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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2009, 01:18 
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das mit der traversale unterschreibe ich nicht. damit provoziert man nur, daß die vor dem wechsel schon das eiern und schwanken anfangen.

wenns ohne tricks geht, dann sollte man das auch so machen. und wenns nicht ohne tricks geht, dann sollte man einen gang zurückschalten und es erstmal lassen. :wink:

vom HG in den AG ist dagegen kein trick. es fällt manchen pferden sogar leichter, dann allerdings meist vom zweiten hufschlag aus. aber wenns auf der diagonalen schon funktioniert, würd ich dort erstmal bleiben.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2009, 01:42 
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lindaglinda hat geschrieben:
das mit der traversale unterschreibe ich nicht. damit provoziert man nur, daß die vor dem wechsel schon das eiern und schwanken anfangen.

wenns ohne tricks geht, dann sollte man das auch so machen. und wenns nicht ohne tricks geht, dann sollte man einen gang zurückschalten und es erstmal lassen. :wink:

vom HG in den AG ist dagegen kein trick. es fällt manchen pferden sogar leichter, dann allerdings meist vom zweiten hufschlag aus. aber wenns auf der diagonalen schon funktioniert, würd ich dort erstmal bleiben.


Das Ding mit der Traversale setzt voraus, dass die Traversale sitzt und ich mein Pferdi dann gerade halten kann und dann den Wechsel reite. Dann schwankt da auch nix :wink: Warum sollten die dann vor dem Wechsel anfangen zu eiern? Solltest sie halt schön vor dem Bein haben.
Ich sehe das auch nicht als Trick, sondern als unterschiedliche Methoden, es dem Pferd etwas leichter beizubringen, tricksen will ich ganz sicher nicht.
Und je besser das Pferdchen am Hinterbein, desto leichter...
Ich finde bei der Diagonalen es immer etwas riskant, so wie Ivy das beschriebn hat, in die ecke rein "umzuschleudern", daher mein Tip mit dem Wechsel in den Außengalopp an der Geraden. Gerade weil Ivy´s Pferdchen zum eilig werden neigt (wenn ich das recht in Erinnerung habe :wink: )

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2009, 07:10 
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Ich wusste ..das es diesen Fred ..in Kürze von Yvi geben wird :mrgreen:


Generell ist doch inichts einzuwenden etwas alleine aus zu probieren ...theoretisch weiss man wie es geht ...und dann will man doch wissen, ob es funktioniert.....

Ich finde auch, das du froh sein kannst, das er soweit umspringt ..das ist ausbaufähig und erspart Nerven ....

Wichtig ist das der richtige Zeitpunkt zu umspringen gefunden wird, das ist das schwierigste ....


Im großen und ganzen habe ich 3 Jahre jetzt gebraucht für den Wechsel in EINE Richtung....

Immer wieder mal getest...ist nicht so das sie die Hilfen nicht angenommen hat ...sondern sie ist HINTEN einfach nicht umgesprungen ...man konnte Volten im Kreuzgalopp reiten ...das war der wurscht ....sie hat das auch total aufgegeilt ...und wurde hektisch ....

Nach 10.000 Tips ..auch aus dem Teich ...hat es dann aus dem Traversartigen Galoppieren *habe den Begriff halbe und ganze Traversale eh nicht verstanden* :mad:

Und jetzt springt sie ihn auch bei X ....*nicht schön..die Kruppe kommt hoch ...aber wir sind dran.

Zur anderen Seite ...sieht es noch bitter aus ....aber den Tip...nur noch die Seite zu üben ...finde ich gut ...das werde ich mal versuchen ...

Und ich mach die Wechsel relativ am Anfang ..auch auf anraten des RL ...damit es eben was normales ist und soll gut in der Lösungsphase sein ...kann ich nur bestätigen ...


Ich werde diese Fred verfolgen weil mich das Thema zur Zeit sehr beschäftigt ...und würde mich freuen, wenn jetzt hier keine Schlammschlacht ausbricht ...sondern einigeüber ihre Erfahrungen berichten würden ! DANKE SCHÖN !!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2009, 07:43 
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Also ich habe gelernt, dass man den fliegenden Wechsel am besten mit einer einfachen Schlangenlinie an der langen Seite übt. Und immer den Wechsel von innen nach außen. Das Einüben der fliegenden Wechsel auf der Diagonalen (also verbunden mit einem Handwechsel) ist nicht so gut geeignet, weil das Pferd den Handwechsel im Galopp mit dem fliegenden Wechsel verbindet und weil es meistens auf der Wechsellinie schon hektisch wird.

Ich bin daher z. B. rechte Hand ganze Bahn galoppiert, dann die 2. Ecke der kurzen Seite nicht mehr so tief ausreiten, sondern ein bißchen abkürzen und so auf dem 2. oder 3. Hufschlag kommen und dann das Pferd in Ruhe nach außen (links) umstellen, nach links hohl machen und dann am neuen inneren Bein (in meinem Beispiel: linkes Bein) den Wechsel auslösen. Diese Reihenfolge ist sehr wichtig, da beim Einüben der Wechsel die meisten Pferde noch nicht auf die neue innere Seite hohl sind und damit das neue innere Hinterbein, das ja den Wechsel durchspringen soll, blockiert wird. Das ist dann der Grund für das "hinten-nach-Springen". Wenn der Wechsel nach außen funktioniert hat, sollte man noch 2 oder 3 Galoppsprünge weitergaloppieren, dann durchparieren und das Pferd loben. Das Ganze wird dann ein paar Mal wiederholt. Erst wenn die Wechsel nach außen an der langen Seite sitzen, werden Wechsel mit Handwechsel (also vom Handgalopp zum Handgalopp) geritten.

Ganz wichtig ist, dass man beim fliegenden Wechsel vorher die Galoppade ruhig und gleichmäßig reitet. Deshalb ist eine gute Vorarbeit schon mal die halbe Miete.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2009, 07:49 
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Heidschnucke hat geschrieben:

Im großen und ganzen habe ich 3 Jahre jetzt gebraucht für den Wechsel in EINE Richtung....

Immer wieder mal getest...ist nicht so das sie die Hilfen nicht angenommen hat ...sondern sie ist HINTEN einfach nicht umgesprungen ...man konnte Volten im Kreuzgalopp reiten ...das war der wurscht ....sie hat das auch total aufgegeilt ...und wurde hektisch ....
Und jetzt springt sie ihn auch bei X ....*nicht schön..die Kruppe kommt hoch ...aber wir sind dran.
Zur anderen Seite ...sieht es noch bitter aus ....aber den Tip...nur noch die Seite zu üben ...finde ich gut ...das werde ich mal versuchen ...


@Heidschnucke. Sorry, aber ich glaube, wenn man 3 Jahre lang übt und das Ergebnis ist ein nicht korrekter fliegender Wechsel nur zu einer Seite und ein gar nicht funktionierender Wechsel zur anderen Seite, stimmt etwas Grundsätzliches nicht. Ein fliegender Wechsel ist weiß Gott keine so schwere Lektion, dass ein gut ausgebildetes Pferd dieses "Kunststück" nicht erlernen könnte. Ist natürlich aus der Ferne schwer zu beurteilen, aber ich würde eher darauf tippen, dass die Grundlage für den fliegenden Wechsel (z. B. gut gesetzte Galoppade, ein geradegerichtetes, gut ausbalanciertes Pferd) noch nicht gegeben ist. Allerdings sollte auch das in 3 Jahren zu schaffen gewesen sein.

Hier würde ich die Grundlagenarbeit kritisch überdenken.

Ist nicht böse gemeint - nur ein Denkanstoß

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2009, 08:09 
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Snoeffi hat geschrieben:
Heidschnucke hat geschrieben:

Im großen und ganzen habe ich 3 Jahre jetzt gebraucht für den Wechsel in EINE Richtung....

Immer wieder mal getest...ist nicht so das sie die Hilfen nicht angenommen hat ...sondern sie ist HINTEN einfach nicht umgesprungen ...man konnte Volten im Kreuzgalopp reiten ...das war der wurscht ....sie hat das auch total aufgegeilt ...und wurde hektisch ....
Und jetzt springt sie ihn auch bei X ....*nicht schön..die Kruppe kommt hoch ...aber wir sind dran.
Zur anderen Seite ...sieht es noch bitter aus ....aber den Tip...nur noch die Seite zu üben ...finde ich gut ...das werde ich mal versuchen ...


@Heidschnucke. Sorry, aber ich glaube, wenn man 3 Jahre lang übt und das Ergebnis ist ein nicht korrekter fliegender Wechsel nur zu einer Seite und ein gar nicht funktionierender Wechsel zur anderen Seite, stimmt etwas Grundsätzliches nicht. Ein fliegender Wechsel ist weiß Gott keine so schwere Lektion, dass ein gut ausgebildetes Pferd dieses "Kunststück" nicht erlernen könnte. Ist natürlich aus der Ferne schwer zu beurteilen, aber ich würde eher darauf tippen, dass die Grundlage für den fliegenden Wechsel (z. B. gut gesetzte Galoppade, ein geradegerichtetes, gut ausbalanciertes Pferd) noch nicht gegeben ist. Allerdings sollte auch das in 3 Jahren zu schaffen gewesen sein.

Hier würde ich die Grundlagenarbeit kritisch überdenken.

Ist nicht böse gemeint - nur ein Denkanstoß

Snoeffi



Lach ...Ich habe doch nicht tägl. den Wechsel geübt ....*kiecher*


Man die war doch dauernd krank ...und der Sattel passte nicht ...die ging nicht über den Rücken ...usw.

daher ..musste man immer wieder bei der GRUNDLAGE anfangen ...jetzt läuft sie endlich ....und JETZT ...konnte man auch erst anfangen ...

Bin das ganze letzte Jahr fast gar nicht geritten ...und wenn ..dann sicher keine fliegenden ....tz ....

Heute ABend habe ich Reitstunde und es soll auf genommen werden ...dann kannste gucken wie sie läuft zur Zeit *schick dir dann den Link*

Dann kannste Kritik üben ..bin dann für alles offen ! :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2009, 08:51 
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Sorry, aber das kann man hieraus:

Zitat:
Im großen und ganzen habe ich 3 Jahre jetzt gebraucht für den Wechsel in EINE Richtung....



ja nun wirklich nicht erkennen.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2009, 09:18 
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Snoeffi hat geschrieben:
Sorry, aber das kann man hieraus:

Zitat:
Im großen und ganzen habe ich 3 Jahre jetzt gebraucht für den Wechsel in EINE Richtung....



ja nun wirklich nicht erkennen.

Snoeffi



Hast recht ...habe mich auch nicht angegriffen gefühlt ...!

:mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2009, 10:14 
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colorado, jeder muß tun, was er tun muß.

ICH habe keine lust, den krebsgang nachher zu korrigieren, den die pferde mit schöner regelmäßigkeit vor dem wechsel zeigen, wenn ihnen der wechsel aus travers oder traversale beigebracht wurde.

und ich konnte auch noch nie feststellen, daß die aus dem travers bessere wechsel sprangen als geradeausgerichtet.

wenn gar nichts mehr geht und das pferd partout keine wechsel lernen will, dann mag man auf sowas zurückgreifen in der verzweiflung... aber normalerweise tut das nicht not.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Januar 2009, 10:31 
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lindaglinda hat geschrieben:

wenn gar nichts mehr geht und das pferd partout keine wechsel lernen will, dann mag man auf sowas zurückgreifen in der verzweiflung... aber normalerweise tut das nicht not.


Da haste Recht ...das war dann auch blöd ...man musste wirklich viel gerade aus reiten ...damit die vor dem Wechsel sich nicht so komisch gebogen hat und wie du schon sagtest so krebsig gelaufen ...jetzt gehts wieder ....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2009, 13:47 
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Zuletzt geändert von yvi am 1. Mai 2010, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2009, 15:26 
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Snoeffi, verstehe ich richtig?: rechte Hand Handgalopp, dann leichte Einfache Schlangenlinie und dann den Wechsel nach außen? Das ist ein gute Idee....

Ich bringe einem Pferd ganz individuell bei. Jedem Pferd fällt es auf die eine oder andere Weise leichter. Bei meiner Stute bin ich gescheitert und wollte es meine Rl machen laßen, weiß aber heute warum es nicht ging (Kissing Spines).

Yvi, hattest Du nicht noch vor ein paar Wochen elementarste Probleme??? Und heute übst Du Wechsel??? Ne, is klar........ :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2009, 16:30 
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Zuletzt geändert von yvi am 1. Mai 2010, 23:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2009, 17:04 
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Yvi, der Bock lief vor kurzem noch schief und rechts fest! Frech und absolut undurchlässig! und jetzt Wechsel :huepf: Jo! warte dann auf Deine Prüfungsergebnisse....

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