Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 14:59 
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... seid froh, dass eure Stallbesitzer einsichtig genug sind, keine Hengste neben Stuten zu parken. Ich kenne da einige andere Exemplare *grmpf*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2007, 15:25 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2007, 08:42 
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Guten Morgen!

Habe mit meinem 11jährigen PRE auch einen echten Kerl im Stall und oute mich mal als begeisterte Reithengsthalterin.
Zu den Regeln: Rumbrüllen entfällt, hampeln am Strick ebenso. Was ich meinem Hengst NICHT verbiete, ist das Ausschachten am Putzplatz. Ich kenne auch kaum etwas Alberneres, als Hengstbesitzer, die ihrem Tier auf die F... hauen, weil es eine rein körperliche Reaktion zeigt.
Generell kommt es bei meinem Hengst nicht nur auf freundliche ! Konsequenz an sondern vor allem auf Gerechtigkeit. Einen Rüffel kassiert er ohne Probleme, wenn er genau weiß, dass er ihn verdient hat. Was er nicht akzeptiert: Strafen, die er abbekommt, weil er etwas nicht versteht oder nicht ausführen kann. Da macht der Herr dicht und zwar sofort.
Ansonsten lässt sich der Herr problemlos mit Stuten (sofern nicht gerade hochrossig), Wallachen und anderen Hengsten reiten.
Nachtrag: Ein Wort zu den Haltungsbedingungen. Als Hengsthalter habe ich schlicht die Verantwortung, das Pferd so optimal wie möglich zu halten. Meiner steht neben meinem Wallach auf einem riesigen Paddock (Weide gibt es hier nicht), hat den ganzen Tag Gesellschaft, ohne dass es zu Prügeleien kommen kann und die Möglichkeit, sich zurückzuziehen, wenn ihm der Trubel auf den Geist geht.
LG
Andrea


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2007, 15:44 
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Wir haben auch 2 Hengste im Stall, aber die gehören dem Stallbesitzer. Im Unterricht gehen die beiden nicht mit, traut sich keiner.

IST AUCH HUT SO.

Ich finde das die beiden mal gar keine Erziehung haben und deswegen vor den beiden auch Schiss habe.

Es gibt 2 Mädels die sich immer zu Zweit um die beiden kümmern, aber Gott sei dank von zuHause aus, die nicht reiten dürfen !

Ich habe die Mädels oft ermahnt, das ein Hengst kein Spielzeug ist und auch nicht zum Schmusen da ist, sondern das sie immer auf der HUT sein müssen.

Sie machen es mittlerweile erstaunlich gut und haben auch die Erfahrung gemacht, das man immer aufpassen mus.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2007, 21:06 
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ich hab auch nen kleinen übermutigen ponyhengst, der für ein hengst aber wirklich sehr lieb ist.

ich mache mir da eigentlich keine so großen gedanken, geführt wird nur mit führkette, da der kleine wirklich stark sein kann...

ausschachten macht er nicht.

ne also wir reiten auch auf dem platz / halle, wenn da andere reiten...auf dem turnier sind doch auch viele auf dem abreiteplatz.

beim führen durch die stallgasse ist er wirklich lieb, auch wenn die anderen pferde ihre köpfe raushängen.

beim reiten ist er super brav, nur wenn stuten ganz dicht vorbei kommen, brummt er ein bisschen, konzentriert sich danach aber gleich wieder

ich glaube, wenn ich ihn nicht kennen würde, würde ich gar nicht merken dass er hengst ist :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2007, 14:13 
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Habe jetzt nicht mehr alles durchgelesen, aber wollt mal fragen, wie das bei euch mit den Stuten ist.
Stehen die direkt daneben auf der Weide?
Bei uns haben wir ja einen Zaun mit Abstand dazwischen gezogen, das klappt bisher ganz gut.
Wie ist es denn bei euch so?

_________________
Irgendwann fahre auch ich einen T1!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2007, 15:01 
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Yvel hat geschrieben:
Habe jetzt nicht mehr alles durchgelesen, aber wollt mal fragen, wie das bei euch mit den Stuten ist.
Stehen die direkt daneben auf der Weide?


DAS geht gar nicht ... niemals - selbst die brävsten Hengste UND Stuten würden schlagen, treten und sich ständig präsentieren ...

Ausser bei kleinen Züchtern mit EINEM Hengst und SEINEN Stuten ...da seh ich das öfter und das klappt auch !

Sonst IMMER 2 Zäune mit Abstand !

...und selbst das kann gefährlich werden ... besser Wallache dazwischen ... oder Koppeln ausser Sichtweite !

Aber gut, dass der "Herr" überhaupt Koppelgang hat ... da haben viele Hengste keine Chance drauf ... leider !

LG

S*

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"Everybodys Free (to wear Sunscreen)"
by Baz Luhrman


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2007, 15:38 
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Reiten nebeneinder geht deshalb bei Hengsten und Stuten weil man die Tiere da unter Kontrolle hat - aber sobald man longiert zB ist man doch weiter weg vom Pferd und es könnte brenzlich werden.
Koppel ist ein absoluter NoGo. Die Hengste würden durchdrehen neben einer Stute.
Wenn Du Glück hast, sind die Zäune stabil und hoch... Wenn nicht - wird es wirklich unangenehm...

@ Sparkle, Du kommst nicht zufällig zum Festhallenturnier? Mein Pferd steht ganz in der Nähe, bist herzlich willkommen!

LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2007, 16:45 
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Mit entsprechenden Umbaumaßnahmen kann man auch Hengste weitgehend artgerecht halten! Die müssen nicht in einer Gitterbox versauern.
"Unser" Trakki-Deckhengst hat schon vor 25Jahren täglich Freigang/Koppelganggenossen und Bewohnte Nachts eine Box mit Kontaktmöglichkeiten zum Nachbarpferd. Im Winter stand er im Offenstall (allerdings alleine bzw nur mit Blickkontakt zu anderen Pferden).
Auch der jetzige Hengst lebt ein artgerechtes Leben in einer kleinen Herde (3Pferde).

Die Sache mit der Konsequenz/Erziehung/Härte muß man auch bei Hengsten ganz klar vom Pferd abhängig machen.
Einer meiner Junghengste war schon als Fohlen extrem dominant und man mußte ihm immer und ständig klar machen wo der Hammer hängt. Es war extrem nervig und anstrengend. Nachdem er 4jährig nicht mehr artgerecht (in der Gruppe) zu halten war habe ich kurzen Prozess gemacht...
Ganz anders Hengst Nr 2. Er ist ein absolutes Sensibelchen und würde den Heldentot sterben, wenn ich mit ihm umgehen würde wie mit Exhengst Nr 1 :roll: Bei ihm muß man auch konsequent sein, logo, aber alles ganz ruhig und freundlich und bitte ohne stress ... sonst bekommt der Herr sofort Durchfall *g* Er ist übrigens extrem kinderfreundlich und auch von Kindern händelbar (natürlich unter meiner Aufsicht).

Desweiteren noch eine kleine Anmerkung an all die Stutenbesitzer, die sich an Hengsthaltern "stören" und sich belästigt fühlen:
Ich habe sehr oft erlebt (auch bei Hengsten die nicht mir gehörten), das Stutenbesitzer sehr viel rücksichtsloser im Pensionsstall leben als Hengstbesitzer.
Da werden Stuten vor Hengstboxen angebunden, da bleibt man mit Stuti vor der Hengstbox stehen und hält ein Schwätzchen, da läßt man die Stute den Stallgang vollrossen und spritzt es nicht weg, da reitet man mit Stuten press vor des HengstsNase her ... und dann aber WEHE wenn der Hengst austickt und nicht spurt! Raus mit dem Hengst aus dem Stall, damit die Stutenbesitzer weiterhin schön rücksichtlos u glücklich ihr Ding durchziehen können.
Ganz besonders witzig wird es dann, wenn die zickigen Stuten noch wesentlich schlechter erzogen sind als die Hengste :roll:

Also ihr Lieben, nicht immer nur auf die Hengste zielen, weil sie mehr auffallen .... :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2007, 16:58 
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[quote="Lexi"
Desweiteren noch eine kleine Anmerkung an all die Stutenbesitzer, die sich an Hengsthaltern "stören" und sich belästigt fühlen:
Ich habe sehr oft erlebt (auch bei Hengsten die nicht mir gehörten), das Stutenbesitzer sehr viel rücksichtsloser im Pensionsstall leben als Hengstbesitzer.
Da werden Stuten vor Hengstboxen angebunden, da bleibt man mit Stuti vor der Hengstbox stehen und hält ein Schwätzchen, da läßt man die Stute den Stallgang vollrossen und spritzt es nicht weg, da reitet man mit Stuten press vor des HengstsNase her ... und dann aber WEHE wenn der Hengst austickt und nicht spurt! Raus mit dem Hengst aus dem Stall, damit die Stutenbesitzer weiterhin schön rücksichtlos u glücklich ihr Ding durchziehen können.
[/quote]

Bingo - dem stimme ich voll und ganz zu. Es geht übrigens auch noch eine Runde rücksichtsloser: Es ist mir hier schon mehrfach passiert, dass Stutenbesitzer ihre Mädels direkt vor der Box meines Hengstes aufgestellt haben – schön mit dem Hinterteil zu ihm. Begründung: Wir wollten mal sehen, ob sie rossig ist. :roll:
Aber wenn dann der Hengst dem natürlichen Ruf folgt, gilt er als "durchgeknalltes, triebgesteuertes Wesen". Ich denke, viele der Leute, die so gern diese Meinung vertreten, haben noch nie live gesehen,was eine rossige


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2007, 17:05 
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Stutenbesitzer :roll:

sind eh die schlimmsten!

da wird mal eben das zickige Pferdi mit 1m Absatdn von Knoten zu Knoten neben Till 8ok, Wallach, aber das ist unwichtig) angebunden - mit den letzten 10cm vom Strick,also mit 1,8 Meter Bewegungsfreiehit.... "du, pass aber auf, meine Suüße ist rossig, nicht dassihr getreten werdet" *groll* ohoh, da musste dann wer ganz anderes aufpassen....

_________________
"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2007, 17:06 
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Lexi hat geschrieben:
Ich habe sehr oft erlebt (auch bei Hengsten die nicht mir gehörten), das Stutenbesitzer sehr viel rücksichtsloser im Pensionsstall leben als Hengstbesitzer.
Da werden Stuten vor Hengstboxen angebunden, da bleibt man mit Stuti vor der Hengstbox stehen und hält ein Schwätzchen, da läßt man die Stute den Stallgang vollrossen und spritzt es nicht weg, da reitet man mit Stuten press vor des HengstsNase her ... und dann aber WEHE wenn der Hengst austickt und nicht spurt! Raus mit dem Hengst aus dem Stall, damit die Stutenbesitzer weiterhin schön rücksichtlos u glücklich ihr Ding durchziehen können.
Ganz besonders witzig wird es dann, wenn die zickigen Stuten noch wesentlich schlechter erzogen sind als die Hengste :roll:


Unterschreib! Es geht übrigens auch hier noch eine Runde blöder: Ich habe schon mehrfach miterlebt, dass Stutenbesitzer mit ihrem Tier direkt vor Cubanos Box herumstolziert sind, immer hübsch mit dem Hinterteil der Pferdedame vor seiner Nase. Begründung: Ich wollte mal sehen, ob sie rossig ist. :asad:
Meine "Lieblingsbegründung" für die Gedankenllosigkeit vieler Nicht-Hengst-Halter ist übrigens: "Ja, aber der ist doch so brav". Ist er auch, aber Hengst bleibt er dennoch.
Und noch mal was zu der These: Am besten ist ein Hengst, wenn man nachschauen muss, ob er wirklich einer ist. Die teile ich nur bedingt. Denn man muss sich da gar nichts vormachen – ein Hengst hat in den meisten Fällen nun mal eine andere Ausstrahlung als ein Wallach. Und die soll er auch behalten. Allerdings muss er genau wissen, wo die Grenzen sind.
Aber ganz ehrlich: In Deutschland wäre mein Hengst wohl Wallach. Nicht nur, weil ich die Haltungsbedingungen dort immer noch mehr als suboptimal empfinde, sondern auch, weil der Umgang mit Hengsten immer noch etwas "Exotisches" darstellt. Und ich kann mich manchmal auch des Gefühls nicht erwehren, als gäbe es durchaus Mitreiter, die alles Mögliche unternehmen, um Hengste und ihre Halter auf die Zinne zu bringen.

LG
Andrea


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2007, 17:15 
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Das ist meiner RB mal mit meiner Stute passiert. Ich hab's erst Wochen später von der Hengstbesitzerin erfahren.

Dazu muss man sagen, dass meine RB echt die zuverlässigste und kompetenteste ist, die ich je hatte. Eines Abends war sie aber extrem neben der Spur (keine Ahnung warum) und stellte meine rossige Stute neben die Box des einzigen Hengstes in unserem Stall.
Der sonst so totenbrave Hengst, dem man seine Männlichkeit kaum anmerkte fing natürlich an zu grummeln. (Ein anderer Typ Hengst hätte die Box zerlegt - er grummelte "nur" und wurde etwas unruhig). Leider bemerkte das meine RB nicht und auch die Hengstbesitzerin ,die dieses Pferd in der Box putzte, sagte anscheinend nichts oder nur sehr zaghaft eine kleine Bemerkung.

In der Halle passierte dann das was kommen musste. Der Hengst riss sich beim Reinführen in die Halle los und stürmte auf meine Stute zu. Meine RB stellte sich vor sie und hielt ihn mit der Gerte von meiner Stute fern - er ließ sich dann schnell wieder einfangen und nichts passierte. Alle waren sehr erstaunt, da er ja sonst so ruhig ist :?

Dem Armen konnte man da aber wirklich keinen Vorwurf machen und ich verstehe bis heute nicht, warum im Vorhinein keiner reagiert hat...

_________________
Individualismus bedeuted heute, dass man alles tut, was andere tun - bloß einzeln.
Rock Hudson


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2007, 09:51 
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Wir haben da auch zwei Zäune dazwischen, aber meiner ist ja auch noch relativ jung (2,5) und hat ja auch noch nicht gedeckt.
Bisher klappt das ganz gut, ärgere mich nur im Moment des öfteren über die Stutenbesitzerin :alol:
Ein zweiter Zaun nützt nicht so viel, wenn da dann kein Strom drauf ist :twisted:
Mein Hengst läuft aber mit zwei Wallachen zusammen, ihre Stute ganz allein in quasi Einzelhaft. Und dreht deshalb auch gern mal (verständlicherweise) ab. Da kann man dann auch nicht sagen, dass immer "meine" Pferde schuld an allem möglichen sind....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2007, 10:27 
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Beiträge: 16
Wohnort: Thüringen
lexi und cubano ganz fett unterschreib!!

Auch wir erleben immer wieder, das an unserer Junghengstkoppel (drei Hengste zwischen 1,5 und knapp 2) die Leute mit ihren STuten vorbeigehen, dort stehenbleiben und gespannt zusehen, wie die Hengste die STute beschnüffeln, so nach dem Motto "mal sehen was passiert". Auf höfliches Bitten das doch zu unterlassen, kam schonmal die Antwort: "Der macht doch noch gar nichts!"
Abgesehen davon, dass der älteste schon unruhig wird und wenn er könnte wie er wöllte sicher andere Dinge mit der Stute veranstalten würde, muss man es ja auch nicht absichtlich provozieren!!!


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