee, da schließe ich mich Grandessa an, hinschmeißen würde ich auch nicht so einfach. Die Reiterin scheint mir noch so unsicher, dass man sie vielleicht noch beeinflussen kann. Leichter Widerstand und Drängen in die vermeintlich einfachere Richtung sind schon erkennbar, aber es scheint noch nicht zu spät.

Nimm dir die Zeit und führe ein Gespräch - und biete ihr an vielleicht auch erstmal gemeinsam Theorie und ein Grundverständnis zu erarbeiten bevor es an die Umsetztung im Praktischen geht. Grundsätzlichm noch einfacher wäre es, Pferd und Reiterin erstmal unabhängig voneinander zu korrigieren...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2007, 19:27 
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Beiträge: 43
Hallo Snoeffi erst einmal kenne ich das Gefühl das dich bewegt dein Herzblut in solche Sachen zu stecken, doch wie schon vor mir geschrieben wurde hilft nur ein ernstes, klares Gespräch.

Du musst ihr begreiflich machen das mit solch einem Pferd bei Null angefangen werden muss, es also ein langer, schwerer Weg wird und sie entscheiden soll ob sie ihn mit ihrem Pferd und dir zusammen gehen möchte.
Auch musst du ihr deutlich machen das mind. 2 Std. in der Woche mit dem Pferd intensiv gearbeitet werden muss um annähernd voran zu kommen, du das Springen in dieser Situation ablehnst und ihr deine Gründe dafür nennen. Nun kann sie entscheiden ob sie es möchte oder nicht. Ansonsten würde ich es ablehnen weiter Unterricht zu geben, weil es sonst keinen Sinn hat und das Geld nur raus geworfen wäre, so würde ich es ihr auch sagen.

Ach so, ich habe schon manche Reiterin ein richtiges Reitgefühl vermitteln können, indem ich sie auf eines meiner guten Pferde an die Longe genommen habe. Zügel waren tabu und Freireiten auch. Die Pferde haben erstaunlicher Weise freudig mitgemacht. Ich gebe zwar ab u. an Unterricht, aber unentgeltlich.


lg cavallino


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. August 2007, 10:06 
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Hallo all,
der Stand der Dinge:
Mittwoch hatte sie Unterricht - nach drei Wochen Unterrichtspause. Dienstag hatte ich sie noch in der Halle gesehen (als sie schon am Trockenreiten war) und sie sagte, dass die Stute einfach einen schlechten Tag hatte. Naja, Mittwoch ging die Stute ziemlich schlecht - ungefähr so, wie bei unserer ersten Stunde. Allerdings rannte sie dieses Mal auch, bevor sie galoppiert ist. Am Schluss der Stunde haben wir die Stute zwar ein bißchen ruhiger bekommen, aber gut ist definitiv anders. Die Reiterin hat mir zwar versichert, dass die Stute in den letzten drei Wochen des öfteren viel besser gegangen ist, aber ich habe ihr halt auch ehrlich gesagt, dass ich - wenn ich diese Reitstunde mit der Reitstunde von vor drei Woche vergleiche - eine Verschlechterung feststellen muss. Ich habe ihr noch einmal schonend aber ganz ehrlich meine Meinung gesagt, nämlich - dass ich ihr mit der Stute helfen kann, aber eben nur, wenn wir wirklich regelmäßig zusammenarbeiten. Und dass es der Stute gut tut, wenn ich sie ab und zu auch reite. Ich habe auf den kommenden Winter hingewiesen, wo es bei uns in der Halle regelmäßig ziemlich voll werden kann. Ich möchte, dass sie bis dahin das Pferd ruhiger und konstanter geregelt bekommt, so dass auch im Winter ein entspanntes Reiten möglich ist.
Naja, sie hat das wohl jetzt erst einmal so hingenommen und auch in allen Punkten zugestimmt. Für heute haben wir wieder eine Stunde vereinbart.

Ich hoffe, sie bleibt jetzt dabei und gibt mir und dem Pferd die Chance, mal konstant an den Problemen zu arbeiten.

Snoeffi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2007, 18:03 
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Eigentlich kann ich aus Erfahrung sagen:

Solche Leute sind unterrichts-/beratungs- und lernresistent.

Du wirst von Ihnen hören "Ich weiß ja, es liegt an mir" oder "Ich will ja, aber es ist so schwierig" oder zig andere leere Floskeln.

Zu helfen ist solchen Leuten wirklich nicht. Auch wenn einem die Pferde leid tun (die Leute sind und bleiben unbelehrbar), klink dich aus bevor du verzweifelst.

Du verschwendest Zeit und Energie, die Frau wird es nie lernen, weil sie gar nicht will.

Trotzdem würde mich interessieren, ob sie wirklich gesprungen ist??


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. August 2007, 07:06 
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Hallo brini,
Danke für Dein Interesse. Also bisher ist sie mit der Stute soweit ich weiß, keine Springstunde geritten. Es gibt aber auch derzeit gar keine Springstunde bei uns im Stall - vielleicht liegt es daran.
Was mich oft bei dieser Frau verwirrt ist, dass sie einerseits einräumt, dass sie das Pferd schlecht ausgebildet hat und an den vorhandenen Problemen eine große Teilschuld trägt. Aber dann kommen wieder Aussagen wie: "Ich reite ab und zu auch mal ein paar Seitwärtsgänge, damit sie mit der Hinterhand besser untertritt". Oder: "Es war gut, dass ich mal gesehen habe, wie Du sie reitest, dann weiß ich jetzt, wie ich sie anpacken kann" oder "Ich bin sie jetzt mal mehr vorwärts geritten, weil sie dann den Rücken besser loslässt". (Zur Erinnerung: Pferd rennt sowieso völlig über Takt und Tempo durch die Halle)
Das sind dann alles Aussagen, die in meinem Augen im krassen Widerspruch zu ihrem reiterlichen Können stehen.
Naja, aber sie bleibt derzeit wenigstens bei der Stange.
Heute haben wir wieder Unterricht. Die Reiterin hat mir gestern erzählt, dass die Stute gestern wohl so schlecht wie noch nie ging. Tja, Ihr erinnert Euch: Freitag in der Stunde ging sie sehr gut. Samstag wurde ausgeritten, Sonntag wohl nur leicht bewegt, Montag nur Weide und Dienstag war halt dann beschi.....
Glauben die Leute eigentlich, dass wir, die unsere Pferde, fast täglich ordentlich reiten und gymnastizieren, das nur zum Spass machen und sie den selben Erfolg - noch dazu bei einem Korrekturpferd - mit zweimal in der Woche reiten erzielen?

Noch bin ich nicht so weit aufzugeben, aber ich denke schon des öfteren an Euren Rat.

Snoeffi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2007, 11:14 
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Gibt es etwas Neues? Ich hoffe für euch drei, dass die Reiterin die Ausdauer und das ehrliche Interesse hat, mit dir weiter zu lernen! *daumendrück*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2007, 12:37 
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Hi,
also nichts weltbewegendes Neues: Die Reitstunde gestern war eigentlich ganz okay. Stute nicht so gut wie Freitag in der letzten Reitstunde aber deutlich besser als Dienstag (ohne Reitstunde). Es steckt halt noch sehr viel Arbeit und Ausdauer in der Sache und ich hoffe, die Reiterin bleibt jetzt bei der Stange. Die Erklärung, warum es am Dienstag so katastrophal war, ist für mich halt dann wieder schwer verständlich. O-Ton: "Wahrscheinlich habe ich am Dienstag ein zu ruhiges Tempo von der Stute verlangt und wollte, dass sie trotzdem ordentlich mit der Hinterhand untertritt. Das war wohl zu viel. Naja, und da habe ich dann halt mal mit dem Bein zugepackt".

Oh Mann, nach meiner Einschätzung sind wir frühestens in ca. 6 Monaten so weit, um uns um eine vom Reiter zum Untertreten animierte Hinterhand kümmern zu können.

Ich werde ab und zu mal berichten, wenn es etwas Neues gibt.

Liebe Grüße
Snoeffi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2007, 17:29 
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Snoeffi,
mein Beileid. Das sind wirklich hart verdiente 10 Euro! :ashock:
Kann die Dame lesen? Dann steck ihr doch mal die eine oder andere gute Reitlehre zu. Denn sie scheint ja (obwohl ich mir sicher bin, dass Du sehr gut erklärst) die grundlegenden Zusammenhänger der Reiterei nicht zu kapieren.
Ansonsten bewundere ich Deine Geduld - bei solchen Reitern packt mich immer das Verlangen, sie vom Pferd zu zerren, weswegen ich wohl auch keine gute RL wäre :wink: .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2007, 18:57 
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Hallo snoeffi,

ja, berichte doch ab und zu mal. Wie schon gesagt, ich kenne solche Reiterlein zur genüge. Ich wünsche die Nerven wie Drahtseile .. :?

Wer erwähnte es schon (??) meistens betreiben diese Leute auch permanentes "Reitlehrerhopping" bis die dann endgültig die Lust verlieren und zum Segen der Pferde aufhören.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2007, 10:06 
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Wie war die Stute, als du sie geritten bist? Ist heute wieder Reitstunde? Bitte berichte weiter! :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2007, 10:20 
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Hallo,
okay - ihr habt es ja so gewollt.
Ich bin die Stute also vorstern geritten, weil die Besitzerin keine Zeit hatte. Erst einmal hat sich die Stute beim Putzen völlig grundlos in das Halfter gehängt und den Karabinerharken gesprengt. Ist aber nichts passiert. Ich also unangebunden gesattelt und und dann geritten. Ich hatte mir einen Plan für diese Reitstunde zurechtgelegt, wollte lange ruhig v/a-traben und erst ganz am Schluss galoppieren, weil sie danach immer heiß wird. Ich war auch alleine in der Halle - beste Voraussetzungen und es kam dann doch ganz anders. Schritt mit fallendem Hals geht jetzt problemlos. Dann wollte ich ruhig antraben und die Stute war von anfang an so hektisch wie sonst nach dem galoppieren. Also habe ich nach einigen vergeblichen Beruhigungsversuchen umdisponiert und bin sie einfach ganze Bahn richtig vorwärts geritten. Die musste traben wie noch nie im Leben :-D Vorne tief eingestellt und ich hab am Bein richtig getrieben und nicht wie sonst immer so "hoh, hoh". Wer traben will, darf traben. Und siehe da - die Dame wurde richtig triebig. Nach ca. drei Runden hörte sie auf, wegzurennen, begann anstatt schneller zu werden, einfach größere weitere Tritte zu machen und schnaubte ab. Ich habe dann viele Handwechsel geritten und immer schön fleißig - natürlich im Leichttraben - nach vorne geritten. Die hatte auf einmal einen wirklich schönen Trab. :ashock:
Naja, dann habe ich kurze Schrittpause gemacht und dann wieder getrabt, aber nicht ganz so vorwärts. Und siehe da - auf einmal konnte die Dame auch ruhiger traben. Also bin ich dann noch galoppiert. Der Galopp ist immer wesentlich ruhiger als der Rest. Sie galoppierte wirklich gut und schnaubte auch dabei ab. Der Trab danach war auch gut - ungefähr so wie vor dem Galopp. Dann habe ich ausgesessen und bin ca. 30 min lang immer wieder Schulterherein geritten. Große Volte - Schulterherein etc. Sie hat sich richtig gut biegen lassen, machte den Rücken auf, lies mich gut sitzen und blieb ruhig. War echt witzig, nach dem Beginn hatte ich schon gedacht, dass das überhaupt nichts gibt, wurde aber eines Besseren belehrt. Die Stunde habe ich mit Zügel-aus-der-Hand-kaufen-lassen im Leichttraben beendet. Auch ganz ohne Wegrennen.

Gestern ist dann die Besitzerin geritten. Ich konnte nicht zuschauen, weil ich selbst zum Training weg war aber sie hat nach dem Reiten gestrahlt. Die Stute sei von Anfang an super locker gewesen und gar nicht gerannt.

Heute hat die Besitzerin wieder Reitstunde und ich werde ja sehen, wie es heute klappt.

Alles in allem macht die Stute jetzt doch deutliche Fortschritte, wenn auch nicht immer alles so klappt, wie wir es uns vorgenommen haben. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass sich die regelmäßige Arbeit lohnt und das Pferd in einem halben Jahr nicht mehr wiederzuerkennen ist.

Snoeffi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. August 2007, 10:26 
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Das hört sich doch super an! Ja das mit dem Anbinden hatte ich schon gelesen, daher wusste ich auch, dass du sie geritten bist... :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. August 2007, 06:39 
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Hi,
Reitstunde gestern war das bisherige Highlight. Stute ging bei ihrer Besitzerin am Anfang super ruhig, so dass wir die Lösungsphase u. a. mit Zügel-aus-der-Hand-kauen gestalten konnten. Dann durch die Schulter-herein-Arbeit auch nach dem Galopp fast wieder so ruhig wie vorher.

Die Besitzerin war wirklich begeistert und ich war auch happy, dass es so gut geklappt hat.

Es geht voran!

Snoeffi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. August 2007, 10:06 
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Ich glaube, jetzt hast du die Besitzerin von deinem Reiten und deinem Unterricht überzeugt! Hoffentlich bleibt sie dabei!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. November 2007, 12:42 
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Hallo,
da ich gerade ein bißchen Langeweile habe, schreibe ich doch mal wieder ein Update, wie es mit der Stute inzwischen geht.

Also: Die Besitzerin hat jetzt konsequent mind. einmal pro Woche bei mir Unterricht und ich reite die Stute auch ab und zu - je nach Bedarf. Eine Springstunde ist sie bisher noch nicht geritten, die Idee ist wohl auch erst einmal verworfen.

Inzwischen haben wir die Stute soweit, dass sie so gut wie gar nicht mehr rennt, sondern sich jetzt konstant in jeder Gangart regulieren lässt. Natürlich klappt das in einer ruhigen leeren Halle besser, als in einer voll besetzten Halle, in der mehrere Reiter wild durch die Gegend galoppieren.
Nachdem dieses Hauptproblem ganz gut im Griff ist, beginnen jetzt die normalen Rittigkeitsprobleme wie fehlende Biegung, Durchlässigkeit und Losgelassenheit. Aber wir arbeiten weiter dran. Ein Problem ist noch, dass die Stute bei jeder Wendung in der inneren Kruppe abfällt, sich also schief macht. Sie kippt in die Wendung, anstatt wie auf Schienen um die Kurve zu gehen. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Naja, aber wir arbeiten wie gesagt dran. Natürlich ist das gute Tier auch noch eine richtige Stute, d. h. je nach Hormonlage mal zickig am Bein, mal pelzig und manchmal genießt sie es geradezu, wenn man sie mit dem Bein beackert. Stute eben!

Aber es wird!

Snoeffi


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