Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 20:07 
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Zitat:
Wie ist denn die Kombination führen und reiten? Also einer drauf, einer am Boden.
Und kannst Du anhalten, wenn er zappelt statt Schritt zu gehen?


Die Kombi führen u reiten habe ich noch nicht versucht. Mag sein das es dann funkioniert mit dem klaren Schritt gehen.
Ich kann ihn jederzeit anhalten und dann auch stehen lassen, ja.

Zitat:
aber sehr hilfreich fand ich immer stimmkommandos. auch beim reiten. gerade beim jungen pferd.


Das abe ich eben gerade ausprobiert. Für einige Schritte hat es tatsächlich geklappt. Leider nicht dauerhaft, also werde ich mich wohl mit wenigen Schritten begnügen, diese Loben und dann wieder antraben, bevor ER es tut.

Zitat:
sicherstellen, daß dem Bewegungsbedürfnis eines Fünfjährigen Genüge getan wird. Also genügend Galopp mit Kumpels auf der Wiese etc.

Er steht rund um die Uhr auf 2,5ha Weide mit 3 anderen Gleichaltrigen.

Zitat:
Schulterherein reiten. Wenn er es noch nicht kann: auf dem Platz oder an der Hand erarbeiten.

An der Hand kann er HS, unter dem Sattel habe ich es bisher noch nicht geübt. Er kennt bisher nur dem Schenkel von einer Fahrspur zur nächsten zu weichen. Das macht er momentan dann aber im Trab :roll:

Zitat:
Eventuell abwechseln mit Durchparieren und im Stehen abkauen lassen helfen (flexionieren meine ich). Dann wieder Schritt, wenn er zackelt, stehen, abkauen.

Den Tipp werde ich versuchen eisern umzusetzen :wink:

Zitat:
Nicht mehr mit anderen ins Gelände gehen, sondern alleine. Wenn er das noch nicht kennt, erst an der hand übern. Das hört sich für mich so an, als er sich mehr auf die anderen Pferde konzentriert als auf dich.

Er geht sowohl alleine als auch in der Gruppe raus. Bei beiden Varianten habe ich das gleiche Problem.

Zitat:
Kann es sein, dass der eingermaßen intelligent und aufgeweckt ist??

Das kannst du mal laut sagen. Alleine aufgrund seiner Blutlinie werde ich da wohl alle Hände voll zu tun haben, um den richtig auszulasten. Nicht zuletzt deshalb steht der auch noch immer in der "Aufzuchtsherde", wenn wir nicht arbeiten. Man sollte sich ein Stierkampfpferd nicht als Freizeit-Dressurgäulchen halten :-?

Was ich heute auch noch versucht habe ist ihm vom Sattel aus den spanischen Schritt abzufragen. DAS kennt er so auch noch nicht und er mußte sich mords konzentrieren und Beine sortieren. Darüber hat er sein Gezackel glatt vergessen.

Und was er seit heute auch noch als "Waffe" gegen mich verwendet, ist das ignorieren des (seitwärtstreibenden)Schenkels. Das sitzt bei ihm noch nicht 100%, er weiß aber wohl was damit gemeint ist. Seit heute reagiert er damit mit steigen und Galopp auf der Stelle. Ganz klar eine Dominanzfrage durch die ich jetzt wohl durch muß :twisted:

Im übrigen hat der Herr wirklich lange den Ball extrem flach gehalten, ich habe täglich darauf gewartet das es mal zu einer Unstimmigkeit und Diskussion zwischen uns kommt. Mit knapp 5 Jahren ist das jetzt tatsächlich "endlich" mal der Fall. Wäre ja auch unnormal und langweilig, wenn der als alter und todbraver, niemalsnie was "böses" tuender Hengst sterben würde....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 20:53 
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Oh, alles klar, also ganz vorsichtig (weil ich das Pferd nicht kenne und nur das weiß, was Du hier geschrieben hast) , der ist 5 Jahre alt, noch cniht lange unterm Sattel, wird bisher nciht so richtig gearbeitet: Der weiß nciht wohin mit seiner Kraft. Zu Anfang hat er noch genung damit zu tun gehabt sich auszubalancieren, das hat er jetzt, also geht es los.

Ich würde den auf gar keinen Fall mit dem Schritt reiten nerven. Einmal wegen der Passgefahr UND vor allem weil er ja jetzt schon steigt. Junge Pferde korrigiert man (so versuche ich es jedenfalls zu halten) IMMER nach vorne, nie nach hinten.

Versuch vielleicht mal den mal eine Woche ordentlich zu arbeiten, auch auf dem Platz, zwischendurch immer wieder Schrittphasen einlegen und wenn er meint er müsste auch nur ansatzweise rumspinnen: dann wird halt weitergearbeitet! Und zwar solange bis der Gute sich benehmen kann. Da schadet es gar ncihts wenn Du mal 1,5 Stunden auf dem Pferd sitzt.

Und ich denke es ist echt wichtig, dass Du es jetzt machst, das Steigen muss dringend raus, sonst behält der das für alle Ewigkeiten bei.

Bloß nichts von unten machen! Das kann der mehr als gut unterscheiden und es bringt gar nichts. Was man ja sieht, von unten macht er es ja nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 23:07 
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Saludos Lexi,
Grins - ich wäre jede Wette eingegangen, dass Du ein Pferd aus einer Stierkampflinie hast. Du wirst nicht drum rumkommen, den Kerl zu beschäftigen – kopfmäßig meine ich. Das aber eher auf dem Platz.
Zum Gelände: Ich hatte genau so einen Kandidaten und irgendwie ist es auch NICHT lustig,wenn alle anderen entspannt Schritt gehen und Dein Pferd auf einem Din-a-4-Blatt nebenher galoppiert. Was bei meinem geholfen hat: Sobald der anfing, sich aufzuspulen, Zügel lang – und zwar ganz lang. Damit war für ihn schon mal ein Grund weg, sich aufzuregen. Daraus habe ich dann Schritt am langen Zügel entwickelt, so dass Herr Pferd irgendwann Zügel lang mt bummeln gleichgesetzt hat.

LG aus Spanien

Andrea


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2008, 23:15 
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Cubano hat geschrieben:
Sobald der anfing, sich aufzuspulen, Zügel lang – und zwar ganz lang. Damit war für ihn schon mal ein Grund weg, sich aufzuregen. Daraus habe ich dann Schritt am langen Zügel entwickelt, so dass Herr Pferd irgendwann Zügel lang mt bummeln gleichgesetzt hat.


Genau so war´s bei meiner auch- mein Reden.
In einem sehr klugen Buch (Udo Bürger) steht, dass dieses Hibbeln gleichzusetzen ist mit Zügellahmheit auf allen 4 Beinen- der Pass und andere Spannungen entsehen nicht durch das Schritt reiten, sondern durch das halten wollen (also nicht Trab/Galopp verhindern wollen, sondern den Schritt fordern wollen- diagonales Treiben)- und wie bei einem zügelahmen Pferd auch, hilft es nicht, 1-2 mal die Hand weg zu machen- sie muss erstmal ganz weg und dann wird langsam wieder verkürzt. Alles was mit Halten usw. zu tun hat, ist bei einem Pferd, dass das Steigen gerade für sich entdeckt m.E. nicht sinnvoll (jedenfalls nicht in genau einer solchen Situation). Wenn er Schlulterherein nicht zuverlässig kann, würde ich dass in so einer Situation auch nicht verlangen, da das noch mehr Verwirrung/Widerstand hervorrufen kann. Das lieber auf dem Platz erstmal üben. Die Idee mit dem spanischen Schritt ging aber ja auch in diese Richtung und scheint ja tendenziell ein Mittel zu sein (aber m.E. erst wenn er reiterlich etwas weiter ist).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 06:08 
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Cubano hat geschrieben:
Saludos Lexi,
Grins - ich wäre jede Wette eingegangen, dass Du ein Pferd aus einer Stierkampflinie hast. Du wirst nicht drum rumkommen, den Kerl zu beschäftigen – kopfmäßig meine ich. Das aber eher auf dem Platz.
Zum Gelände: Ich hatte genau so einen Kandidaten und irgendwie ist es auch NICHT lustig,wenn alle anderen entspannt Schritt gehen und Dein Pferd auf einem Din-a-4-Blatt nebenher galoppiert. Was bei meinem geholfen hat: Sobald der anfing, sich aufzuspulen, Zügel lang – und zwar ganz lang. Damit war für ihn schon mal ein Grund weg, sich aufzuregen. Daraus habe ich dann Schritt am langen Zügel entwickelt, so dass Herr Pferd irgendwann Zügel lang mt bummeln gleichgesetzt hat.

LG aus Spanien

Andrea


Zügel gaaanz lang, hat meine grundsätzlich SOFORT gnadenlos ausgenutzt und war wech :? Ansonsten hab ich s halt wie Andrea sagt gemacht, viel Platzarbeit und dann nochmal entspannt durch n Busch. Oder ebend gleich mega lange Ausritte, Berge etcc..... das hat uns geholfen.

Lg B

_________________
Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine überraschte Frau.
- Maryon Pearson-


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 06:26 
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Das Problem ist das wir erst zum Herbst hin den Reitplatz vor der Tür haben werden, derzeit muß ich aufladen und ihn 35Minuten in die Halle kutschern. Hatte ich aber auch so eingeplant und ist machbar, sobald mein Hänger generalüberholt ist.

Ich hab im Juni einen Dressurlehrgang, bei dem ich jetzt mal mutig entchlossen habe den Kleinen mitzunehmen.

Gestern Abend bin ich ihn übrigens ohne Sattel und nur mit Halfter/Strick zur Koppel zurück geritten. Ganz problemlos im Schritt ... wennauch kein ruhiger Schritt, aber er ist wenigstens nicht getrabt und galoppiert :aoops:

@ Andrea
Ich seh schon, das war eine Idee die mich viel lehren wird ... die Sache mit dem Stierkampfpferdekauf :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 09:17 
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Lexi hat geschrieben:
@ Andrea
Ich seh schon, das war eine Idee die mich viel lehren wird ... die Sache mit dem Stierkampfpferdekauf :mrgreen:


Auf alle Fälle wird das Wort Langeweile in Deinem reiterlichen Wortschatz nicht mehr vorkommen… :alol: :alol:

Ach ja – ich bin zwar totaler Gegner des Stierkampfs – aber damit Du mal sehen kannst, worauf diese Pferde gezüchtet sind; hier eins der besten Stierkampfpferde der Welt: Orpheó (Merlin), der Palomino…

http://www.youtube.com/watch?v=AMLUEZhNP-k


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 09:55 
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Schöne Bewegungsbilder, ich hoffe das artet jetzt hier nicht in eine Stierkampfdiskussion aus!
Puh, also da hab ich ja noch was vor mir, ich glaqube der Bub weiß wofür er gezüchtet wurde. Unsere Aktionen im Gelände sind da ziemlich ähnlich, wenngleich auch von mir nicht gewollt :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 10:14 
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Musst du ihm ne Ziege mit auf Koppel stellen! Vielleicht kauft er sie dir als Stier ab wenns ihm keiner verrät... Oder du rast beim Abäppeln einfach immer ein bisschen mit der Schubkarre hinter ihm her! :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 10:17 
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Cubano= Andrea mit Fraxi? Du bekommst ne PN


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 10:21 
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Lexi hat geschrieben:
Cubano= Andrea mit Fraxi? Du bekommst ne PN


Ich bitte darum Castellano… :alol: :alol: :alol: :alol: :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 10:43 
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Ganz ehrlich? Da das Verhalten zum Teil rassebedingt ist, würde ich mir Hilfe von Personen holen die sich mit Iberern und dort speziel mit Hengsten auskennen. Ich habe an einem Iberer bei uns im Stall gesehen daß man diese Rasse kaum mit unserem Standard-Warmblöd vergleichen kann.
Diese Pferde sind klein, flott und verspielt - genauso wie man nicht jede Hunderasse gleich einfach erziehen kann, gibt es das eben auch bei Pferden (ich denke zB an den Unterschied Labbi - Windhund, das sind Welten!)

Insofern - hol Dir kundige Hilfe vor Ort!

LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 11:14 
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Charly - das ist in Deutschland gar nicht so leicht mit kompetenter Ibererhilfe. Viele Resultate, die ich da gesehen habe, bestanden vor allem darin, den Pferden das vorwärts durch untertouriges Rumgeschluffe zu nehmen. Was bei diesen doch recht "blütigen" Pferden schnell dazu führt, dass sich ihr vorwärtsdrang nach oben entlädt. :-D
Ich reite meinen 11jährigen Höngscht daher brav nach SdA, habe Unterricht bei einer FEI-RL. Damit bin ich bisher am besten gefahren und so werde ich es auch mit meinem Dreijährigen handhaben


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 11:46 
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Da hast Du sicher recht - das Vorwärts durch langsamer, stehen oder noch schlimmer: rückwärts zu unterbinden ist völlig falsch bei denen...

Ich würde das liebe Sturköpfchen vorher ablongieren bis er müde ist und ihn dann den Schrittausritt genießen lassen...
Sollte klappen. Der ist chronisch unterfordert - und möchte spielen :mrgreen:

Wo steht Dein Pferd denn? Vielleicht fällt hier im Forum ja jemandem ein geeigneter Helfer ein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2008, 11:46 
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Das Video ist ja mal mega geil!!! Ich wusste gar nicht, dass es so eine Reitweise gibt - ist ja der Hammer! Allerdings hat dieser dumme Angeber, der arme unschuldige Kühe umbringt, diese geile Pferd gar nicht verdient! :mad:

Lexi, ich glaub ich hab die perfekte Problemlösung für Dich - wir tauschen einfach die Pferde! Meine Stute tippelt nicht, rennt nicht, steigt nicht und hüpft nicht. Hauptsächlich weil sie mit ihren 25 Jahren schon etwas Athrose hat. Ich würde mich opfern und Dein Pferd nehmen. :wink: :mrgreen:
Grüsse

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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