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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2008, 11:21 
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Yvi- was an die FN angelehnt ist, findest Du bei der FN.
Andere Lehren, werden am Anfang eines Buches natürlich erstmal erklärt :alol:

Und Du wirst wohl kaum ein Bodenarbeitsbuch finden, wo nicht erst die Grunderziehung erläutert wird...


Zuletzt geändert von Phillis am 2. August 2008, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2008, 11:22 
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Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 17:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2008, 11:24 
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Aber es gibt anscheinend NICHTS womit du zufrieden bist.... :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2008, 11:43 
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Yvi, keiner wird dir gute Tipps geben können, weil du eh alles besser weißt und kannst, sei es bei der Fütterung, Haltung oder beim Reiten!

Ich kenne auch keinen, der so unzufrieden mit seinen Pferden und mit sich selber ist... :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2008, 13:48 
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desert moon hat geschrieben:
Yvi, keiner wird dir gute Tipps geben können, weil du eh alles besser weißt und kannst, sei es bei der Fütterung, Haltung oder beim Reiten!

Ich kenne auch keinen, der so unzufrieden mit seinen Pferden und mit sich selber ist... :roll:


Danke, eben diese Worte kamen mir auch in den Sinn.....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2008, 15:42 
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Yvi: Das ist doch grade das, was das erlernen aus Pferdeliteratur so anstrengend macht. Man muss eben alles durchkauen und dann das für sich brauchbare rausfiltern. Ich habe bisher noch kaum ein Buch gelesen, wo ich sagen würde: Ich mach das alles haaaargenau so wie es in dem Buch drin steht. Aber brauchbare Ansätze, die auch mit der Fn Reitlehre konform gehen findet man überall raus wenn man sich etwas intensiver damit Beschäftigt ;)

Nehmen wir z.B. mal Nathalie Penquitts Pferdeschule. Das ist an einigen Stellen auch mir etwas zu alternativ angehaucht. Aber sie erklärt die hilfen sehr genau und da ist nun auch nix widersprüchlches dabei und nichts wo man sagen würde man kann es nicht (zumindest in Teilen) auch als FNler nutzen.

Ebenso habe ich mal das Bich Ausbildung des Pferdes an der Hand von Owen Marquis MacSwiney of Mashanaglass gelesen. Auch das ist nicht unbedingt leichte Kost. Man muss sich die Teile auch hierzusammensuchen. Aber ich habe auch daraus was für mich ziehen können.

Das Buch was Desperate Housewife erwähnt hat klingt finde ich ebenfalls sehr gut. Werde ich wohl mal reinschauen wenn ich es im Buchladen entdecke udn es vielleicht auch kaufen.

Man darf eben bei solcher Lektüre nicht davon ausgehen eine Gebrauchsanweisung ohne drum und dran zu erhalten *gg*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2008, 17:35 
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Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 17:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2008, 23:00 
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yvi, das Buch von Stahlecker ist super, keine Frage. AAAAABER: wenn du das nach der Methode anfängst, musst Du dir darüber im Klaren sein, dass das mindestens genauso zeitintensiv ist wie Reiten. Und es ist kein Wischi-Waschi Buch bzw. der gute Herr Stahlecker ist kein Wischi-Waschi Ausbilder... er hat Pferde, unter anderem auch von Sven Rothenberger von Null bis S ausgebildet, an der Hand.

Wenn Du das anfängst, mach es richtig oder nicht, immer nur mal ein bisschen so nebenher ist nix Halbes und nix ganzes, in der Zeit kannste auch dein Pferd einmal um den Hof führen oder so.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 08:58 
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Desperate: Hierzu eine kurze Frage: Wie "anstrengend" sind denn die Grundlagen für das Pferd wenn man nach dem Buch arbeitet?

Hintergrund: Ich reite im Moment noch nicht wieder voll. Pferd darf bewegt werden, soll sich aber noch nicht wieder zu sehr anstrengen (im sinne von Puls nicht in die höhe treiben und Herz-Kreislauf System nicht zu sehr belasten, die soll praktisch nicht übermäßig ins schwitzen kommen) und keinem übermäßigen stress ausgesetzt werden. Nun überlege ich eben diese Zeit zu nutzen und bodenarbeitsmäßig wieder mehr zu machen und sie an der hand schonmal wieder etwas aufzubauen wenn ich irgendwann wieder voll reite. (Derzeit gehe ich mal ne gemütliche runde ins Gelände, mach bisschen schrittarbeit aufm platz, sie kommt in führmaschine oder ich geh spazieren)

Meinst Du die arbeit nach dem Buch bietet sich an? Dann würde ich es nämlich mal direkt bestellen und durcharbeiten...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 11:58 
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Ich mache viel Handarbeit, habe mir das meißte aber über Lehrer angeeignet. Müßte mal schauen ob ich nicht doch noch ein Buch rumfliegen habe, das das Thema zu speziell (stahlecker) aber dennoch umfassend angeht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 13:00 
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dabadu hat geschrieben:
Desperate: Hierzu eine kurze Frage: Wie "anstrengend" sind denn die Grundlagen für das Pferd wenn man nach dem Buch arbeitet?


Meinst Du die arbeit nach dem Buch bietet sich an? Dann würde ich es nämlich mal direkt bestellen und durcharbeiten...


Ich denke schon, dass sich das anbietet. Ich hab unseren Frührentner damit beschäftigt. Der hatte vorne 2 kaputte Fesselträger und hielt die Belastung beim Reiten nicht aus (ging bis S Dressur). Hab dann nach dem Buch langsam damit angefangen und hab ihm sogar Piaffe und Passage beigebracht, was er unter dem Sattel nur Ansatzweise konnte.
Wirklich anstrengend ist es, zumindest am Anfang, für denjenigen, der das mit dem Pferd macht. Und was wirklich viel Zeit kostet, ist das ständige anpassen der Hilfszügel.

Man fängt ja auch klein an, eben mit geschlossen Hinstellen, Rückwärts gehen etc. Also wirklich mit Sachen, die JEDES Pferd machen kann. Danach tastet man sich eben weiter vor, beginnt auch zu traben, lässt das Pferd übertreten usw. Alles in allem ist es durchaus möglich, ein Pferd von Null bis S an der Hand auszubilden bzw. zusätzlich die Lektionen unter dem Sattel durch diese Methode zu erlernen bzw. zu verbessern.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 13:54 
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Zuletzt geändert von Tropifrutti am 1. März 2010, 21:51, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 15:34 
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Zitat:
Hab einfach leider noch keinen optimalen Kappzaum



Den wirst dsu auch im freien Verkauf nur mit viel Glück auf dein Pferd passend finden. Für +/- 180€ bekommst du einen Maßkappzaum.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 17:04 
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das ist mir auch schon aufgefallen... mist ist das.. :?
Der jetzige geht so gerade, aber überzeugen tut er mich nicht.
Das Problem ist, dass ich da die nächsten Monate einfach nicht so viel Geld reinstecken kann, weil andere Dinge vorgehen :asad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. August 2008, 19:51 
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Tropifrutti hat geschrieben:
Ich hab das Buch von Stahlecker auch und möchte jetzt auch damit anfangen.
Die Grundlagen, die auch ohne Hilfszügel machbar sind, mache ich im Moment schon so mit der DL oder einer Einspännerleine.
Also geschlossenes Stehen, Rückwärtstreten, etc.

Hab einfach leider noch keinen optimalen Kappzaum :?

Die Arbeit ist in jedem Fall sinnvoll- ABER, wie desperate schon sagte- man arbeitet da nicht lockerer als unterm Sattel.
Das braucht schon Konzentration, Disziplin und Regelmäßigkeit, sonst hat es keinen Zweck.
Wenn das aber geschieht, dann ist das für Psyche, Ausbildung und Muskulatur des Pferdes klasse!


Spar schon mal für den Stahlecker Schulungszaum...meiner hat 250 Euro gekostet und liegt momentan nur rum :evil:

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