Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
Aktuelle Zeit: 2. Mai 2025, 15:47


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 54 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 00:10 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 22:13
Beiträge: 8242
:-|


Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 00:14 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 22:13
Beiträge: 8242
:-|


Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 01:45 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 09:16
Beiträge: 206
Schade - hatte echt gehofft hier echte Hilfe zu bekomen.
Nach über 30 Jähriger Erfahrung mit Pferden / Ponys ist mir so ein Tier noch nicht ' untergekommen' .
Ihr könnt Euch ja mal vorstellen wie das ist morgens um 6 Uhr am Stall zu stehen mit einer Horde Eltern samt Turnierreitenwollenden Kindern und man bekommt von 4- 6 Tieren eines immer nicht drauf.
So soll es 2009 nicht wieder sein.Das Problem soll denn dann nun bald angegangen werden.
Muß ja auch mal im Notfall schnell zu verladen sein .
Diesem Pony ist noch nie was passiert - Das Dominanzproblem sehe ich auch.Mittlerweile.

Alles haben wir schon versucht .. bis auf die Geschichte wie vom tannenhof : also das Ding mit dem trecker... :ashock:

Mit Longen und 2 sehr fähigen Leuten ist das auch alles zu bewerkstelligen - aber das kann ja nicht von Dauer sein... ganz zu schweigen von dem Tamtam auf dem Turnierplatz....
Auch zwischen 2 prüfungen....
Für das Besikind und alle drumrum ist das auch nicht schön.
Das Pony fährt sehr gut , wenns denn mal verladen ist. Wird auch korrekt vom Fahrer gefahren , im tollen Anhänger - immer auch noch ein Kollege mit drin , Tolles Heu natürlich auch .. :wink:
Übrigens reintragen geht auch nicht ist ein endmaßpony mit vielen Muskeln dran. :mrgreen:
Also wer hat nun noch ne Idee mit einem Trainer - es gibt doch mittlerweile für alles irgendwelche Guru's !!!!!!!
:-?

_________________
Das Leben ist zu kurz um Schritt zu reiten und schlechten Wein zu trinken.
Bild


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 06:38 
Offline

Registriert: 25. Juni 2007, 21:42
Beiträge: 2006
Wohnort: Niedersachsen
Ehrlich gesagt: Die gesamten Turniereltern und Kinder würde ich als allererstes herauswerfen aus dem Stall bei so einer Aktion und zwar im höchsten Bogen. Dann nur mit 2,3 Personen, die wirklich wissen, was sie tun das Pony verladen wie Du selbst beschrieben hast: Longen und hoch. Und zwar mit Ruhe und Gelassenheit (hüstel, wenn ich an mich denke) und dem entsprechenden Durck, dass es keinen Weg rechts links vorbei gibt, sondern nur hoch. Und das ganz unter Zurhilfenahme baulicher Möglichkeiten (an Stallgasseausgang, neben Wand fahren etc.)
Auf dem Turnier abseits parken und dort wieder nur mit den gleichen kundigen Leuten verladen und alle anderen Klugscheisser der Turniergemeinschaft rücksichtslos entfernen.
Kann mir keiner erzählen, dass so ein Pony sowas nicht irgendwann satt hat und lernt.
Und nicht erst am Turniermorgen diese Verladerei "üben".
Neumodern sagt man dazu dann Dominanzproblem... :roll:

_________________
www.hannoveranerzuechter.de
www.fewofischer.de


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 06:52 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 10. November 2007, 18:57
Beiträge: 2450
hö, irgendwie ist mein Beitrag wieder weg, mit dem ich den yvi-thread hochgezogen hab. :ashock:
Ich meinte damit übrigens mich- hab hier was geschrieben und dann da rein editiert, aber das ist nu wech :-?
Egal- ging darum, dass ich mich frag, was man machen kann, wenn man trotz Konsequenz nur ab und an ein freiwillig hochgehendes Pferd hat.
Also meinetwegen: Welche Art von Dominanztraining empfehlt ihr, wenn das Pferd normalerweise absolut gehorsam ist und es keine Probleme gibt, es sich aber in 90% der Fälle nur mit "druck" von hinten durch eine Longe verladen lässt?
Wir fahren 3-4x pro Woche, aber trotz ruhigen Fahrens, Lob beim Hinaufgehen und ohne Panik will sich kein richtiger Erfolg im Sinne von "ich geh da jetzt rauf" einstellen.
Da merk ich richtig, wie er den Moment nutzt, um sich doch über meine Autorität hinwegzusetzen. :roll:


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 07:25 
Offline

Registriert: 17. November 2008, 21:01
Beiträge: 1618
Wohnort: Unterfranken
Zitat:
Also wer hat nun noch ne Idee mit einem Trainer - es gibt doch mittlerweile für alles irgendwelche Guru's !!!!!!!


Von wo bist Du denn ? Wüßte einen in NRW - der hat bis jetzt jedes Pferd in den Hänger bekommen - und zwar auf Dauer :alol:

_________________
Wenn zwei Menschen die gleiche Meinung haben, dann ist einer überflüssig


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 07:50 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 06:37
Beiträge: 7010
Wohnort: Hessen
Tja, ich würde eigentlich nicht sagen, dass ich mit meiner Stute ein großes Dominanzproblem habe. Trotzdem kriege ich sie nicht verladen.

Die geht schön mit mir hoch, aber sobald sie mit der nase 10 cm vor der wand ist beibt sie stehen, weil ich da ja noch bin. Dann ist sie leider noch nicht weit genug drin um die stange zuzumachen. Sobald ich dann weg will stürmt sie rückwärts los und will wiedr drauf. Macht man dann von hinten oder vorne druck wird sie panisch. Longe oder Besen bleiben mir da ehrlich gesagt weg. Ist mir zu gefährlich für die umstehenden, weil sie bei druck machen am Hänger wirklich kopflos wird.

So und da ich weder einen hänger verfügbar habe noch ein Zugfahrzeug is halt auch nix mit regelmäßigem üben.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 08:23 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 09:16
Beiträge: 206
Nun hab ich ne Idee bekommen :
Gerd Römbke oder karin kattwinkel !?
Was ist denn mit Thieme aus celle ?!
Kann dazu jemand was sagen ???
Anm.
Selnst erfahrene gestandene Reiter / Pferdemanschen haben in diesem fall ein Problem .
Außerdem sind es nicht die Eltern ( die im übrigen sehr lernfähig sind - aus der Turniergemeinschaft - es sind die Umstehenden ! Wie immer wissen es dann alle besser.

_________________
Das Leben ist zu kurz um Schritt zu reiten und schlechten Wein zu trinken.
Bild


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 08:33 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 13. Juli 2007, 09:31
Beiträge: 3781
Hallo Herr Pferd,
mit einem Verladetrainer wirst Du das Pony wahrscheinlich verladen bekommen, aber damit ist ja nicht das Hauptproblem gelöst. Außerdem wird es sehr teuer, wenn der Verladetrainer bei jedem Turnier anreisen soll und auch noch helfen muss, das Tier vom Turnier wieder nach Hause zu bekommen.

Meiner Meinung nach müssen die Besitzer des Ponys grundsätzlich am Umgang mit dem Pony arbeiten und etwas verändern, damit das Problem auf Dauer behoben werden kann.

Wenn ein Pferd einmalig transportiert werden muss, dann sind solche Verlade-Gurus sicher sinnvoll und auch von den Kosten her tragbar. Wenn es aber um eine ganze Turniersaison etc. geht, hilft es nach meiner Erfahrung nicht, wenn ein Verlade-Guru kommt, da sich das Pferd meistens dann nur von ihm verladen lässt - zumindest wenn der Grund für das Nicht-Verladen-Lassen ein Dominanzproblem ist. Was anderes ist es vielleicht, wenn das Pferd wirklich Angst hat und diese Angst nur einmal überwinden muss. Das ist aber in den seltesten Fällen der Fall.

Snoeffi

_________________
"Willkommen im Leben"


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 08:51 
Offline

Registriert: 17. November 2008, 21:01
Beiträge: 1618
Wohnort: Unterfranken
Zitat:
Wenn ein Pferd einmalig transportiert werden muss, dann sind solche Verlade-Gurus sicher sinnvoll und auch von den Kosten her tragbar. Wenn es aber um eine ganze Turniersaison etc. geht, hilft es nach meiner Erfahrung nicht, wenn ein Verlade-Guru kommt, da sich das Pferd meistens dann nur von ihm verladen lässt - zumindest wenn der Grund für das Nicht-Verladen-Lassen ein Dominanzproblem ist. Was anderes ist es vielleicht, wenn das Pferd wirklich Angst hat und diese Angst nur einmal überwinden muss. Das ist aber in den seltesten Fällen der Fall.


Halt !

Das soll ja gerade mit einem Verladetraining erreicht werden, nämlich, dass das Pferd dann immer auf den Hänger geht. Und das macht ja einen guten Verladetrainer aus – dass man hinterher das Pferd auch alleine Verladen bekommt. Und gut, es kostet natürlich etwas, aber was nützt einem das beste Turnierpferd, wenn man es nicht mit aufs Turnier nehmen kann, weil es nicht in den Hänger will. Das sollte man dann schon investieren.

Klar gehört auch mehr dazu, oftmals muss man sehr am Umgang mit dem Tier arbeiten, aber das erzählt der Trainer dann einem schon…..

_________________
Wenn zwei Menschen die gleiche Meinung haben, dann ist einer überflüssig


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 08:58 
Offline

Registriert: 17. November 2008, 21:01
Beiträge: 1618
Wohnort: Unterfranken
Zitat:
Nun hab ich ne Idee bekommen :
Gerd Römbke oder karin kattwinkel !?


Meinst Du die Frau Kattwinkel von Equo Vadis aus Walsrode ?

Hmmm….hatte mal ein Pferd dort, allerdings wegen was anderem. Ob sie so was selbst macht, weiß nicht, aber sie hat ja immer alle möglichen Fachleute an der Hand. Damals, ist allerdings jetzt schon zwei Jahre her, hatte sie so einen Trainer da, der machte Freiheitsdressur. Könnte mir schon vorstellen, dass die das hinbekommen könnten. Nur, Du bräuchtest ja jemanden, der zu Dir kommt, oder ???

_________________
Wenn zwei Menschen die gleiche Meinung haben, dann ist einer überflüssig


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 09:09 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 1. Mai 2007, 21:10
Beiträge: 1478
Wohnort: Mücke/Dietramszell
Ad 1: Alle Zuschauer weg.
Ad 2: Führkette, Parellistrick, Handschuhe, feste Schuhe, Kappe auf, evtl. noch Sicherheitsweste, festes Halfter Pferd.
Ad 3: größter, hellster Hnger des Hofes bei
Ad 4: taktisch parken
Ad 5: Futtereimer und Rascheltüte vorne im Hänger greifbar
Ad 6: einen Tag Urlaub nehmen

Und dann solange mit leichtem Druck am Hänger und im Hänger arbeiten, bis das Pferd vorwärts und rückwärts geht. Nie wirklich in den Hänger reinlassen, höchstens mal ums Kraftfutter zu riechen.
Zur Not mit anstehender nicht ziehender Kette das pPony ignorieren, und seis zwei Stunden. Nicht anschauen.

Der längste hat mich zwei Stunden gekostet. Das war meiner, der vorher mit all dem Brimborium verladen worden ist.
Sonst vermelde ich 100% Trefferquote bei etwa 20 Verladeverweigerern.

_________________
"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 09:33 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 13. Juli 2007, 10:47
Beiträge: 4997
Wohnort: Frankfurt
Mische mich jetzt auch mal ein.

Meine gehen ja alle wie die Engel auf den Hänger. ABER: Die Große hat das nicht immer gemacht. Die war eine richtig harte Nuss. Hat 5-jährig, nachdem sie schon ein paar Male brav, wenn auch nicht zackig, rauf ist, auf Turnier entschieden: "Ne, mach ich nicht mehr." Die stand einmal mit den Vorderhufen fast auf dem Dach. Die üblichen Methoden haben nicht geholfen. Zwei Longen: steigen. Rückwärtsrichten und kitzeln: gähnendes Desinteresse. Geholfen hat ein Verladetraining, das ich jetzt nicht en detail schildern werde, weil es ansonsten wieder jede Menge Entrüstung gibt. Nein, dem Pferd wurde nicht weh getan, aber unsachgemäß ausgeführt, hätte es vermutlich gefährlich werden können. De facto hat mir eine winzige Person (knapp über 1,50m) binnen drei Sitzungen (beim ersten mal dauerte es 20 Minuten, beim zweiten keine 5, beim dritten hatte ich gewonnen) geholfen, meinem Pferd klar zu machen, dass es ALLEINE in den Hänger zu gehen hat. Seitdem werfe ich vor der Rampe den Strick übern Hals, und Madam marschiert rauf.
Die Trainerin wohnt allerdings jetzt im Ruhrgebiet, ist wohl ein wenig weit für Niedersachsen.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 12:03 
Offline

Registriert: 20. September 2007, 19:26
Beiträge: 49
@ allrounder

das würde mich persönlich aber schon sehr interesssieren, wie ihr das geschafft habt -gerne auch per PM

Habe gerade mit meinem Pferd auch das Problem und überlege wie ich taktisch jetzt am Besten vorgehe.
Pferdchen ging immer problemlos und klaglos auf den Hänger bis zum letzten WE, da war ich mir ihr allein bei einem Springlehrgang, fand sie alles ganz aufregend und zwar so, dass sie zurück gar nicht mehr drauf wollte. War absolut nichts zu machen, mußte mir dann eine Gastbox da nehmen und am nächsten Tag haben wir sie per TA sediert und mit Hänger an Stallgasse fahren und 2 Longen und 4 Leuten verladen.
Sie ist auch eher das nervige Modell und mit Druck im normal zustand quasi unsediert wäre sie dann absolut nicht mehr händelbar, weil sie kpl abtickt.
Sie hat auch nie schlecht Erfahrungen auf den Hänger gemacht nur war letztes WE halt auch so ein Sch** Schnee Wetter, das sie beim Ausladen, etwas von der Rampe gerutscht ist, aber wirklich nur minimal wenn man einen Grund suchen will, könnte man das halt nehmen.
Sie hat glaube ich keine Angst vorm HÄnger sie findet es einfach nur doof und kann da sehr stur sein.
Dominanzprobleme haben wir im normalen Umgang so eigentlich nicht - beim Reiten ist sie manchmal etwas aufsässig, aber im Umgang eigenltich artig.
Komme auch aus Niedersachen/Hannover von daher wäre auch ich für einen tip für einen fähigen Verladetrainer dankbar.
Halte zwar ansonsten auch nichts von Gurus, aber ich befürchte das ich bei meiner Stute mit der hinten Besen drauf Nummer langfristig keinen Erfolg haben werde.

vlg


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 12:13 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 08:26
Beiträge: 8271
:klappe:

_________________
--------------------------------
Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

Bild


Zuletzt geändert von Rhapsody am 23. Dezember 2012, 21:50, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 54 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4  Nächste


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de