Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 11:09 
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Er soll ja nicht mehr wirklich was leisten, aber es wäre schön wenigstens (für die Besi) ein weinig Schritt, Trab, Galopp und die verschiedenen Hufschlagfiguren auf dem Platz und in der Halle reiten zu können. Mehr möchte sie ja garnicht, einfach etwas entspannt reiten...

Mehr nicht...
Er soll keine M-Dressur oder ähnliches mehr laufen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 11:11 
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lucky-nadine hat geschrieben:
Ganz ehrlich: nem Pferd mit der Vorgeschichte und in dem Alter, würd ich Weide gönnen und nciht mehr versuchen, daran rumzukorrigieren. Vllt. kommt dann auch der Glanz wieder zurück in die Augen...


Genau das meine ich auch.
Und ich denke, dass ist man dem Tier auch irgendwie schuldig, nach 10 Jahren in einer Hand (die es auch nicht besser gemacht haben). Abgeben würde ich den unter keinen Umständen!!! Was da für eine Odyssee draus werden könnte.... :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 11:12 
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Orlando/Kathrin hat geschrieben:
Er soll ja nicht mehr wirklich was leisten, aber es wäre schön wenigstens (für die Besi) ein weinig Schritt, Trab, Galopp und die verschiedenen Hufschlagfiguren auf dem Platz und in der Halle reiten zu können. Mehr möchte sie ja garnicht, einfach etwas entspannt reiten...

Mehr nicht...
Er soll keine M-Dressur oder ähnliches mehr laufen...


Bambi hat doch gescrieben, dass es dem Pferd an den Grundlagen mangel (vorwärts, über den Rücken), wie soll das dann funktionieren mit nur locker Schritt, Trab und Galopp? Der erwartet Druck und Schmerzen und wird nicht abschalten können- nicht mit der Vorgeschichte (meine Meinung).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 11:18 
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Zitat:
Bambi hat doch gescrieben, dass es dem Pferd an den Grundlagen mangel (vorwärts, über den Rücken), wie soll das dann funktionieren mit nur locker Schritt, Trab und Galopp? Der erwartet Druck und Schmerzen und wird nicht abschalten können- nicht mit der Vorgeschichte (meine Meinung).


Ich habe hier auch nur vom Wunsch geschrieben...[/quote]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 11:18 
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Für "einfach etwas entspannt reiten" würde ich mir lieber eine andere Variante suchen...
Eine RB oder ein neues Freizeitpferd, wenn das finanz. drin sitzt.

Für den Wallach wäre wohl der Ruhestand das Beste. damit er wenigstens noch ein wenig stressfrei leben kann...
Die Besitzerin kann ja immer noch mit ihm spazieren gehen oder ihn mit Bodenarbeit, etc. beschäftigen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 11:22 
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Abgesehen davon, wenn der dann (theoretisch) locker und entspannt in allen 3 GGA gehen würde, dann würde sie doch auch wieder mehr antesten, wahrscheinlich... und wo würde das enden...?

Ich habe auch so viele "Wünsche", nur lassen die sich halt nicht immer realisieren. Man muss auch mal , gerade als Pferdebesitzer, sagen können "Jetzt ist genug", alles andere würde ich persönlich, nachdem was ich gelesen habe, als puren Egoismus des Besitzers versten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 11:28 
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Boa, Leute! Macht was Ihr wollt! Vielleicht ist der letzte Gang für's Pferd echt besser, als noch einige Jahre stümperhaft malträtiert zu werden - aber tut der Umwelt nen Gefallen und geht gleich mit in die Wurst!
Ihr habt echt einen an der Waffel! Allen voran Lindaglinda!
Schätzelein, ich würde Dir wünschen, daß man Dir auch nen Strick reicht, wenn Du vor Verzweiflung nicht mehr weiter weißt und (zugegeben auf gefähliche Art & Weise) versuchst, auf Dich aufmerksam zu machen!

Nee, ich könnt echt kotzen, mit welcher Ignoranz und Dämlichkeit hier teilweise geantwortet wird! Und sowas schimpft sich bisweilen Ausbilder?
Ein absolutes Armutszeugnis!

Urmeline hat ja schon alle wichtigen Ansätze dazu geschrieben, Pamina noch ein paar andere Lösungsansätze gebracht und der eine oder andere sonstige gute Wille war ja auch noch zu erkennen.

Lass das arme Vieh doch mal in Ruhe und macht das, was es von sich aus anbietet. Schonmal versucht, mindestens 500kg von der Waagerechten in die Senkrechte zu bekommen? Und das, wo genau DER Teil, wo die meisten Kräfte ansetzen, nämlich die Hüfte, auch noch vor kurzem schwer geschädigt war? Das Tierchen weiß nicht mehr weiter, die steigen nicht aus Jux und Dollerei. Naja, zuminest die allerwenigsten.

Und daß ein Pferd mit 17 sein Leben schon so gut wie durch haben muß, ist ja auch noch so ne Schweinerei! Wieso halten die Viecher denn nicht länger durch? Genau: Weil es so viele Vollidioten gibt, die in ihrer maßlosen Ignoranz als sogenannte "Ausbilder" glauben zu wissen, welche Bedürfnisse Equiden haben und dabei nicht über'n Tellerrand gucken.

Wenn das Pferd am Boden händelbar ist und nicht einfach nur frackig, habt Ihr schonmal ne Basis. Wenn es die allerleichtesten Dinge wie Führen, Anhalten und Wenden nicht mitmacht und ansonsten nur auf Krawall gepolt ist, sollte man sich mal ein paar Gedanken um die Erziehung machen, denn eine gewissen Grundkooperation MUSS vorhanden sein, vorausgesetzt, das Pferd hat nicht schon permanent höllische Schmerzen, weil es nicht richtig behandelt wurde.
Wie läuft das Tier im Herdenverband bzw Paddock? Oh, sorry, wahrscheinlich wird's auch noch in seinem 3x3 Meter-Etui gehalten, damit die restliche Lebenskraft auch noch schön plattgemacht wird.

Leute, ich hab keinen Bock mehr - viel Spaß noch!

Ich stell mal ne Großpackung "Leckt-mich-am-Arsch" auf'n Tisch - bedient Euch reichlich!

Horsi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 11:33 
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wer ist eigentlich horsi?

:mrgreen:

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 11:40 
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17 ist übrigens überhaupt kein Alter! ;-)
In dem Alter ist mein Pony mit mir den ersten Wanderritt gegangen (über 1.000 km) und war fit wie ein Turnschuh. Bis 25 Jahre konnte man den problemlos normal fordern. Danach wurde es weniger (Spat usw.)

_________________
Und ab SOFORT mach ich was ich will!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 11:41 
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@ horsi: Du hast ne PM!!!!

Allen anderen vielen Dank, denen die ein paar Vorschläge gemacht haben.

@bambi: Ich hatte gedacht es bringt hier was, weil ja viele "Experten" sind, aber anscheinend hat hier auch keiner ne zündende Idee...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 11:47 
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Gut gebrüllt Löwe :mrgreen: ! Sehe ich ähnlich und bin etwas schockiert.
Ein Pferd mit 17 ist noch im besten Alter meiner Meinung nach und ein Pferd lebt ja nicht nur um geritten zu werden und dabei brav zu sein, sondern hat auch ansonsten eigentlich noch eine Daseinsberechtigung.

In diesem Fall mit dem "leeren" Blick denke ich, daß die Ursache wirklich Schmerzen sind - sprecht mal mit dem TA und gebt dem Pferd mal "testhalber" wenn ihr so nichts lokalisieren könnt auf Anhieb, ein paar Tage Schmerzmittel und schaut ob sich sein Zustand und der Blick bessert - wenn dem so ist, muß man weitersuchen. Pferde stecken viel weg aber man merkt es ihnen trotzdem an wenn es ihnen schlecht geht und sowas muß sich nicht immer in Lahmen manifestieren.

Sein Blick wird nicht nur aufgrund seiner Abneigung gegen das Reiten so apathisch sein - soooo schlimm ist das für kein gesundes Pferd, zumal seine schlechten Erfahrungen lange zurückliegen.

Er muß nun wirklich Probleme oder Schmerzen beim Reiten haben, damit er so heftig reagiert - das würde ich als allererstes mal abklären.


Kleines Fallbeispiel: Wir hatten kürzlich auch so ein verschrecktes Tier im Stall zum Verkauf (ein Freund bildet Springpferde aus) - Pferd sollte angeritten aber unberechenbar sein.
Pferd kam an - total sensibel, lieb aber sehr verhuscht. An Reiten war vorerst gar nicht zu denken, der sprang nur verschreckt in der Box rum wenn jemand mit Sattel kam. Unser Freund ist dann irgendwann IN der Box aufgestiegen und in die Halle geritten mehr schlecht als recht - da dann wildes Gebuckel, Geklemme, Gesteige. Er hat geduldig weitergemacht,ist auch obengebleiben und dann auf dem Hof "spazierengeritten" usw. Nach einer Woche war das Pferd wie ausgewechselt, lieb und brav und kooperativ. Heraus kam, daß der Bereiter der das Pferd "eingeritten" hatte, gleich bei den ersten Malen runtergeplumpst war, dazu grob war und das Pferd sich dabei so erschrocken hatte, daß es keinen mehr rauflassen wollte und dann jedes Mal eine Nervenkrise bekam.
Das Pferd ist ein richtiger Kracher mit viel Vermögen und inzwischen an eine sehr bekannte deutsche Springreiterin verkauft worden....tja, bei einigen hier hinge er wohl schon am Haken....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 11:56 
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@Horsi
Du wirst es in diesem Leben nicht schaffen den Reitern zu erklären, dass Pferde nicht mal eben so aus "Bocklosigkeit" steigen. Schlachter ist einfacher als Ursachenforschung...

@urmeline
danke, für mich hört sich das auch verdächtig nach Borreliose oder Herpes an: Steif im Rücken, schlecht zu sitzen, will nicht vorwärts, plötzliche Leistungsverweigerung, matt, keinen Glanz mehr in den Augen ....

@bambi
ich kenne Dr. Breiling auch. Ein guter Mann, keine Frage, aber er stellt keine komplette Diagnose. Meinem wirklich sehr kranken Pferd hat er beste Gesundheit und eine erstaunliche Beweglichkeit im Bewegungsapparat attestiert. Demnach hätte ich voll im Sport reiten können.

Es sind halt eben nicht immer die Knochen oder lokale Entzündungen, die Probleme machen ....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 12:14 
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SUPER-DIKTATEUSE
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Uiuiuiui...stell das arme Tier bloß auf die Wiese! Ich würde dem armen erstmal nen Jahr Ruhe gönnen und dann mal ganz eventuell vorsichtig antesten, ob man ihn langsam wieder aufbauen kann....wenn nicht...ab in die Wiese mit dem Guten...das ist man ihm schuldig!

Im März ne Hüftfraktur und 3 Monate später wird der schon wieder normal geritten? Na da würd ich auch ausklinken.... :ashock:

Stellt den weg und schaut in einem Jahr nochmal drauf....und wenns nicht sein soll, schikct ihn in die verdiente Rente....Haken find ich da jetzt auch nciht die Lösung. Man hat dem Tier eine Verantwortung gegenüber und so lang er schmerzfrei durch die Wiese juckeln kan, sollte man auch reell genug sein ihm das zu gönnen....es ist ein Tier und kein Fahrrad. Und dem hat man, verdammt nochmal, eine Verantwortung gegenüber.

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Einen guten Reiter erkennt man nicht an den Hilfsmitteln, die er benutzt, sondern an den Hilfsmitteln, die er nicht benutzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 12:21 
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Wohnort: Hamburg
Ist ja immer richtig kuschelig hier :)

War mir schon klar das man hier ordentlich einen drauf bekommen. Macht aber ja auch nichts. Immerhin ist es ja auch immer schlecht schriftlich nieder zu schreiben, wie die Situation wirklich ist.

1. Das Pferd stand 9 Wochen stramm in der Box mit 3x3 (keine Ahnung welche Maße unsere Paddocks haben) Paddock mit Sozialkontakt. Jeden Tag nach ( ab Woche 9) wurde er im Schritt geführt - weil er in der Box Mist gebaut hat. Wurde mit TA besprochten. Leider war dies nicht lange möglich, da er an der Hand gestiegen ist und wie ein Hengst auf ander Pferde reagiert hat. Ist bei einem fast 180 großen Pferd nicht ganz so lustig. Da meine Stute zum gleichen Zeitpunkt lahm war, wurde nach TA Rücksprache 15 Min. in die Führanlage gestellt und danach auf die Weide gestellt. War am Anfang auch okay. Nach gut einer Woche fing er an meine Stute zu treiben und sie sind viel gerannt. War dann auch nicht so super. Nach 13 Wochen hat der TA das okay gegeben zum reiten. Wir haben Dr. Breiling geholt um in der Hinsicht auch abgesichert zu sein. Wir haben den Sattler geholt, wir haben den TA noch mal sämtlich erdenklichen Ursachen kontrollieren lasse.
Somit sind wir sicherlich keine Tierquäler die sich ohne irgendeine Absicherung auf ein krankes Pferd gesetzt haben!!!

2. Das Pferd war früher schon steiger und hat die gleichen Verhaltensmuster an den Tag gelegt. Wir haben das erneute "ausflippen" natürlich erneut mit den TA besprochen und es sind keine Bedenken bzgl. der Hüftverletztung da.

3. Das Pferd steht jetzt komplett von morgens bis Abend auf der Weide in der Herde und macht ordentlich krawall. Er buckt, rennt, steigt ....

4. Er lässt sich selbst an der Hand schwer händeln. Dadurch das er mal super artig mitläuft und auch gem. sämtlicher Normen geführt wird. Aber dann wie aus dem nichts ist wieder Schluß und er ignoriert dich total. Und man kommt gegen ihn nicht an. Er ist wie weggetreten und einfach nur panisch.

5. Das selbe beim reiten. Dann läuft er gut vorwärts, über den Rücken, man kann ihn lang lassen, man kann ihn aufnehmen und im nächsten Augenblick Stop - Rückwärts - Steigen.

Die beiden Lösungen sind:
1. eine Bereiter welcher das Pferd "bricht"
Wobei ich davon abrate. Denn das Pferd hat denk ich schon sehr viel erlebt (vor seiner Zeit bei der jetzigen Besi) und er hat es nicht verdient.
Wie wissen nicht was die Ursachen sind und werden sie voraussichtlich auch nicht mehr rausbekommen.

2. Pferd auf Weide und gut ist.

Ein einfaches normales Reiten ist nur möglich, wenn man nach seiner Nase tanzt. Und seine Nase sagt meiner Meinung nach das er keinen Bock auf die bekloppte Reiterwelt hat :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2008, 12:24 
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SUPER-DIKTATEUSE
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Wie ist er im Busch? Vielleicht hilft es mal ne Weile seelig durch die Wälder zu bummeln, damit er den Kopf frei vom arbeiten bekommt?

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