Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2008, 18:00 
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Kid Vicious hat geschrieben:

Ich kenne bzw. kannte auch eine einzige Stute die war Hölle! Beim Reiten glaube ich ganz O.K., aber im Umgang ein Teufel! Hatte NIE etwas Schlechtes erlebt (Mutter kannte ich auch, ein tolles Pferd), aber die hat einen angegriffen!!! Hat einmal einer Frau im Vorbeigehen an der Box mit mind. 2m Abstand in die Brust gebissen und nicht mehr losgelassen und mich beim Abäppeln auf der Wiese angefallen, woraufhin ich ihr nur die Schüppe entgegenschmiss und durch den Zaun bin. Wenn ich füttern musste, habe ich gleich gesagt, dass ich alle fütter aber die nicht.


so einen kannte ich auch. bis in die hohe klasse ausgebildet, traumhaft am kleinen finger zu reiten..... wirklich ein ganz, ganz tolles pferd.
ABER WEHE du wolltest in die box zum raus holen, da konntest du nur schwer bewaffnet rein gehen. das pferd bestannd nur noch aus zähnen und hufen. genau so war es auch beim zurück bringen in die box und beim sonstigen betreten seines "zuhauses".
füttern in dem gang ging nur wenn einer mit dem besen daneben stand.
der hat mich zweimal erwischt, einmal hat er mich ins gesicht gebissen und einmal in die brust........ ich dacht mit fehlt nun die rechte brust ganz

keine ahnung was aus ihm wurde, ich habe dann meine pferde nach hause geholt und da stehen gehabt.

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Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)


Zuletzt geändert von Susa am 10. Juli 2008, 18:18, insgesamt 2-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2008, 18:03 
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Ja, das finde ich auch noch viel schlimmer, als wenn ich einen hab, der beim Reiten Mist macht....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2008, 18:09 
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der war im stall echt gefährlich. sobald er aus der box raus war und auf dem gang stand, wars das liebste pferd.
ich hab bis heute keine ahnung was dem tier widerfahren ist.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2008, 18:21 
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Grandessa hat geschrieben:
wer weiß....


DAFÜR leg ich meine Hand ins Feuer....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2008, 19:46 
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Ich finde es wird schon ganz schwierig, wenn man zu seinem eigenen Pferd einfach keinen Draht findet. Also selbst wenn man irgendwann weiss, wie man damit umgehen muss und was man alles nicht machen darf... so will ich meine Freizeit nicht verbringen.
Natürlich ist nie alles perfekt, bei fast jedem Pferd hat man mal das Gefühl, dass man eigentlich nur auf der Stelle tritt und nichts weitergeht, aber wenn es einem keinen Spass mehr macht mit seinem eigenen Pferd umzugehen, dann muss man sich trennen.

Und wenn es eben kein individuelles Problem ist (also Pferd und Reiter passen einfach nicht zusammen) sondern ein generelles (das Pferd ist schwieriger als normal oder nicht gesund) dann ist es eben sehr schwer so ein Pferd sinnvoll unterzubringen.

Meine war übrigens ganz nett so lange alles so war wie sie das wollte, aber mit der konnte man jeden Tag von vorne Dominanztraining machen und sie hat es einem jeden Tag wieder nicht geglaubt und sobald man einmal (versehentlich) gewichen ist, hatte sie wieder Oberhand und hat wieder angegriffen. Ekelhaft!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2008, 06:02 
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Ich habe es auch durch, mit meinem Traber.

Ich kam aus einem Dressurstall, hatte keine Ahnung von ungerittenen Pferden und habe Gedacht ich kann sooo viel. er hat mich schnell eines Besseren belehrt.

Ich habe Zeiten gehabt, da habe ich mehr neben als auf dem Pferd gesessen oder eine halbe Stunde zurück reiten musste, weil er durchgegangen war und ich meine Mitreiter suchen musste.

Wir haben und überschlagen und sind Kopfüber in einen Graben geflogen... ich lag unten...habe mich auch böse verletzt.

Ich hatte nur noch Angst, bin zitternd aufs Pferd, habe teilweise atemnot vor panik bekommen. Er konnte einfach lesen und schreiben und war sehr intelligent aber er wollte immer arbeiten und wenn man mal zu lange wärend eines Ausrittes nichts verlangt hat , dann beschäftigte er sich.

Aber mal ganz ehrlich, wem hätte ich einen TRABER mit 3 schlecht verheilten Sehnenanrissen (auf der Bahn nicht behandelt worden) 5 jährig bereits Veränderungen an den Sprunggelenken festgestellt worden verkaufen sollen?? Ich habe ihn behalten, ich habe ihn 2 Jahre weg gestellt, ich konnte ihn einfach weder sehen, geschweige denn reiten.

Ich habe gaaanz vorsichtig wieder angefangen, spazieren gehen, spazieren gehen mit Sattel, spazieren gehen mit sattel und trense, irgendwann mal rauf gesetzt... es ging dann aber ich hatte immer schiss auf ihm.

Ich habe ihm wahnsinnig gerne sein Gnadenbrot gegeben. Leider musste ich ihn einschläfern lassen, als seine erkrankung nicht mehr vertretbar war.

Und was habe ich mir angelacht, einen im Umgang echt gefährlichen Kaltblüter, der auf den Hinterbeinen und im Rücken kaputt war und teilweise noch ist.

ABER... das war Liebe auf den 5ten Blick, er hat sich innerhalb kürzester Zeit zum nettesten Pferd überhaupt entwickelt.

Sein Gesundheitszustand hat sich zum erstaunen des TA enorm verbessert.... und ich habe endlich wieder spaß am reiten.. ich habe die erste Zeit immer noch schlotternd auf dem Pferd gesessen. War nur auf hab acht aber es ist weg.

Ich finde es auf eine Art schade, daß ich das 14 Jahre nicht hatte aber ich habe andere Sachen gelernt und viel versucht und ausprobiert, vieles mit erfolg, vieles ohne.

Aber ehrlich, wenn Jule Gesund und von einer anderen Rasse gewesen wäre, kann ich nicht garantieren, daß ich nicht doch über einen verkauf nachgedacht hätte.

Viele haben mir immer gesagt wie sie mich bewundern, daß ich immer sage, daß er nichts dafür kann, daß ich zu doof nin ihn zu reiten und ihn behalten habe... aber mal ehrlich, ich hatte einfach keine andere Möglichkeit, er war ein tolles Pferd, nur leider nicht für mich!

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2008, 07:21 
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Guten morgen, fins ja schon lustig wie Ihr hier abgeht :roll:

Und hört mal auf nur schwar und weiß zu sehen! Ich gebe mir SIcherheit kein Pferd schnell ab! Wenn sie klar im Kopf sind bleiben die oder gehen in gute Hände weg. Sobald da aber ein Saubock, der gefählrich ist, bei ist, Sorry! Da hört es auf. Ich zahle doch nicht 250,- im Monat für ein Pferd, was gefährlich ist und ich irgendwann auch noch nicht mal leiden kann. Ne, da hört die Tierliebe auf. Meine Gesundheit geht vor und ich bin nicht Krösus! Und ein total platter 4 jähriger, der null Belastung hält, wird nunmal früher oder später auch auf der Wiese lahmen und schmerzen haben, und der geht dann auch in den Himmel! Das nennt man Verantwortung. Und nicht Wendy-Tierliebe!

@ Kid und Fauli: Ihr habt beide kein eigenes Pferd, Ihr habt beide noch nie für ein PFerd richtig verzichten müßen (ungeplante TA Rechnungen z.b), Ihr habt beide wohl noch nicht so ein Nettes Pferd wie Diva und ich gehabt, also kommt mal runter und ich möchte Euch in so einer Situation mal erleben :wink: Ich habe meinen damals auch an einen Profi verkauft, der genau wußte was für einen Sau der ist! Und heute würde ich es eher nicht mehr machen sondern die Verantwortung für dieses Pferd tragen und einen eventuellen ewigen Leidensweg und Abstieg verhindern. Hauptsache der lebt, klar! Und wo landet denn so einer? Klar in liebevolle Hände :ashock: Jeder probiert sich dran, Bajanas, Kekse, Kids, Faulis.....etc. Wollen doch alle ein schwieriges Pferd kurrieren. Und dann klappt das nicht, der erste sitz im Rolli oder noch schlimmer (sowas passiert nämlich bei einem Steiger!!! der sich überschlägt!!!!) und dann geht der weg. Wenn er Glück hat gen Himmel. Wenn er Pech hat, geht seine Reise weiter. Und irgendwann findet man so ein Pferd in der letzten Ecke, gebrochen und vergammelt und fristet sein Da sein in einer 3 x 3 BOx ohne Tageslicht. Das ist dann Tierliebe? Hey Leute, kommt mal runter!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2008, 07:52 
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Fauli hat ein eigenes Pferd ;-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2008, 08:08 
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doch liebe cora ich HABE ein pferd....und eine sammlung an tierarzt und sonstigen rechnungen....und 90% der Leute, die wissen, was man mein Pferd hat, haben mich für völlig verrückt erklöärt, dass ich ds Tier behalte...sie genießt auf meine Kosten eine laaang Rente....aber ichweiß, dass es ihr gut geht und kann jeden moment mit ihr genießen.

und liebe Cora...ich würde nie bewußt einen Steiger kaufen....und wenn ich einen hätte, täte ich den Teufel und würde das Tier weiterverkaufen und andere in Gefahr bringen!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2008, 08:16 
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Killerfauli hat geschrieben:
...ich würde nie bewußt einen Steiger kaufen....und wenn ich einen hätte, täte ich den Teufel und würde das Tier weiterverkaufen und andere in Gefahr bringen!


Wieso nicht? Ich kann ganz gut reiten für einen Amateur, der das in seiner Freizeit macht - aber ich bin definitiv überfordert mit einem Pferd, das beschlossen hat niemals zu kooperieren. Aber es gibt Menschen, die können sowas und die machen das gerne.
Weshalb muss ich mir ein Pferd ans Bein binden, das mich nicht mag und das ich nicht mag, wenn es Leute gibt, bei denen zumindest die Möglichkeit besteht, dass es gut untergebracht ist?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2008, 08:20 
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In dem Moment, wo ich das offenlege, ist das ok.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2008, 08:31 
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Sehe ich auch so und man muß auch mal von dem Gedanken wegkommen, nur man selbst könne alle Pferde "heilen" - es gibt immer Menschen die es noch besser können - das ist nun mal so.
Und ich habe schon viele Pferde gesehen die einfach durch die Unfähigkeit ihrer Besitzer unberechenbar und unreitbar waren - bei einem anderen Besitzer oder Reiter der einfach unängstlicher und talentierter oder professioneller war, liefen die super.
Manche Mensch-Pferd Konstellationen passen eben nicht und dann muß man das passende suchen - die Fehler oder Macken liegen in den seltensten Fällen am Pferd oder sind diesem angeboren, die werden meist durch "unsachgemäße" Behandlung erst verdorben (Anwesende ausgeschlossen :wink: ).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2008, 08:32 
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grandessa es geht hier nicht ums heilen....wenn ich nen steiger im stall hätte...dann würd ich da einen profi meiens vertrauesn dranlassen (sofern sich einer findet und das tier natürlich gesund ist!) und wenn es dann nicht gehen würde, ginge das tier in renten eben weil a) ich kein pferd abgeben würde, dasa andere in gefahr bringt udn b) ich es dem tier nicht würde antun wollen, dass sich da eventuell noch 100 andere dran versuchen!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2008, 08:38 
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Selbstverständlich legt man sowas offen!
Es geht ja nicht darum Geld mit dem Tier zu verdienen oder irgendwen zu betrügen - es geht darum selbst das Tier loszusein und ihm eine Chance zu geben.

@Grandessa
Ich nehme mich da gar nicht aus, dass ich das Pferd verdorben habe. Ich habe das so gut gemacht wie ich eben konnte und als ich gemerkt habe, dass es in die falsche Richtung läuft habe ich mir einen Profi dazu geholt - aber wie gesagt: Ich bin Amateur, ich habe noch keine 100 Pferde angeritten und ich war noch nie mit einem das charakterlich so schwierig ist konfrontiert, daher habe ich mit Sicherheit viele Fehler gemacht - die ein freundlicheres Pferd einfach weggesteckt hätte, dieses aber zur Furie werden liessen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2008, 08:42 
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Naja, um den Steiger ging es mir primär gar nicht mehr so, sondern darum was man mit "unreitbaren" oder sonstiwe unhändelbaren (aber nicht aus gesundheitlichen Gründen) Pferden macht. Da finde ich es durchaus legitim, denen einen anderen Besitzer zu suchen, wenn ich damit nicht klar komme.
Einen nicht kurierbaren Steiger, der schon 17 ist und auf dem ich aber schon 10 Jahre rumreite würde ich aber nichtsdesottrotz niemals zum Schlachter bringen, sondern eben Gnadenbrot (sofern er keine Schmerzen hat) und ich denke, genau das hat bambi bzw. die Pferdebesitzerin auch vor.


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